„Zitat von *********_2019:
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Wie war es bei euch?
...
Die Folgen sind heute noch spürbar und einsehbar. Zum Beispiel habe ich heute asymmetrische Schamlippen, weil von einer ein Teil fehlt. Die Dammrissnarbe ist halb so wild, aber ich bin sowohl am Scheideneingang vernarbt (was GV manchmal etwas kompliziert macht), als auch im Inneren der Vagina (wodurch ich innen kaum mehr etwas spüre). Das erste halbe Jahr nach der Geburt war GV unmöglich, es hat einfach zu sehr geschmerzt. Heute ist es so, dass ich sehr schlecht dehnbar bin und gerade am Scheideneingang schnell Schmerzen habe, wenn ein Penis zu groß ist, oder im falschen Winkel stößt.
Ich hab zwar noch kein Kind geboren, wollte aber mal anmerken, dass sowas auch angeboren sein kann.
Ich habe von Natur aus zwei unterschiedlich geformte Schamlippen und weder mich, noch meine Partner hat es je gestört.
Im Inneren spüre ich sowieso nichts, weshalb ich im Leben auch keinen Geschlechtsverkehr brauche. Ich hole mir meine Sexualität rein körperlich, also durch Küssen und Körperkontakt.
Ich selbst habe damals im Geburtskanal festgesteckt bzw. ich bin sogar wieder zurück gekrochen.
Daher hat man mich damals mit der Zange geholt, weshalb meine Mutter einen Dammschnitt bekommen hatte.
Sie hat gemeint, dass wird bei fast jeder Frau gemacht. Man sitzt dann einfach halb auf der Seite und nach einigen Wochen ist wieder alles ok.
Ansonsten gilt die übliche Regel, dass nicht jede Geburt gleich ist. Einige Frauen gebären ein Kind und man sieht ihnen nichts an, andere gebären eins und tragen zig Narben davon.
Das gilt nicht nur für Madonna, ich hab auch schon live welche gesehen, denen hätte ich kein Kind zugetraut.
Ob eine Gewichtszunahme auch dazu zählt, bezweifle ich mal. Es gibt so Kandidatinnen, die ihr Gewicht auch nach Jahren noch auf die Geburt schieben.