Scheinbar
ist die Zettel am Auto-Methode das Mittel der Wahl für die Männer, die es sich nicht leisten könnten, im Internet dafür zu bezahlen, andere Menschen persönlich anzuschreiben!? ^^Nur frage ich mich, was es bringt, wenn über mehrere Seiten immer die gleichen darüber diskutieren, was vor 30! (In Worten: dreißig!!) Jahren möglich war oder auch nicht.
Heutzutage stehen viele (vor allem die ursprünglich gemeinten Adressaten = Frauen) dieser Art der Kontaktaufnahme lt. dieser Diskussion anscheinend ablehnend gegenüber.
Ich! persönlich sehe das ziemlich neutral:
Mich stört es nicht, wenn jemand mein Auto berührt - es ist für mich keine heilige sondern ein Mittel der Fortbewegung.
Zettel, die hinter dem Scheibenwischer klemmen, schaue ich mir an und Werbung landet im Altpapier; der Rest sind Knöllchen, die imho auch dorthin gehörten.
Einen Antrag eines Unbekannten via Zettel am Auto habe ich nie erhalten - nicht jetzt und nicht in grauer Vorzeit vor zehn, zwanzig, dreißig oder vierzig Jahren. Wahrscheinlich bin ich zu hässlich oder zu wenig.
Neben dem für und wider in der ganzen Debatte würden mich aber viel eher - wie eingangs erbeten - inhaltliche Vorschläge und Details interessieren
Bjutifool