Wie werden gesunde Menschen zu Sexverweigerern?
Angeregt durch einige Threads hier, aber auch durch meine täglichen Erfahrungen in der Praxis möchte ich diese Frage hier heute mal in den virtuellen Raum stellen.Es geht mir nicht um normale Schwankungen der Lust, die in langen Beziehungen immer vorhanden sind. Auch nicht um Krankheiten.
Doch es kursieren viele Ammenmärchen um den Libidoverlust bei Frauen nach den Wechseljahren, angebliche Hormonstörungen, Androkrise bei Männern etc. ...
Erstaunlicherweise lösen sich diese Probleme ziemlich unmittelbar bei einer neuen Liebe.
Doch immer wieder geht es um totale Verweigerung innerhalb von Ehe & langen Beziehungen...
Ist es die Angst vor Veränderung... das Gefühl von nachlassender Attraktivität, Versagensängste, zunehmende Gleichgültigkeit?
Freue mich auf eure Beiträge & Meinungen