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Wie werden gesunde Menschen zu Sexverweigerern?

@****aba

Genau das meinte ich mit, wer selbst wertschätzend ist, für den passt der eigene Beitrag auch.
Zitat von *******l54:
@****aba

Hmhm, ich weiß eigentlich nicht, wieso normale Dinge des Lebens - und dazu gehört meiner Meinung nach auch der Haushalt - wertgeschätzt werden sollen/müssen.

Trotz aller Selbstverständlichkeiten habe ich mich immer über ein DANKE oder eine liebevolle Umarmung gefreut und auch gerne selbst gegeben.
@*********kend
Für Männer gilt ebenso die Konsequenzen aus ihren Entscheidungen selbst zu tragen.

Der Zores kommt doch nicht daher, dass man den Haushalt schmeißt.

Der kommt daher, dass man, wenn man merkt, man wird unzufrieden, nicht selbst gegensteuert und stattdessen im
anderen einen Schuldigen sucht.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Eben und es ist nicht richtig wenn man seinen Frust über das eigene Leben dem Partner in die Schuhe schiebt, doch sind wir alle doch nur Menschen und fühlen nunmal nicht immer nach Plan. Das Thema ist: Wie kann kein gesunder Mensch zum Sexverweigerer werden und meine Antwort ist: Wenn er resigniert ist und frustriert. Die Sache mit dem Haushalt ist dafür doch nur ein Beispiel.

G/w
Wenn ich hier so manche Aussage lese, weiss ich nicht, ob ich heulen oder k.... soll.

Wir genießen jeder abwechselnd den freien Abend, nur nach Hause kommen und nix tun müssen, weil der andere das übernimmt. Da muss ich auch nichts kontrollieren, weil seine Mom ihm schon alles beigebracht hat in jungen Jahren.

Ein Mann, der Haushalt kann, der kochen kann, ist einfach cool. Dafür kann ich auch Technik, mit Werkzeug umgehen und so weiter.

Jedenfalls ist dieser Alltagskram mit Sicherheit sehr oft der Grund für Sexverweigerung. Und sehr viele Frauen sind überhaupt nicht scharf auf Hausarbeit. Genausowenig wie Männer.

Sie
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********kend:
Und was den Chef angeht so reagieren sich die Männer zuhause halt mit Sex ab.

Noch so ne Behauptung, die ich mir auch schon anhören müsste. Hat das irgendjemand mal in die Welt gesetzt und es wird jetzt zur Tatsache erklärt?

Wenn ich mich abreagieren will geh ich ins Fitnesstudio, Laufen, schrei nen Baum an oder sonst was.

"Mein Chef hat mich heute angeschrien und du darfst das jetzt ausbaden..." Glaubt ihr echt dass das dahinter steckt?

Ich will doch mit meiner Partnerin einfach nur Sex haben, genießen, Harmonie spüren, mich fallen lassen können. Warum empfindet ihr das als "an Euch abreagieren"? Warum ist das für Euch offensichtlich eine anstrengende Angelegenheit, warum habt ihr selbst nicht mehr das Bedürfnis danach - wie zu Anfang?

Es kommt mir echt so vor, als wenn solche Frauen wie Catuaba und GreenEyesLove heutzutage nur noch eine absolute Minderheit sind und 90% der Frauen einfach nur noch - ohne jemanden beleidigen zu wollen - überheblich sind und sich selbst überschätzen.
Mein Ex, berufstätig, und ich, die schlechteste Hausfrau ever, hatten beide keine Lust mehr aufeinander. Er noch weniger als ich.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Noch so ne Behauptung, die ich mir auch schon anhören müsste. Hat das irgendjemand mal in die Welt gesetzt und es wird jetzt zur Tatsache erklärt?

Wenn ich mich abreagieren will geh ich ins Fitnesstudio, Laufen, schrei nen Baum an oder sonst was.

"Mein Chef hat mich heute angeschrien und du darfst das jetzt ausbaden..." Glaubt ihr echt dass das dahinter steckt?

Sorry da hab ich das Wörtchen abreagieren völlig falsch hingesetzt. Ich meinte damit dass für Männer der Sex anders funktioniert als für Frauen. Wenn ich z.b. Stress oder Ärger habe denke ich als Letztes an Sex. Also nochmal sorry hab mich falsch ausgedrückt.

G/w
Zitat von *********t6874:
Wenn ich hier so manche Aussage lese, weiss ich nicht, ob ich heulen oder k.... soll.



Jedenfalls ist dieser Alltagskram mit Sicherheit sehr oft der Grund für Sexverweigerung.
Sie

Streite ich gar nicht ab. Dennoch sehe ich eher die Frau selbst als den eigentlichen Grund an....frustriert, unzufrieden......
@*********kend

Da stimme ich dir absolut zu und ist ein Stück weit auch Situationsabhängig (hab mich da nicht differenziert genug zu geäußert *sorry*).
Wenn z.B. im Erdgeschoss die Partnerin staubsaugt, während der Partner im Obergeschoss die Fenster putzt, dann die Etagen gewechselt werden und man anschließend gemeinsam fertig geworden ist (so haben wir es gerne gemacht) – bedankt man sich ja nicht gegenseitig, sondern setzt sich vielleicht gemeinsam hin, freut sich, dass man fertig ist, trinkt ein Käffchen oder ein Gläschen Sekt, oder, oder..

Ansonsten glaube ich, kann man sich generell nicht oft genug gegenseitig – vorausgesetzt, es ist ein inniges, ernst gemeintes - „Danke“ sagen oder auf anderem Wege zeigen, wie dankbar man generell dafür ist, diesen speziellen Menschen an seiner Seite zu haben.
Seien es die Blusen meiner Partnerin, die gebügelt im Schrank hingen, als sie vom Friseur nach Hause kam *g* , oder sei es, für den Kaffee den sie für uns beide machte und den wir gemeinsam vor der Arbeit im Bett getrunken haben. Tags darauf hab ich ihn halt gemacht.
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********kend:
Noch so ne Behauptung, die ich mir auch schon anhören müsste. Hat das irgendjemand mal in die Welt gesetzt und es wird jetzt zur Tatsache erklärt?

Wenn ich mich abreagieren will geh ich ins Fitnesstudio, Laufen, schrei nen Baum an oder sonst was.

"Mein Chef hat mich heute angeschrien und du darfst das jetzt ausbaden..." Glaubt ihr echt dass das dahinter steckt?

Sorry da hab ich das Wörtchen abreagieren völlig falsch hingesetzt. Ich meinte damit dass für Männer der Sex anders funktioniert als für Frauen. Wenn ich z.b. Stress oder Ärger habe denke ich als Letztes an Sex. Also nochmal sorry hab mich falsch ausgedrückt.

G/w

Danke für die Aufklärung und sorry auch für meine Reaktion, aber exakt dieser Wortlaut mit dem Abreagieren löst heute immer noch blankes Entsetzen in mir aus.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Sorry da hab ich das Wörtchen abreagieren völlig falsch hingesetzt. Ich meinte damit dass für Männer der Sex anders funktioniert als für Frauen. Wenn ich z.b. Stress oder Ärger habe denke ich als Letztes an Sex. Also nochmal sorry hab mich falsch ausgedrückt.

Das funktioniert nicht nur bei Frauen so , sondern es gibt auch genug Männer, die dann überhaupt keine Lust auf Sex haben, wenn der Kopf nicht frei ist .

Ich kenne das eher so, dass auch Männer sich lieber mal den ganzen Frust von der Seele reden und nicht den Kopf frei vögeln.
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von ****nny:
Sorry da hab ich das Wörtchen abreagieren völlig falsch hingesetzt. Ich meinte damit dass für Männer der Sex anders funktioniert als für Frauen. Wenn ich z.b. Stress oder Ärger habe denke ich als Letztes an Sex. Also nochmal sorry hab mich falsch ausgedrückt.

Das funktioniert nicht nur bei Frauen so , sondern es gibt auch genug Männer, die dann überhaupt keine Lust auf Sex haben, wenn der Kopf nicht frei ist .

Ich kenne das eher so, dass auch Männer sich lieber mal den ganzen Frust von der Seele reden und nicht den Kopf frei vögeln.

Was sollte das auch bringen? Man kann möglicherweise besser einschlafen, aber der Frust ist am nächsten Tag immer noch da. Ich kann aber meinen Frust durchaus auch mal ausblenden oder ihm weniger Wichtigkeit einräumen und dabei trotzdem Lust auf meinen Partner haben.

Wenn ich wegen äußeren Einflüssen so zu 100% frustriert bin, dass ich keine Lust mehr auf meinen Partner habe wird es höchste Zeit, etwas daran zu ändern. Dann schiebe ich die Schuld aber nicht auf meinen Partner.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Also mein Partner würde wahrscheinlich jedweden Frust, Stress und Ärger total vergessen wenn ich ihn mal von mir aus zum Sex verführen würde. Er würde sich den Tag rot im Kalender anstreichen. Mir fehlt einfach die nötige Geilheit.

G/w
Ich finde es auch völlig prima sich beim Sex abzureagieren. Betonung auf beim Sex und nicht am anderen.

Wer allerdings über Jahre sich ständig abreagieren muss, indem er sich der Partnerschaft verweigert, auf welche Weise auch immer, der sollte vielleicht mal grundsätzlich sein Leben in Ordnung bringen?
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********t6874:


Und ja, selbstverständlich bin ich es mir Wert, dass ich respektiert werde und ich geschätzt und geachtet werde.

Du etwa nicht?

Sie

Doch aber ich maße mir nicht an, daß ich mit meiner Einschätzung der Situation immer richtig liege und bin stets auch selbstkritisch und hinterfrage mich.

Wenn ich mich vom Partner nicht respektiert, geschätzt und geachtet fühle, schmeisse ich nicht gleich alles über Bord und überlege was mein Anteil daran sein könnte. Mir ist völlig bewusst dass ich nicht fehlerfrei bin, in stressigen Zeiten gerne auch mal "betriebsblind" bin. Und wenn ich mir meiner Fehler bewusst geworden bin hab ich kein Problem damit sie zuzugeben und daran zu arbeiten.

Hoffe Du verstehst, was ich damit meine.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Ich finde das Thema höchst interessant aber mich stört ein wenig dass jede Erfahrung wie es zur Sexunlust kommen kann erstmal hinterfragt wird und das Verhalten dann als nicht akzeptabel bewertet wird. Wieso kann man nicht einfach zur Kenntnis nehmen wie es dazu kam das einige von uns aufgrund verschiedener Ursachen so reagierten wie sie reagierten.

G/w
*********emme Frau
733 Beiträge
Ähm. Also ich reagier mich gerne an meinem Kerl ab. Zum Glück steht der drauf. Aber so richtig.

Frust und Ärger können enorme kreative Kräfte freisetzen. Und auch hier kommt es halt drauf an, ob man sich mit dem anderen als Team begreift - oder als potentielle Gegner.

Wenn ich merke, dass mein Partner und ich uns als Gegner begreifen, wird’s höchste Zeit dafür, dass wir reden.

Als mein Mann und ich uns nur noch ankotzten, da nur noch Aggression und Abgrenzung war, haben wir uns ganz bewusst dagegen entschieden, uns zu dem Zeitpunkt zu trennen. Da war der gemeinsame Haushalt nur noch Stichwortgeber geworden für unsere verkackte Ehe. Die Gründe für unser Scheitern waren viel komplizierter und gleichzeitig sehr viel einfacher zu benennen, als wir uns mal klarmachen konnten, dass weder die Mülltrennung noch seine herumliegenden Socken das Problem waren. Das konnten wir, weil wir uns erstmal Zeit nahmen und uns eben nicht im Streit trennten, sondern und an unser Eheversprechen erinnerten, dass wir das nur einvernehmlich und gemeinsam auflösen können. Dann konnten wir mal klarkriegen, dass wir uns gegenseitig verlassen hatten, mit den Vorhaltungen und dem Aufrechnen aufhören, wer da wem den Sex verweigert hatte, wer wann die Spülmaschine nicht ausgeräumt hatte und überhaupt scheisse war.

Ich lese hier so viele Zuweisungen und Aufrechnen, zusammen mit diesen elenden Klischees vom frustrammelnden Stinksack und der gepeinten Heiligen vom heimischen Herd, da frag ich mich umso mehr, warum Ihr überhaupt mal mit Euren Partnern zusammensein wolltet.
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********kend:
Also mein Partner würde wahrscheinlich jedweden Frust, Stress und Ärger total vergessen wenn ich ihn mal von mir aus zum Sex verführen würde. Er würde sich den Tag rot im Kalender anstreichen. Mir fehlt einfach die nötige Geilheit.

G/w

Sorry wenn ich mich gerade wieder auf ein einzelnes Wort versteife *g*, aber FEHLT dir Deine Geilheit denn auch tatsächlich? Oder mangelt es Dir nur an Geilheit?

Sehnst Du Dich nicht auch irgendwie nach der Zeit, in der Du dich mit Kribbeln im Bauch voller Geilheit auf Deinen Mann gestürzt hast?
Zitat von ****zel:
Zitat von *********t6874:


Und ja, selbstverständlich bin ich es mir Wert, dass ich respektiert werde und ich geschätzt und geachtet werde.

Du etwa nicht?

Sie

Doch aber ich maße mir nicht an, daß ich mit meiner Einschätzung der Situation immer richtig liege und bin stets auch selbstkritisch und hinterfrage mich.

Wenn ich mich vom Partner nicht respektiert, geschätzt und geachtet fühle, schmeisse ich nicht gleich alles über Bord und überlege was mein Anteil daran sein könnte. Mir ist völlig bewusst dass ich nicht fehlerfrei bin, in stressigen Zeiten gerne auch mal "betriebsblind" bin. Und wenn ich mir meiner Fehler bewusst geworden bin hab ich kein Problem damit sie zuzugeben und daran zu arbeiten.

Hoffe Du verstehst, was ich damit meine.

Woran machst Du fest, dass ich nicht fähig zur Selbstreflektion bin?

Wenn der Fehler in einseitiger Bequemlichkeit liegt, darf ich das auch so benennen.

Und wenn Uneinsichtigkeit da ist, hat eine Beziehung für mich keinen Wert mehr. Ich weiß das dann schon sehr genau, das darfst du mir ruhig zutrauen.

Mit den Lebensjahren habe ich gelernt, das immer schneller festzustellen, wen ich da vor mir habe. Und bin häufig gar keine Beziehung eingegangen, wenn seine Einstellung deutlich wurde.

Genau diese Männer jammern dann, ist ihre Frau frustriert und hat keine Lust auf Sex mehr mit ihm. Wenn man nachhakt, kommt immer ein Ungleichgewicht in der Wertschätzung und dem Respekt dabei heraus. Das killt nun mal die Libido, wenn ein Mann mich behandelt, als wäre ich unfähig, meine Wahrnehmung zu artikulieren und zu wissen, was ich will, wer ich bin, was ich kann und was ich mag.

Ich habe schon Sex abgelehnt in Beziehungen und es lagen immer gute Gründe dafür vor. Natürlich hat der Mann das ganz anders wahrgenommen, und alleine nicht annehmen zu können, dass mein Geschlechtsorgan keinen Bock auf ihn hat, weil er sich einfach furchtbar benimmt, er Mensplaining an mur betreibt, ist schon ein guter Grund sich gegen die Beziehung zu entscheiden.

Was soll ich mit einem Mann, der mir gar nicht zuhören will, weil er mir viel lieber unterstellt, dass ich ihn erziehen oder erpressen will und deshalb nicht ficken mag? Bullshit.

Das ist dasselbe was @*********_love schrieb, nur anders formuliert, sich mit solchen Menschen gar nicht groß weiter abzugeben. *zwinker*

Sexflaute ist ein Symptom auf vorgefundenes Verhalten des Partners.

Sie
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Zitat von ****zel:
Zitat von *********t6874:


Und ja, selbstverständlich bin ich es mir Wert, dass ich respektiert werde und ich geschätzt und geachtet werde.

Du etwa nicht?

Sie

Doch aber ich maße mir nicht an, daß ich mit meiner Einschätzung der Situation immer richtig liege und bin stets auch selbstkritisch und hinterfrage mich.

Wenn ich mich vom Partner nicht respektiert, geschätzt und geachtet fühle, schmeisse ich nicht gleich alles über Bord und überlege was mein Anteil daran sein könnte. Mir ist völlig bewusst dass ich nicht fehlerfrei bin, in stressigen Zeiten gerne auch mal "betriebsblind" bin. Und wenn ich mir meiner Fehler bewusst geworden bin hab ich kein Problem damit sie zuzugeben und daran zu arbeiten.

Hoffe Du verstehst, was ich damit meine.

Woran machst Du fest, dass ich nicht fähig zur Selbstreflektion bin?


Nirgendwo, sorry wenn das so bei Dir angekommen ist.

Du redest von Ungleichgewicht in der Wertschätzung.
Ich behaupte lediglich, dass beide Parteien sich gleichzeitig nicht wertgeschätzt fühlen können und in der Realität überhaupt kein Ungleichgewicht besteht.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Sorry wenn ich mich gerade wieder auf ein einzelnes Wort versteife *g*, aber FEHLT dir Deine Geilheit denn auch tatsächlich? Oder mangelt es Dir nur an Geilheit?

Tatsächlich fehlt sie mir. Ich wünsche mir überhaupt erstmal das Gefühl zu verspüren so geil zu sein dass ich mir meinen Mann schnappe, ihn aufs Bett werfe um ihn dann genüßlich durchzunehmen. Bisschen geil bin ich ab und zu aber nie genügend um mir zu holen was ich brauche. Die Geilheit ist in meinem Kopf aber geht leider nie auf die unteren Etagen über.

G/w
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********kend:
Sorry wenn ich mich gerade wieder auf ein einzelnes Wort versteife *g*, aber FEHLT dir Deine Geilheit denn auch tatsächlich? Oder mangelt es Dir nur an Geilheit?

Tatsächlich fehlt sie mir. Ich wünsche mir überhaupt erstmal das Gefühl zu verspüren so geil zu sein dass ich mir meinen Mann schnappe, ihn aufs Bett werfe um ihn dann genüßlich durchzunehmen. Bisschen geil bin ich ab und zu aber nie genügend um mir zu holen was ich brauche. Die Geilheit ist in meinem Kopf aber geht leider nie auf die unteren Etagen über.

G/w

Das klingt doch so gar nicht aussichtslos und wäre ich Dein Partner und würde das hören, würde mir eine enorme Last von der Schulter fallen.

"Ich hab keine Lust mehr, weiss nicht warum und mir fehlt es auch nicht" dagegen ist für mich ein nur sehr schwer ertragbarer Schwebezustand.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Das klingt doch so gar nicht aussichtslos und wäre ich Dein Partner und würde das hören, würde mir eine enorme Last von der Schulter fallen.

"Ich hab keine Lust mehr, weiss nicht warum und mir fehlt es auch nicht" dagegen ist für mich ein nur sehr schwer ertragbarer Schwebezustand.

Und da bin ich höchst egoistisch weil mein frommer Wunsch vor allem mir selbst das Leben um einiges einfacher machen würde. Jetzt kann ich mir einfach nicht erklären warum ich so ticke und nicht einfach mal mache. Es ist wie eine unsichtbare Barriere. Einerseits will ich andererseits dieser bleierne Phlegmatismus.

G/w
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********kend:
Das klingt doch so gar nicht aussichtslos und wäre ich Dein Partner und würde das hören, würde mir eine enorme Last von der Schulter fallen.

"Ich hab keine Lust mehr, weiss nicht warum und mir fehlt es auch nicht" dagegen ist für mich ein nur sehr schwer ertragbarer Schwebezustand.

Und da bin ich höchst egoistisch weil mein frommer Wunsch vor allem mir selbst das Leben um einiges einfacher machen würde. Jetzt kann ich mir einfach nicht erklären warum ich so ticke und nicht einfach mal mache. Es ist wie eine unsichtbare Barriere. Einerseits will ich andererseits dieser bleierne Phlegmatismus.

G/w

Nun ich kann dir da mangels Erfahrung sicher auch keinen fundierten Rat geben, finde aber Deine Einstellung dazu klasse und bin mir sicher, dass Du mit der Zeit neue Erkenntnisse gewinnst und eine positive Lösung finden wirst.
Du machst es Dir nicht einfach und suchst die Schuld nicht einfach und nicht ausschließlich bei Deinem Mann und das macht Dich für mich sehr sympatisch!
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