Na dann bringe ich einfach mal meine Meinung noch mit ein.
Ist zwar etwas , aber wollte das mal so in Raum stellen.
Ich empfinde es, egal ob 60 Stunden Woche, egal ob Frau Zuhause mit den Kindern und nicht berufstätig, ob beide in Vollzeit tätig, oder einer nur Teilzeit und der andere Vollzeit usw. - echt krass, dass dennoch häufig darüber diskutiert wird, wie die Arbeit im Haushalt zu verteilen ist.
Eigentlich ganz einfach: egal in welcher Konstellation, auch als Mann ist man dabei und macht ihn – was gemacht ist, ist gemacht (ob Putzen, Fenster putzen, Wäsche, Spüle, Bad, Toilette putzen, Einkäufe, Essen bereiten, Betten machen, Staub saugen usw.) und selbst wenn meine bisherigen Beziehungen nicht gehalten haben, am Haushalt bzw. der Haushaltsführung lag es definitiv nicht - und Sexverweigerung aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht erlebt.
Ich nutze die Wohnung (ggf. mit), nutze das Geschirr, das Besteck, trage Kleidung, guck aus den Fenstern raus, bin im Bad unterwegs. schlafe im Bett etc.) also wo liegt das Problem, sich auch einzubringen und nicht nur im Sinne von Mithelfen, sondern auch den gesamten Laden einfach gemeinsam zu schmeißen, also auch dauerhaft im Sinne von Teamwork ? Gehört das nicht auch zur Partnerschaft ? Aber wahrscheinlich bedeutet das für einige mit ihrem verkorksten Mannbild, dass man als Weichei unterwegs ist. Ich finde das normal, mir bricht dabei kein Zacken aus der Krone, sondern im Gegenteil – nach getaner Arbeit war es bisher immer so, dass es beiden auch gut getan hat. Auf die ein oder andere Art und selbst, wenn es nur ein Kaffee war, der ein paar Stunden früher genossen werden konnte.
Ist zwar etwas , aber wollte das mal so in Raum stellen.
Ich empfinde es, egal ob 60 Stunden Woche, egal ob Frau Zuhause mit den Kindern und nicht berufstätig, ob beide in Vollzeit tätig, oder einer nur Teilzeit und der andere Vollzeit usw. - echt krass, dass dennoch häufig darüber diskutiert wird, wie die Arbeit im Haushalt zu verteilen ist.
Eigentlich ganz einfach: egal in welcher Konstellation, auch als Mann ist man dabei und macht ihn – was gemacht ist, ist gemacht (ob Putzen, Fenster putzen, Wäsche, Spüle, Bad, Toilette putzen, Einkäufe, Essen bereiten, Betten machen, Staub saugen usw.) und selbst wenn meine bisherigen Beziehungen nicht gehalten haben, am Haushalt bzw. der Haushaltsführung lag es definitiv nicht - und Sexverweigerung aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht erlebt.
Ich nutze die Wohnung (ggf. mit), nutze das Geschirr, das Besteck, trage Kleidung, guck aus den Fenstern raus, bin im Bad unterwegs. schlafe im Bett etc.) also wo liegt das Problem, sich auch einzubringen und nicht nur im Sinne von Mithelfen, sondern auch den gesamten Laden einfach gemeinsam zu schmeißen, also auch dauerhaft im Sinne von Teamwork ? Gehört das nicht auch zur Partnerschaft ? Aber wahrscheinlich bedeutet das für einige mit ihrem verkorksten Mannbild, dass man als Weichei unterwegs ist. Ich finde das normal, mir bricht dabei kein Zacken aus der Krone, sondern im Gegenteil – nach getaner Arbeit war es bisher immer so, dass es beiden auch gut getan hat. Auf die ein oder andere Art und selbst, wenn es nur ein Kaffee war, der ein paar Stunden früher genossen werden konnte.