Auch, wenn ich noch so intensive devote sexuelle Phantasien habe, darf sie es (zunächst) nicht mitbekommen. Ich bin dazu da, ihr zu dienen.
Das liest sich für mich nach Manipulation.
Eindeutig geschrieben.
Was will ich mit einer Femdom, der ich etwas vorenthalten muss, weil sie nicht das von mir fordern und regulieren kann, was sie will?
Falls sie meine Ansichten, Meinungen und Aussagen stören und ihre zu kurz kommen, dann muss sie das eben so regulieren, dass es für sie passt.
Oder es ganz lassen.
Aber ich werde mich doch nicht zurückhalten oder mäandern - da hätte Frau zukünftig auch keine Freude mit mir.
Ist es in Ordnung, wenn ich mich zum Beispiel selbst befriedige, aber ihr um Gottes Willen nichts davon sage. Es geht um Respekt ihr gegenüber - daher muss ich das mit mir selbst ausmachen, bis sie ggf. die Kontrolle übernimmt, oder?
Weshalb sollte ich es ihr sagen, falls sie mich nicht danach fragt?
Mal anklingen lassen, dass man es tut und auch auf Nachfrage antwortete.
Das wars aber auch, sollte sie nichts tun, wird einfach gelebt.
Frauen, egal ob dominant oder nicht, mögen es nicht, wenn devote Männer sich mit ihren Fantasien und Gelüsten aufdrängen.
Soviel kann ich dazu sagen - es ist Egoismus pur wenn jemand die Befindlichkeiten anderer ignoriert und sie nahezu belästigt.
Wie geschrieben: Ich halte das, "Belästigung" ausgenommen, für "Normal" und durch die Femdom zu regulieren.
Kann oder will sie es nicht, wird es ab einem gewissen Punkt ohnehin nichts.
Denn es scheint ja sein "Bedürfnis" zu sein, sowas zu erleben, tun, sagen und auch restriktiert zu werden.
Was wird wohl passieren, falls sie das nicht (irgendwann) tut?
Ich bin schon geschmeichelt, wenn ein Mann sich für mich in der Balzphase aufhebt. Schön finde ich es, wenn es nebenbei durchklingt, dass er sich zurückhält
Genau.