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Kindheitserinnerungen

**********yes77 Frau
4.355 Beiträge
Zitat von ********Herz:
Für 20 Pfennige konnte man einem unbeliebten Mitmenschen das Telefon für Stunden blockieren.

In eine Telefonzelle gehen, 20 Pfennig einwerfen, Nr. wählen, Hörer danebenlegen, weglaufen. *lol*

Und ein Schild hing da "fasse dich kurz" *rotfl*
**st
Lederhosen:

In der warmen Jahreszeit, also von Frühling bis Herbst, trugen wir, außer sonntags, die kurzen Lederhosen mit dem Träger mit dem Hirschkopf aus Horn. Die gingen nicht kaputt und wurden einfach mit einem nassen Lappen gereinigt. Wenn wir draußen waren und wollten ins Haus rein, mussten wir klingeln oder die Mutter rufen (Hausschlüssel hatten wir keine, die hätten wir eh dauernd verloren). Sie schlug dann die Umschläge der Lederhose um, da fiel dann immer mindestens 1 Pfund Sand raus. Dann klopfte sie uns ab. Meistens hatte sie noch den hölzernen Handbesen (rot lackiert) dabei, um uns abzukehren. Erst dann durften wie ins Haus. (Das war auch der Grund, warum wir immer in den Hinterhof pieselten *lol*)
Den roten, hölzernen Handbesen werde ich nie vergessen. Denn mit dem gab es auch öfter mal eins auf den Hintern, da meiner Mutter sonst die Hand weh tat, wenn sie mit dieser auf die Lederhose schlug.

In dem einen "Beistellschrank" im Wohnzimmer war unten eine kleine Glastür mit einer Butzenscheibe. Das war die "Bar", da ging ein Licht an, wenn man die Tür öffnete. Darin stand Mutters Eierlikör (Ei Ei Ei Verpoorten) und Vaters Asbach Uralt und Zinn 40.
Ich ärgerte mal wieder meinen kleinen Bruder, der schubste mich und ich donnerte mit dem Knie die Scheibe ein. Oh weh, da kam der Handbesen bei uns beiden zum Einsatz.
Vater brachte die Tür zum Schreiner, der setzte wieder so eine Scheibe ein. Die kostete 20 Mark! Und die 20 Mark bekamen mein Bruder und ich nach und nach vom Taschengeld abgezogen. Bei 50 Pfennig Taschengeld in der Woche hat das 'ne Weile gedauert.
Trotzdem haben wir es gepackt, jedes Jahr am Weltspartag Geld auf's Sparbuch einzuzahlen. Das hatten wir hauptsächlich unserem Opa zu verdanken, der uns, wenn wir ihn sonntags besuchten, immer mal eine "Unterlegscheibe" (1 Mark) zusteckte, mit den Worten: Sag nix der Oma!

Nein, früher war nicht alles besser. Aber alles anders. *zwinker*
****ne Frau
1.355 Beiträge
lach Tatjana, das mit dem Opa erinnert mich an meinen Opa und meine Oma. Die bekamen nach dem Krieg zwei Zimmer zugewiesen - diese Zimmer lagen nicht nebeneinander und in dem Gang zwischen den Zimmern stand ein grosser Kleiderschrank. Die Tür knarrte wenn man ihn öffnete. Und da stand ein grosser Sack mit Rosinen drin. Süßigkeiten gab es damals so gut wie gar keine. Aber diese Rosinen - wenn mein Opa vorbeiging und ich dabei war, dann öffnete er vorsichtig die Schranktür gab mir eine kleine Hand voll Rosinen und meinte dann:"Aber nichts der Oma sagen". Ich nickte und sagte nichts, Wenn ich mit der Oma vorbeiging an diesem Schrank dann öffnete sie vorsichtig die Schranktür damit diese nicht knarrte, nahm ein paar Rosinen heraus, steckte sie mir in meine Hand und meinte:"Aber nichts dem Opa sagen" *grins* ich war damals 4 Jahre alt.....
**C Mann
12.754 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Lederhosen:

In der warmen Jahreszeit, also von Frühling bis Herbst, trugen wir, außer sonntags, die kurzen Lederhosen mit dem Träger mit dem Hirschkopf aus Horn. Die gingen nicht kaputt und wurden einfach mit einem nassen Lappen gereinigt.

..... die Lederhosen..... Diese Bezeichnung hatte so eine Hose erst verdient, wenn man sie steif vors Bett stellen konnte.... Ganz schlimm war es, wenn man eine Neue bekam, weil man aus der Alten nun wirklich herausgewachsen war. Man wurde von den Kumpels angemacht, bis sie wieder eine entsprechende Patina hatte....
****ne Frau
1.355 Beiträge
mein ältester Sohn bekam seine ersten kurzen Lederhosen mit 3 Jahren - das war praktisch, dadurch habe ich mir viel Wäsche erspart. Denn eine Waschmaschine hatte ich zu dieser Zeit nicht. Die Hose wurde auf Zuwachs gekauft *grins* da dauerte es schon etwas bis er rausgewachsen war.....
*******987 Frau
9.089 Beiträge
Man wurde von den Kumpels angemacht, bis sie wieder eine entsprechende Patina hatte....
Komische Kumpels, die einem blöd kommen, nur weil man notwendigerweise eine neue Hose braucht. Aber wahrscheinlich ist das so ein Jungsding, was ich einfach nicht nachvollziehen kann.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Nun ist es passiert.. ich schwebe so in meinen Jugenderinnerungen, das ich mir grade ein Surfbrett mit allem Drum und Dran über ebay-Kleinanzeigen gekauft habe und wieder anfange mich auch diesbezüglich wieder sportlich zu betätigen. Sollte in den nächsten Wochen mich wer vermissen, ich bin auf dem Wasser zu finden. Und wer meint, das sei nur ein Sport für jüngere, der irrt..machen viele des älteren Semesters zumal es auch den Gleichgewichtssinn fördert.....
*herz2* das Urmeli *herz2*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich möchte einfach nichts verklären, was ganz und gar nicht gut war. Und ich hatte eine dunkle Kindheit mit Lichtdurchbrüchen. Ich war ein Tag im Kindergarten (weigerte mich danach brüllend einen weiteren Tag zu versuchen) und wurde von der KG-Helferin verpügelt, weil mir mein Nebenkerlchen auf die Schuhe gepinkelt hatte, sie aber meinte, ich selbst sei es gewesen. Ich erinnere mich an Klistiere gegen Verstopfung, gesetzt von einer Nonne, aber auch an die Frauenrunde bei diesen Nonnen, wo gestickt, gestrickt, gehäkelt wurde und wir Kinder dazwischen spielten. Ich erinnere mich an die Mutter eines Freundes, die mir von ihren Schweiz-Reisen Schokolade mitbrachte.

Und weil ich ab 1 Uhr nachts Schularbeiten machen konnte, später Studienaufgaben erledigte, wurde ich mit 24 entjungfert. Zuvor war es mir unmöglich eine Partnerin zu finden. Ich hatte keine freie Zeit dafür. Und möglich wurde es, weil ich einen Compterfragebogen der Zeitschrift twen mit 5 DM eingeschickt hatte und auf der Antwort auch der Name meiner späteren Frau stand.

Es sind ganz verschiedene Erfahrungen der Generationen- zum Glück! Meine Tochter hat heute Geburtstag, sie darf sich ganz anders erinnern als ich, wozu wir Eltern das Mögliche beigetragen haben, weil ich ja wusste, was die Kindheit unerträglich werden lassen kann.
*******i_HH Mann
79 Beiträge
..... die Lederhosen..... Diese Bezeichnung hatte so eine Hose erst verdient, wenn man sie steif vors Bett stellen konnte.... Ganz schlimm war es, wenn man eine Neue bekam, weil man aus der Alten nun wirklich herausgewachsen war. Man wurde von den Kumpels angemacht, bis sie wieder eine entsprechende Patina hatte....

Unterschreibe ich glatt, bis auf eine Einschränkung...
Die Dinger mussten wir tragen, mein Vater hat da keine Ausnahme gemacht.
Also heimlich 'ne lange Hose in die Schultasche gepackt und im nächsten Gebüsch ausser Sichtweite umgezogen.
Übrigens die wirkliche Echtheitsprüfung des Leders bestand aus diversen zerkloppten Kochlöffeln, natürlich noch am Hintern tragend. *nachdenk*
**st
Mit spätestens 12 Jahren waren mir die Dinger siwas von peinlich. Das war ein harter Kampf, bis ich die nicht mehr anziehen musste.
**a Frau
554 Beiträge
Ja, wirklichen Mangel an Essen und Dingen wie Schreibsachen, Kleidung, Spielsachen hatten wir nicht. Jedoch konnte man sich selten die neuste Mode oder Schnickschnack leisten. Die Eltern lebten vor wie sparen geht, was damals durch den Zins ja auch noch richtig lohnenswert war.
Zudem passte man besser auf seine Dinge auf. Wenn dann etwas doch verloren ging, kaputt war oder gar entwendet wurde, bekam man dafür nicht immer (gleich) Ersatz und wenn, dann war er oft weniger hochwertig.
Man definierte sich damals zum Glück noch weniger über “was man haben muss“. Klar, gab es Addidas und Puma und jeder wollte einen Zauberwürfel, Casettenrekorder oder Walkman. Das bekam man meist auch ... aber nicht unmittelbar. Da musste man auf den nächsten Geburtstag oder das Weihnachtsfest warten. Und das ging sogar *huch* was freute ich mich über meinen Casettenrekorder, den ich mit 11 zum Geburtstag von meinen Eltern bekam.
Walkman kaufte ich mir selber und mein Bruder hatte den Zauberwürfel. Dafür durfte ich mir Moonboots aussuchen.
Hatte einige Tanten & Onkel, so bekam man zu Weihnachten als Kind doch genug. Zum Geburtstag gabs nur etwas von Eltern, Oma, den Paten und später auch Freundinnen, die man zu sich zum Kuchen einlud.

Als Familie sind wir in den Ferien fast nie zusammen verreist. Das war zu teuer und meine Eltern hatten in ihrer freien Zeit genug mit Haus und Garten zu tun. Es wurde allerdings 1x im Jahr die Verwandtschaft
in Norddeutschland besucht. War ja auch irgendwie Urlaub ... Und wir bekamen übers Jahr auch hin und wieder Besuch, was eine Abwechslung war.
Mit dem Verein war ich als Jugendliche unterwegs oder war im Zeltlager mit der Jungschar.
Mit der Familie ging es das erste Mal in den Urlaub, da war ich schon 15. Wir fuhren an den Balaton. Später bin ich selbst viel gereist.

An den Eltern sah man, dass man mit Dingen pfleglich umgehen soll und das alles erarbeitet werden muss. Von nichts kommt nichts. Und so nahm man sich als Kind und Jugendliche mit seinen Wünschen meist sehr zurück.
Heute gönnen sich Eltern mehr. Man gönnt sich Wellness, einen Konzert oder Musicalbesuch, geht ins Restaurant. Das wäre damals für meine Eltern nicht denkbar gewesen (abgesehen davon, dass es dies in der Mittelschicht so nicht gab)-
Es ist heute alles schnelllebiger, teilweise stressiger, die Zeit wird fast total verplant.
Damals scheint es etwas gelassener gewesen zu sein. Aber klar, ich sah diese Zeit nur aus der Warte des Kindes. Auf jeden Fall hatten meine Eltern grosse Schulden wegen Hausbau, machten sich Sorgen wegen der Arbeit und hatten gesundheitliche Probleme. Es gab hin und wieder Eheknatsch, was auch wir Kinder mitbekamen, und was uns ängstigte.
Meine Mutter war diejenige, die präsenter war, die zum Arzt und einkaufen mitging, die sich um Essen, Schulsachen, Kleidung kümmerte, mich tröstete, mich gesund pflegte und die in die Schulsprechstunde ging. Und das obwohl sie auch einige Jahre halbtags arbeiten ging. Mein Vater hatte Vollzeit Job, half am Feierabend beim Bau der Verwandtschaft, kümmerte sich ums Auto und den Nutzgarten. Meine Oma (Mutter meiner Mutter) war die Person, die sich neben meiner Mutter am meisten um mich und meinen Bruder kümmerte.
Sie war streng und dennoch herzlich.

Sonntags morgens gingen mein Bruder und ich oft ins Schlafzimmer und fingen bei meinen Eltern im Bett mit Kissenschlachten an .Oft wurde auch nur gekuschelt.

Die Schule war natürlich nicht immer toll .. Vieles war öde, die wenigsten Lehrer wirklich gut. Und einige Mitschüler waren ziemlich blöde, frech und daneben.
Sicher mag manches heute ziemlich anders sein.
*******en_X Frau
4.379 Beiträge
...
Zitat von *****lnd:
Schräge Idee
Hallo, Leute es sind Ferien ...

Was irgendwo gelten mag, gilt anderswo noch lange nicht, zum Beispiel in Baden-Württemberg und in Bayern.

Der Text geht weiter mit
• und wir machen blau von Flensburg bis nach Oberammergau.
Eben ZDF Ferienprogramm *ggg*
*******s_60 Mann
1.504 Beiträge
meine wichtigste Erinnerung:
wirkliche Unbeschwertheit .......
Freude an den Dingen des Tages .....
Kumpels und Kumpelinen, gemeinsame Tagesabenteuer ......
*******red Frau
3.413 Beiträge
So viele wundervolle Erinnerungen... schon erstaunlich, in wie vielen Geschichten und Anekdoten man sich selbst wiedererkennen kann.. da möchte ich so manches Mal die Zeit zurückdrehen können *love*
*******s_60 Mann
1.504 Beiträge
......
eine Bude aus Decken gebaut auf dem grünen Hof ....
der erste heimliche Rückzugsraum .....
darin die ersten bewußte Annäherung an das andere Geschlecht ....
*liebguck*
****ne Frau
1.355 Beiträge
nein die Zeiten möchte ich wirklich nicht zurück drehen können - meine vielen Wohnort- und Schul-wechsel - das müsste ich nicht noch einmal haben. Denn wie fesselnd schon schrieb es war nicht immer alles nur schön oder gut. Es gab auch vieles, was man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann oder mag. Denn auch solche Erinnerungen gibt es. Da ich meinen Kindern oder Enkelinnen "meine Zeit" nahebringen wollte habe ich mein Leben aufgeschrieben. Falls mal Interesse besteht können sie es ja lesen und dann ermessen, wie gut sie es doch hatten dank ihrer späten Geburt.
*******en_X Frau
4.379 Beiträge
Samstags Abends in die Badewanne und dann Haus am Eaton Place oder Hitparade oder Disco schauen. Eingepackt in einen Schlafanzug mit Mama oder so lange wie er lebte, mit Papa auf der Couch und ein Glas Fanta... *love4*
**********true2 Paar
7.911 Beiträge
Ich erinnere mich noch lebhaft an die Streitigkeiten mit meinem Bruder, an Schlägereien und wie der Büchsenöffner durch die Türscheibe flog, an Messerstechereien.
Meistens waren es Lapalien, wie welcher Sender im Fernsehen geschaut wird und welcher Radiosender gehört wird, wann die Nudeln gar sind (Unsere Eltern waren beide berufstätig und wir haben nach der Schule für uns kochen müssen).
Oft erinnern wir uns an die Steitigkeiten.
*******red Frau
3.413 Beiträge
Meine Kindheit war in vielen Teilen sicher kein Zuckerschlecken, aber wenn ich an die Abenteuer denke, die wir als Kinder auf der Straße erlebt haben und dann im Vergleich dazu meine Kinder und viele viele andere Kinder sehe, die den lieben langen Tag am liebsten im Zimmer hocken und nur übers Handy interagieren, sehne ich mich schon danach zurück...
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Ich nicht...
Mobbing in der Schule gab es auch früher schon...
*******s_60 Mann
1.504 Beiträge
Eure Beiträge zeigen, wie vielfältig die erlebten Zeiten waren ...
sie zeigen auch die Unterschiede

jeder hat seine eigenen Erfahrungen gesammelt und wurde dadurch geprägt ...

sie sind genauso Bunt wie das Leben ....
nicht immer schön, jedoch meist Lebenswert ...

Der Beitragsbaum lebt ebenso durch diese Vielfalt ...
lassen wir zu, wie sich ein jeder Erinnert und hierzu äußert ...
ich finde das interessant und wichtig
*******red Frau
3.413 Beiträge
Oh ja, Streitigkeiten mit meinem jüngeren Bruder... daran erinnere ich mich noch sehr gut. Was haben wir uns gezankt, Haare rausgerissen, gekratzt, mit Matchboxautos nach uns geworfen usw. Ich bin 2,5 Jahre älter als mein Bruder und war ihm lange Zeit überlegen. Oft habe ich ihn so lange provoziert, bis mit den Matchboxautos nach mir warf. Meine Mutter verabscheute das so sehr; dass er jedes Mal einen Riesen Ärger bekam und ich fein raus aus der Nummer war. Doch irgendwann wandelte sich das Blatt. Mein Bruder kam in die Pubertät und wurde nicht nur größer als ich, sondern auch kräftiger. Tja, da war es dann vorbei mit der Überlegenheit... 😇
*******red Frau
3.413 Beiträge
Zitat von *********erker:
Ich nicht...
Mobbing in der Schule gab es auch früher schon...

Gut, DAS wünsche ich mir niemals mehr zurück, auch nicht für meine Kinder
**********audia
4.914 Beiträge
An Lusthandwerker.
Wohl war, nur damals hieß es noch nicht Mobbing. Negative oder unschöne Erlebnisse aus der Youngster-Zeit kann ich, mittlerweile gekonnt, ausklammern. Klar, irgendwie gehören auch unschöne Erlebnisse zur höchstpersönlichen Biographie und lange Zeit hatten diese mich auch gedanklich mitbegleitet, aber mit der Zeit kann man auch lernen, diese dauerhaft auszublenden. Ob man aus negativen Erlebnissen auch was gelernt hat, mal mehr mal weniger, ja.
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