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Was Frauen wollen?

Zitat von *******966:
Mich wundert dabei aber eines. Es werden Attribute als wünschenswert und anziehend beschrieben, die sonst allgemein als „toxische Männlichkeit“ tituliert werden („sagen wo es langgeht“, „durchsetzen können“, „gradlinig sein“, „wissen was ´Mann`will“, „Widerstand geben“...).

Manchmal liest man das auch mit dem typischen Verhalten, das „alte weiße Männer“ zeigen.

Zudem: Für eine Affaire oder ONS dürfte doch die Frage, wie „selbstlos“ jemand ist oder welches Wertesystem er mitbringt, keine große Rolle spielen, oder?

Toxisch wird Altruismus, eine allgemein positiv betrachtete Eigenschaft, wenn sie mit Berechnung, aus persönlichen Defiziten oder Rücksichtslosigkeit einhergeht, die den Partner auf Dauer belasten.

Entsprechend wird Verhalten toxisch, egal ob Altruismus (zu lieb und nett) oder Durchsetzungsfähigkeit (rücksichtslos durchgeboxt).

Das Wertesystem ist schon wichtig. Wer möchte schon einen rücksichtslosen Arsch im Bett oder einen potentiellen Mimimi-Stalker.

Sie
*******_hh Frau
943 Beiträge
Aus männlicher Perspektive erscheint dies so: Von Frauen bekommst du auf individueller Ebene im Kontext Beziehungsanbahnung das Signal, es ist völlig ok und sogar wünschenswert, wenn du „Ansagen machen“ kannst.
Ich als Frau bekomme das genauso auf individueller Ebene von Männern kommuniziert, was sie sich wünschen oder was völlig Oke ist. Daraus leite ich aber nicht ab, wie jeder Mann ist/zu sein hat. Und eine Handlung erfolgt erst, wenn ich das grüne Signal bekommen habe.

Auf sozialer Ebene wird dies kritisiert als in gewisser Weise aggressiv, chauvinistisch, bevormundend, unterdrückend. „Toxisch“ ist hier als Begriff sicher zu hart, aber „toxische Männlichkeit“ mutiert ja zum Kampfbegriff, so dass der Bedeutungsradius, der vielleicht auf physische Gewalt bezogen war, ausgedehnt wurde oder wird.
Männer, die meinen, sie hätten ein Anrecht darauf, fremden/ihren eigenen Frauen „Ansagen“ machen zu dürfen, die diese auch noch zu akzeptieren haben, weil sie Männer sind, würde ich als „toxisch“ bezeichnen. Dominante Männer sind per se nicht toxisch, sie werden es aber, wenn sie alle anderen Männer, die es nicht sind, abwerten, meinen, alle Frauen sind devot und wollen ergo von ihnen dominiert werden und die Ansicht vertreten, nur ihr Weg der Männlichkeit sei der einzig wahre. Das finde ich durchaus problematisch und diese Dynamiken werden (zurecht) kritisiert.

Das heisst, man (`Mann`) muss sehr unterscheiden, wo da die Grenze verläuft, wo ist der individuelle Raum zuende, wo die soziale Sphäre? Verhält man sich sozial konform, wird man tendenziell als „weich“ oder weicher als man eigentlich ist, erscheinen müssen.
Ja, jeder Mensch muss das können, nicht nur die armen Männer. Bestes Beispiel ein Kumpel und ich: Wir sind ziemlich grob im Umgang miteinander, es macht uns beiden Spaß. Heißt das jetzt, dass alle Männer grob behandelt werden wollen? Sicherlich nicht und diese Frage habe ich mir noch nie gestellt. Ich weiß, dass ich je nach Persönlichkeit, unterschiedlich mit Menschen umgehen muss und ja, in größeren sozialen Räumen muss ich mich gegebenenfalls zurückhalten.
*****_nw Paar
554 Beiträge
Für mich lieber TE wärst Du richtig..wenn du ne starke Schulter hast und auch mal weich bist....
so Macho oder oder geht garnicht

Aber ich hab ja schon.....
Der Unterschied besteht nicht darin "klare Ansagen" machen zu können. Das ist für mich für das Anbahnen einer Beziehung ein Nogo.
Klare AUSSAGEN. Das schon. Und ist auch sozial konform.
Genaussowenig ist Schwäche eingestehen können mit Schwachheit oder "unmännlich" sein gleichzusetzen.
Das Problem am klassischen netten Kerl ist nicht, dass sie sonst nichts zu bieten hätten sondern, dass sie nichts anderes von sich zeigen. Ihre Eigenarten, ihre Ecken und Kanten sind einfach nicht sichtbar Glücklicherweise sind sie meist selbst daran schuld. Glücklicherweise deshalb, weil sie dadurch auch selbst etwas daran ändern können.

In diesem Thread wurde schon mehrfach geschrieben, dass nett sein eben nicht ausreicht. Ich unterstelle den meisten netten Kerlen, dass sie ja auch mehr zu bieten haben. Ihr Problem ist, dass sie oft einzig und allein die Rolle des Packesels, des Kummerkastens usw füllen und nichts weiter. Sie stehen nie öffentlich für etwas ein, teilen nie ihre Meinung mit und lassen sich nicht selten ausnutzen.

An die netten Kerle da draußen: Stellt euch mal vor wie euch andere Menschen sehen, wenn ihr nichts anderes tut als ihnen zu helfen. Hilfsbereitschaft ist eine sehr schöne Eigenschaft aber es darf nicht bei dieser einen bleiben. Ein Mensch oder das Bild das andere von ihm haben, besteht nicht nur aus einer einzigen Characktereigenschaft.

Da muss einfach noch mehr rüberkommen. Zeigt was ihr sont noch könnt und seid! Fangt damit an nicht mehr um 3 Uhr nachts 50 km weit zu fahren und um einer verheulter Freundin Trost zu spenden. Lasst sie am nächsten Abend nach eurer Schicht zu euch kommen. Hört ihr nicht einfach nur zu, sondern sagt ihr auch eure Meinung zur geschilderten Situation.

Es gibt noch viel mehr Beispiele und sicherlich auch bessere. Meine Kernaussage ist: Das Hauptproblem an netten Kerlen ist, dass sie sich der Welt eben nur als netten Kerl präsentieren statt in ganzer Person.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Das kann ich alles unterschreiben. Ich wollte auf den kritischen Moment hinaus:

Mann/Frau begegnen sich im unverbindlichen sozialen Kontext, nun möchte man aber perspektivisch mehr von der Frau. Nun geht es darum, eine gewisse (passt nicht ganz aber ich nutze den Begriff mal) „männliche Dominanz“ zu offenbaren und nicht mehr im Sinne einer sozialen Kompatibilität zu verstecken.

Hier tritt dann zusätzlich zum einfachen Risiko abgelehnt zu werden und enttäuscht zu werden das Risiko auf, als Jerk rüberzukommen oder creepy zu erscheinen (normalerweise möchte man das nicht).

Ich muss sagen, aus eigener Erfahrung, die sind für mich die höheren „psychologischen Kosten“. Man muss erkennen lassen, dass man etwas von ihr will - das auch mit gebotener Klarheit. Ist nachvollziehbar, dass man hier in einem Dilemma ist?

Man muss ja davon ausgehen, die Frau erzählt ihr (negatives) Erlebnis auch mal weiter, weil sie sich belästigt fühlt. Ich denke mal, diesen Punkt oder diese Bedenken hat mal als Frau in einer solchen Begegnungssituation eigentlich nicht, eher vielleicht das Risiko als leicht rumzukriegen zu gelten.
Aha.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies durchaus subtil gezeigt werden kann. Trotzdem sehr beredt.
Das ergibt sich im Auftreten, im Blick, im Wort. Alles zusammen.
Aktion und Reaktion. Das Gefallen wie auch die Zurückhaltung dürfte schnell zu erkennen sein.
Darauf zu reagieren vermeidet, es zu etwas negativem zu machen.
***ka Mann
306 Beiträge
Tarabas90 schade du hast so schön angefangen,
1. ich bin ein netter Kerl
2. ich stehe für meine Meinung ein
3. Einen netten Kerl muss Frau kennen lernen, wenn es echt ist ist er erstmal nett die andere Eigenschaften stellen sich erst raus wenn sich jemand darauf einlässt.
4. die Rolle des Packesels sind nicht die netten Kerle sondern die nette und Empathischen Kerle (Unterschied)
5. was ist schlimmer ausnutzen lassen oder Ausnutzen (ganz klar das Ausnutzen)
6. Es ist nicht die einzige Charaktereigenschaft die anderen werden von anderen nicht wahrgenommen weil nett sein so selten ist,
7. um 3:00 Nachts (ok es gibt nur 3:00 Nachts) 50 km Fahren um jemanden zu Helfen ist unsere natur und wieder nett+ Empathie.
Warum soll man sich verändern oder anders geben das kommt raus und dann fühlt Frau sich verarscht, und wo mit , mit Recht.
***ka Mann
306 Beiträge
@*******966

Wie kommt ihr darauf das "nette Kerle" keine Männliche Dominanz zeigen? Die Aussage ist Humbug, natürlich können "nette Kerle" Männlich Dominant sein das hat was mit Selbstvertrauen zu tun.
Die Angst (Unsicherheit) eine Ablehnung zu kassieren hat wieder nichts mit nett zu tun sonder mit Selbstvertrauen.
Klar ich lasse sie wissen was ich von ihr will aber auch das ist wieder Selbstvertrauen
Den letzten Absatz verstehe ich nicht was haben jetzt die Bedenken der Frau damit zu tun?
mein Fazit Nett zu sein bedeutet als weder Selbstvertrauen zu haben noch Eier in der Hose zu tragen.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@***ka

Ich habe mich nicht auf „nett sein“ bezogen. Ich hatte nur „toxische Männlichkeit“ und den „alten weißen Mann“ in die Diskussion geworfen. Da kamen ja auch einige AWs dazu. Das mit Slebstvertraiuen und den berühmten Eiern in der Hose ist was anderes. Darum ging´s mir nicht.
***ka Mann
306 Beiträge
Zitat
Zitat von *******966:
Das kann ich alles unterschreiben. Ich wollte auf den kritischen Moment hinaus:

bei deinem Vorredner ohne anderen Bezug also automatischer Bezug auf seine Aussagen und die sprechen nur den "netten Kerl" an
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Das hat sich leider zeitlich überschnitten und als ich gesehen habe, dass der Bezug nicht mehr so klar war, konnte ich den Post nicht mehr editieren.
***ka Mann
306 Beiträge
Zitat
Zitat von *******966:
Das hat sich leider zeitlich überschnitten und als ich gesehen habe, dass der Bezug nicht mehr so klar war, konnte ich den Post nicht mehr editieren.


Ok.
*********emme Frau
733 Beiträge
Jungs, ganz ehrlich, Ihr solltet deutlich weniger „ziel“-orientiert denken und auftreten. Für wie doof haltet Ihr Frauen? Und welche Frau möchte das Gefühl haben, der Typ turnt da eine Liste von Dos und Don’ts ab, um irgendwas mit mir anzufangen, im schlimmsten Fall tatsächlich nur in meinem Höschen zu landen. Und glaubt mir: wir merken das. Wenn ich hier lese, was „die Frauen“ sich angeblich von „den Männern“ wünschen hinsichtlich Auftreten und Verhalten und der Wahnvorstellung erläge, dies sei real, möchte ich spontan Eichhörnchen werden.

Kein Kerl, den ich in mein Herz und mein Bett (sorry, echt nur in der Reihenfolge, ich bin da total spiessig) gelassen oder geholt habe, hat sich irgendwie besonders verhalten. Jeder war lustig, offen im Kopf, interessiert an vielem und auch mir, kommunikativ, aufrichtig und vor allem er selbst und kein Abziehbildchen irgendwelcher unerträglich grob geschnitzter Klischees aus der Mottenkiste der Klopsychologie.

Ich hab ein feines Näschen für passiv aggressive Prinzen und eine heftige Allergie gegen Honks, die mir erstmal reindrücken müssen, wie toll sie sind und mit völlig normalen Sachen wie ein bisschen Schliff im Benehmen angeben wie zehn nackte Anlageberater. Oder gar mit irgendsonem Statusscheiss.

Ich geb Euch mal nen super geheimen Geheimtipp : eine Frau, die Ihr mit Eurer Armbanduhr oder Eurer penilen Prothese mit 450 PS tatsächlich beeindruckt, ist wahrscheinlich eher eine geldgeile Hohlbirne mit genau dem Anspruchsdenken, dass Euch schon bei Euren drei letzten Exen angekotzt hat.
Und wenn Ihr unbedingt das ach so selbstlose Plüschlamm gebt, wundert Euch bitte nicht, wenn die Angebete Euer Angebot tatsächlich annimmt, ohne Euch dafür in nackten Tatsachen zu entlohnen.
Oder in ganz kurz:
Wald -> rein brüllen -> raus Echo quer in die Fresse. Okay?

Und jetzt verabschiedet Euch bitte mal von Patentrezepten und seid Ihr selbst. Absichtsfrei ist das Zauberwort. Oder locker im Schritt. Offen im Kopf. Weniger Rasterfahndung (Must Haves: tabulos, analoralnasal begehbar, Partnertausch nach seiner Façon erwünscht, treu, ehrlich, echte Frau, keine Kampfemanze und natürlich, aber vor allem natürlich rasiert!) und mehr erlebnisfähig. Seid bitte endlich normal.

Dann klappt das schon. Ehrlich.

PS: der Eindruck, dass Männer da allein alles verkacken, ist allein der Themenstellung geschuldet. Leicht abgeändert möchte ich das erschreckend vielen meiner Geschlechtsgenossinnen öfters mal entgegenschreien, wenn das Gejaller losgeht, das Traumprinz Nummer 23 wieder voll das Arschloch war. Beispiel: wenn Du Dich anziehst wie eine Hure auf dem Straßenstrich und ihm affektiert kichernd Deine Möpse ins Gesicht schiebst, wundere Dich bitte nicht, dass er eher nicht nach Deinen inneren Werten fragt, sondern Dich für genau die oberflächliche Kackbratze hält, die Du bist, weil Du es sein willst.
@*********emme
Na,das nenn ich deutlich.
Versuch ich mich immer in political correctness...
Aber ehrlich:
Herrlich. Was hab ich gelacht. *traenenlach* *haumichwech*.
Auf den Punkt! Genial
*********acht Frau
8.067 Beiträge
Druckt euch das aus, Jungs, und hängt es euch übers Bett! 😀👍
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ja, du hast ja Recht.

Nur hilft diese Empfehlung nicht wirklich. Da kommt es auf die innere Einstellung dazu an, nicht darauf, Selbst-Bewusstsein als nächste Strategie vorzutäuschen. Spätestens beim fragenden Blick (Na, wie war ich?) fällt das Ganze in sich zusammen wie ein Kartenhaus ...

Bis zum (hoffentlichen) Eintreffen entsprechender Reife bleibt nur, die Show zu genießen (möglichst als Unbeteiligter) - das seltsame Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit *g*
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Deutlich, das trifft es auf jeden Fall.
*ggg*

Ja, wenn man anfängt über solche Dinge zu Scheiben, klingt alles immer so strukturell, nach Plan, Rezept usw. Zumindest mir geht es so, bessere Worte finde ich nicht.

Ich denke, dass der Bedarf an Infos ziemlich groß ist. Eine ganze Branche lebt davon: Ratgeber, Coaches, Pick up Artists... es ist der Wahnsinn.
*********emme Frau
733 Beiträge
Manchmal dienen meine rhetorischen Ausbrüche eher meiner emotionalen Hygiene *mrgreen*

Und ja, Wahnsinn trifft es ganz gut. Ganz unspassig.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Wer kann dir wohl bessere Infos über dich geben als du selbst?

Aber dann müsste man sich ja mal frei machen von dem alles beherrschenden Gedanken, wo kriege ich bloß die nächste F***e her? Denn genau diesen Gedanken stellt die Ratgebermischpoke ja ihren 'Infos' voran. Die Möhre die dich dazu bringen soll immer brav ihren Anweisungen hinterher zu dackeln ...
*********emme Frau
733 Beiträge
Ich finde, man kann da aber schon einen Unterschied machen zwischen der Sehnsucht nach Nähe und Intimität auf der einen Seite und der Sucht, das eigene Ego aufzupolieren mittels Schwanz (oder Pussy, wenn wir schon dabei sind) Spiegeln, auf der anderen, weil letzteres einfach richtig hässlich werden kann für alle Beteiligten.

Einsamkeit und Sehnsucht sind beschissene Ratgeber, hab ich von meiner Großtante gelernt. In der Wortwahl. Da macht man blöde Sachen, um sich besser zu fühlen.

Andere zu manipulieren, um sich selbst besser zu fühlen, ist Ausbeutung. Und macht hässlich. Das mag sehr schlicht klingen, ist es aber nicht. Da liegt ein riesiges Terrain von struktureller Gewalt und Erniedrigung dahinter. Und zwar für beide Geschlechter und alle dazwischen.
Jetzt werden hier aber von der ein oder anderen Frau harte geschütze aufgefahren. Sowas sollte sich mal ein Mann trauen... *augenzu*
*********emme Frau
733 Beiträge
Was genau meinst Du?
Was würde dann passieren?

Ein Aufschrei? Ich glaube nicht.
Der Wahnsinn, der da mitunter grassiert, ist nicht geschlechtsspezifisch.
Ich war 10 Jahre mit einem toxischen Mann zusamme. Jeder sagte schon trenn dich von ihm.ich habe lange gebraucht um von ihm los zu kommem
Essen, Trinken, Schlafen, Sex,.. all das, was die Männer auch wollen *zwinker*
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