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Was Frauen wollen?

@***ka
Kannst du nicht für diese (unsägliche) Altruismus vs. Egoismus-Diskussion einen eigenen Thread öffnen, statt diesen hier zu kapern? *roll*
**********yes77 Frau
4.353 Beiträge
Danke Kaylin für deine letzten Beiträge. Hab grad keine Likes mehr übrig.

100% Zustimmung *hi5*
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ohne das vertiefen zu wollen: ich denke, wer altruistisch handelt, handelt nicht selbstlos. Das ist echt aber eine andere Diskussion auf anderer Ebene. Das spielt zwar hier rein, aber hier geht es ja nur darum ob, augenscheinlich selbstloses Verhalten ein attraktives Merkmal ist oder ein sexueller Stimulator. Wahrscheinlich nicht, wenn ich das so lese.

Ich habe selbst ein paar Beziehungen scheitern sehen, weil ein Part, der männliche, im Laufe der Beziehung als zu nachgiebig, hilfsbereit, etc. erschienen ist. Von außen her hätte man gesagt, hey, der Typ ist doch in Ordnung. Allerdings verlangte oder erwartete der männliche, helfende, umsorgende Part eine Art Dankbarkeit und Bestätigung, was offenbar arg auf die Nerven geht mit der Zeit.
Diese Frau kann sich oft nicht entscheiden was sie möchte :))))))......am Ende des Tages entscheidet die Dynamik und meine Tagesverfassung
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Lieb und nett ist toll, aber eben zu wenig um mich für das sexuelle anzusprechen. Das alleine wäre wirklich nur wie ein super Kunpel für mich, aber nicht mehr.

Ich bräuchte noch ein bißchen von:

selbstbewusst in maßen, kein Macho und nicht selbstverliebt
niveauvoll
weiß was er will, geht aber auch auf mich ein
zärtlich, kann aber auch mal heftiger zupacken
muss genießen können und auch mal fordern
witzig, aber bitte keinen *clown*
charmant
muss mich körperlich ansprechen
darf im Rahmen beim Sex auch gerne mal seine gute Stube vergessen *grins* (Dirty Talk)
experimentierfreudig
neuem gegenüber aufgeschlossen
mich so nehmen, wie ich bin und nicht versuchen mich zu ändern
geduldig
einfühlsam
Taff....

Könnte stundelang so weiter machen. Für mich braucht ein Mann, mit dem ich intim werden will/kann eine gesunde Mischung aus einfach vielen Dingen. Sicherlich werden immer mal Punkte fehlen, weil es ja sonst der perfekte Mann wäre *grins* (Gibt es den überhaupt? *gruebel*), aber dann kommt es auf die vorhandene Mischung an. Er muss mich sowohl vom Aussehen als auch vom Charakter kiken, das ich mir was mit ihm vorstellen kann.

Ich glaube du versteifst dich zu sehr auf "lieb" und "nett", nur weil dich viele so beschrieben haben. Jeder Mensch hat weitere Vorzüge zu bieten! Du musst nur selbst mal in dich hineinhören und rausfinden was du noch für Eigenschaften hast und dich nicht selbst mit "nur" lieb und nett runterzeihen und deshalb bekommst du nicht das was du dir wünschst. Denn das Denken strahlst du dann auch nach außen aus und deswegen wird es dann auch nur so vom Gegenüber aufgenommen und dann bist du uninteressant.

Kleiner Tipp: versuche doch mal, nein setzt dich mal hin, und schreibe alles auf was dir zu dir einfällt an positiven Sachen natürlich. Meistens können Familienmitglieder, am besten Eltern, helfen, da sie dich am längsten kennen und in fast jeder Situation schon erlebt haben. Du bist nicht nur lieb und nett, sondern vieles mehr! Du musst es dir nur deutlich machen und dich nicht auf die zwei Dinge versteifen.

Viel Glück und viel Spaß jetzt!

LG Como
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Danke für deinen Beitrag, nach den vorherigen war ich schon fast dabei eine reverse Konversionstherapie zu beantragen...
*********emme Frau
733 Beiträge
Lieb und nett und altruistisch als Selbstcharakterisierung wecken in mir Fluchtinstinkte. Denn erstens glaube ich zwar an selbstlose Gesten aber nicht an Selbstlosigkeit als Prinzip. Und schon dreimal nicht als Selbstzuschreibumg, weil mir unter dem Deckmantel viel zu oft die Königinnen und Könige von Passiv-Aggressivistan entgegentraten. Und deren Handeln ist nie selbstlos. Die präsentieren einem unerbittlich immer die ganz große Abrechnung.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Mich wundert dabei aber eines. Es werden Attribute als wünschenswert und anziehend beschrieben, die sonst allgemein als „toxische Männlichkeit“ tituliert werden („sagen wo es langgeht“, „durchsetzen können“, „gradlinig sein“, „wissen was ´Mann`will“, „Widerstand geben“...).

Manchmal liest man das auch mit dem typischen Verhalten, das „alte weiße Männer“ zeigen.

Zudem: Für eine Affaire oder ONS dürfte doch die Frage, wie „selbstlos“ jemand ist oder welches Wertesystem er mitbringt, keine große Rolle spielen, oder?
*********acht Frau
8.066 Beiträge
Zitat von *********emme:
Lieb und nett und altruistisch als Selbstcharakterisierung wecken in mir Fluchtinstinkte. Denn erstens glaube ich zwar an selbstlose Gesten aber nicht an Selbstlosigkeit als Prinzip. Und schon dreimal nicht als Selbstzuschreibumg, weil mir unter dem Deckmantel viel zu oft die Königinnen und Könige von Passiv-Aggressivistan entgegentraten. Und deren Handeln ist nie selbstlos. Die präsentieren einem unerbittlich immer die ganz große Abrechnung.

Oh ja... 🙄
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******966:
Mich wundert dabei aber eines. Es werden Attribute als wünschenswert und anziehend beschrieben, die sonst allgemein als „toxische Männlichkeit“ tituliert werden („sagen wo es langgeht“, „durchsetzen können“, „gradlinig sein“, „wissen was ´Mann`will“, „Widerstand geben“...).

Nichts davon empfinde ich als "toxisch". Überdies halte ich auch nicht viel von der Bezeichnung "toxische Männlichkeit". Zu oft wird diese verwendet, um Verhalten zu kritisieren, das man selbst nicht mag (subjektiv).
Toxisch, ganz objektiv, ist für mich ein Mensch, der keine Integrität besitzt (sich eben nicht an seine Werte hält) und manipuliert, um anderen zu schaden, bzw Schaden an anderen in Kauf nimmt.


Zitat von *******966:

Manchmal liest man das auch mit dem typischen Verhalten, das „alte weiße Männer“ zeigen.

Auch darüber rolle ich nur noch mit den Augen. Wer Menschen kritisieren will, sollte sie für ihre Entscheidungen/Werte kritisieren, nicht für ihre Hautfarbe, ihr Geschlecht oder ihr Alter. Das sind Dinge, für die ein Mensch nichts kann.


Zitat von *******966:

Zudem: Für eine Affaire oder ONS dürfte doch die Frage, wie „selbstlos“ jemand ist oder welches Wertesystem er mitbringt, keine große Rolle spielen, oder?

Mir ist das Wertesystem eines Menschen immer wichtig, auch bei kurzen Abenteuern. Bei mir kann jemand extrem schnell an Attraktivität verlieren, wenn das grundlegende Wertesystem nicht zu meinem passt. Das erkennt man auch recht schnell, wenn man sich unterhält und daran, wie derjenige sich verhält. Ich kann nur Menschen begehren, die das Spiegelbild meiner Werte sind. Ich bin zum Beispiel unfähig, jemanden allein aufgrund seines Aussehens zu begehren. Ich kann jemanden SCHÖN finden, ohne Frage, aber attaktiv - also sexuell anziehend - sind für mich Charaktereigenschaften.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
„Reverse Konversionstherapie“: Danach musste ich erst suchen ...

Aber im Ernst: Ich glaube nicht, dass, wenn man dieses Wertesystem „ich helfe anderen selbstlos und gerne“ eben hat, dass man das so abstreifen kann und sollte. Ich denke auch nicht, dass es eine Art Problem ist, sondern es ist einfach so und das ist auch gut.

„Betroffen“ davon sind sicher viele Angehörige in „helfenden Berufen“: Feuerwehr, Sanitäter, Krankenpfleger, THW-Angehörige, Call-Center-Agents...

Die Frage ist eben nur, was tun, wenn man das an sich als Mangel feststellt oder kommuniziert bekommt?

Vermutlich gibt es genug Frauen, für die dieses Wertesystem durchaus attraktiv ist. Sei es, weil sie selbst entsprechenden Aktivitäten nachgehen oder darin humanistische Ideale sehen. Umgekehrt muss man eben damit leben,, dass einen nicht jede Frau attraktiv findet - aber das gilt ja immer, egal wer man gerade ist. Es gibt auch Frauen, die nicht auf Muskulatur stehen oder anderen sind intellektuelles Gebrabbel und Diskutiererei zuwider. Andere sind sapiosexuell und fahren drauf ab.

Ich denke, was nicht passieren sollte, ist sich ein narzisstisches Verhalten anzueignen, also irgendetwas vorgeben, mehr zu präsentieren als man liefert - auch wenn viele drauf reinfallen. Ich kenne genug Idioten, die sich einen Porsche leihen, eine Fake-Rolex umbinden und rauskehren wollen, wie viel sie verdienen. DAS finde ich extrem abstoßend.
***ka Mann
306 Beiträge
@*******966 Das ist auch kein Problem und ja du hast Recht es gibt reichlich Frauen die Beziehungstechnisch darauf abfahren, nur sind das eben wirklich nicht viele, aber wenn man so eine gefunden hat und sich dann nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ein Blindes Verständnis aufkommt, erreicht man eine Beziehung in der viele Sachen mit Blicken besprochen werden, sich die absolute Harmonie einstellt, hebt man die Beziehung auf ein ganz neues unbekanntes Level, die Kunst ist dann dieses Level zu halten gegen sämtliche Wiederstände, und ohne vorhalten von irgendwelchen Taten, selbstlos ist eben selbstlos wer scheinbar selbstlos handelt um es irgendwann aufzurechnen handelt nicht selbstlos, sondern will eine Abhängigkeitsbeziehung und das ist extrem egoistisch und erniedrigend, sowas endet schnell in Psychoterror.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ***ka:
die Kunst ist dann dieses Level zu halten gegen sämtliche Wiederstände

Auch das finde ich absolut unsexy. Dieses Aufrechterhalten einer Beziehung auf Biegen und Brechen, bloß nicht reiben, diese Harmoniesucht, die zum Kuschen und zum Aushalten führt und dazu, immer zurückzustecken (natürlich für den anderen). Ein Level zu halten bedeutet auch, sich nicht zu verändern und sich nicht weiterzuentwickeln.

Das ist langweilig. Und auf Dauer macht es meiner Meinung nach auch unglücklich, wenn man sich nicht verändern darf, wenn es nichts auszudiskutieren gibt, wenn man keinen Widerstand spürt, vom eigenen Partner nie herausgefordert wird. Das ist dann dieses "zu lieb", von dem so viel gesprochen wird. Immer lieb sein bedeutet, es immer jemand anderem recht zu machen, damit der Status Quo erhalten bleibt.

Mag sein, dass es Frauen gibt, die das ganz großartig finden. Ich persönlich kenne keine.
***ka Mann
306 Beiträge
Falsch es ist Weiterentwicklung und es geht dabei um äußerliche Einflüsse wie eine Schwiegermutter die 8 Jahrelang Gift versprüht, eine Ex die in die gemeinsame Wohnung einbricht und Spuren legt die das Vertrauen erschüttern, Ein Unfall der so schlimm ist das er ein Lifechanger wird. Level halten bedeutet viel Arbeit und stetige Weiterentwicklung auf hohem Niveau um keinen Rückschritt zu machen, Level halten bedeutet nicht Stillstand das ist ein Schritt zurück.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Der Partner oder die Partnerin ist ja nicht dafür zuständig, dass man glücklich ist. Es gibt, denke ich, oft gute Gründe, eine Langzeitbeziehung aufrechtzuerhalte, auch wenn sexuelle Wünsche in dieser Beziehung nicht erfüllt werden können. Dazu gehören auch, zumindest meiner Meinung nach, finanzielle Aspekte, Kinder und andere Dinge des alltäglichen Lebens, in dem es gut läuft und in denen man sich ergänzt.

Vermutlich läuft jeder mal in eine Beziehungsfalle und stellt dann fest: Hier habe ich meine Langzeitbeziehung, andererseits habe ich aber auch weitergehende Bedürfnisse und Wünsche, die auf Erfüllung warten. Und damit muss man auch irgendwie umgehen. Wenn man es geschafft hat, daraus eine offene Beziehung zu formen, wunderbar. Für viele ist das völlig undenkbar und sie lassen nicht einmal mit sich reden und blocken sofort.

Wenn man dann auf das Problem stößt, keine weiteren Frauen zu finden, die einen attraktiv finden, ist das eher ein Luxusproblem - oder eine Frage der Zeit.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *******966:
Beziehungsfalle

Ach ja, die allseits gefürchtete 'Beziehungsfalle' in die man mit vorgehaltener Waffe hineingedrängt wurde ... Amnesty international sollte sich endlich mal um diese armen Opfer kümmern ...
*******966 Mann
1.678 Beiträge
(Ja, das stimmt wohl. Der Aspekt mit Beziehungen geht zu weit weg von der Idee des Threads. Kann den Post leider nicht mehr löschen. )
***ka Mann
306 Beiträge
Candide2 oh ja!
Eine Beziehung wird dann zur Falle, wenn eh schon alles zu spät ist.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Eine Beziehung wird dann zur 'Falle' wenn man sich selbst auf den Schlüssel setzt und sich standhaft weigert, den eigenen Arsch hochzubekommen um ihn zu benutzen ...
***ka Mann
306 Beiträge
@ Candide2 ok noch besser
*******_hh Frau
943 Beiträge
Mich wundert dabei aber eines. Es werden Attribute als wünschenswert und anziehend beschrieben, die sonst allgemein als „toxische Männlichkeit“ tituliert werden („sagen wo es langgeht“, „durchsetzen können“, „gradlinig sein“, „wissen was ´Mann`will“, „Widerstand geben“...).

Manchmal liest man das auch mit dem typischen Verhalten, das „alte weiße Männer“ zeigen.
Soweit ich es verstanden habe, geht es in diesem Konzept weniger um konkrete Verhaltensweisen als um eine „allgemeingültige“ Vorstellung, wie Männlichkeit auszusehen hat, damit Mann auch wirklich als maskulin wahrgenommen wird. Das geht oftmals mit der Abwertung des (vermeintlich) Weiblichen und einer hohen Gewaltbereitschaft einher, denn diese erkämpfte Männlichkeit muss verteidigt werden.

Das sehe ich hier nicht gegeben. Ich habe hier einen Mann beschrieben, wie er für mich sein muss, damit er Interesse in mir weckt, eine intime/sexuelle Beziehung eingehen zu wollen. Das heißt nicht, dass alle Männer, die nicht in mein Beuteschema passen, Loser/Schlappschwänze oder gar unmännlich sind. Und es heißt nicht, dass ich diejenige bin, die kuscht, nur weil ich Männer mag, die auch mal Ansagen machen können.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Auf der Beziehungsebene leuchtet ihr mir das auch absolut ein. Da kann man mit Macht/Ohnmacht oder einem Machtgefälle gut spielen und ich finde das auch selber total anregend.

Aus männlicher Perspektive erscheint dies so: Von Frauen bekommst du auf individueller Ebene im Kontext Beziehungsanbahnung das Signal, es ist völlig ok und sogar wünschenswert, wenn du „Ansagen machen“ kannst.

Auf sozialer Ebene wird dies kritisiert als in gewisser Weise aggressiv, chauvinistisch, bevormundend, unterdrückend. „Toxisch“ ist hier als Begriff sicher zu hart, aber „toxische Männlichkeit“ mutiert ja zum Kampfbegriff, so dass der Bedeutungsradius, der vielleicht auf physische Gewalt bezogen war, ausgedehnt wurde oder wird.

Das heisst, man (`Mann`) muss sehr unterscheiden, wo da die Grenze verläuft, wo ist der individuelle Raum zuende, wo die soziale Sphäre? Verhält man sich sozial konform, wird man tendenziell als „weich“ oder weicher als man eigentlich ist, erscheinen müssen.

Habe ich einen Denkfehler?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich glaube dass es sich bei dieser Frage um eine nicht ganz einfach zu unterscheidende Frage des Mindsets handelt. Männlich konnotierte Verhaltensweisen werden, nach meinem Empfinden, dann als toxisch wahrgenommen wenn sie mit einer Hybris der eigenen Überlegenheit und der Abwertung alles 'weniger männlichem' verbunden sind. Gar nicht so selten wird bei einer solchen Einstellung der Begriff 'weiblich' oder 'feminin' als Schimpfwort empfunden.

Männlich konnotierte Verhaltensweisen die ohne eine solche Selbstüberhöhung auskommen, die nicht geschlechtsabwertend denken, können zwar in der Handlung selbst durchaus ähnlich erscheinen, wirken dabei aber dennoch völlig anders. Und die gibt es durchaus.

Ich denke man kann das durchaus auch mit anderen Vorlieben vergleichen. Im BDSM beispielsweise, in der Frage von DOM und SUB/ Sklavin spielt das Mindset ja durchaus in vielen Fällen eine Rolle. Auch wenn die Begriffe und teilweise vielleicht auch die Handlungen sich mit denen 'echter' Sklavenhalter ähnlich sehen könnte dürfte dennoch in der großen Mehrheit ein erheblicher Unterschied bestehen was den Respekt vor der Menschlichkeit des Anderen angeht.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Zitat von *******966:

Das heisst, man (`Mann`) muss sehr unterscheiden, wo da die Grenze verläuft, wo ist der individuelle Raum zuende, wo die soziale Sphäre? Verhält man sich sozial konform, wird man tendenziell als „weich“ oder weicher als man eigentlich ist, erscheinen müssen.

Habe ich einen Denkfehler?

Ja! Mann muss endlich mal aufhören zu fragen, was Frauen wollen und sich damit selbstverordnet vorschreiben zu lassen, wie man sein soll und wie man sich verhalten soll.
***ka Mann
306 Beiträge
einfach sich selber sein, nicht verstellen, niemanden Gefallen wollen, einfach authentisch sein, alles andere fliegt früher oder später auf und dann ist wird es ganz schlecht.
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