Ich sage es mal so, aus eigener Erfahrung weis ich, das mit 26 die Sexualität noch lange nicht fest steht.
• Mit 26 hab ich einfach gefickt.
• Mit 30 dann Fisting (aktiv) für mich entdeckt
• Mit 32 dann Anal (Aktiv) Probiert und mit 34 eine Frau gefunden die mich da vollkommen Fixiert hat.
• Jetzt mit 36 fange ich an Dinge zu Aktzeptieren, hinterfragen und ein zu beziehen, die mehr ins BDSM / rough play und co. gehen.
Es steht also nichts wirklich fest. Dennoch kann es ein langer Weg sein.
Falls du etwas probieren möchtest, wenn ihr das nächste mal sex habt.
Bei allen Standart Variationen, sei einfach eher ruhig.
Dann wenn ihr zB Doggy macht, sag ihm er soll dir auf den Arsch hauen, oder deine Haare halten und nach hinten ziehen. Dann zeig richtige Leidenschaft, zeig ihm wie absolut gut dir das tut. Er sollte recht schnell darauf kommen, das die schönsten Reaktionen, immer dann kommen wenn es rough ist.
Das ist dann mit vielem anderen auch so, manchmal bedarf es, das man erst einmal Blut leckt.
@******an3
Monogam zu leben, in einer Beziehung und Sex ausserhalb zu haben, bedarf nicht einfach nur Liebe und gut. Es bedarf eines sehr guten und gefestigtem Vertrauen. Das baut sich nicht mal , in ein paar Monaten auf.
Wenn das so gleich beginnt, hat sie ununterbrochen damit zu tun, ihm zu zeigen das er die Nummer 1 ist und alles andere nur Sex, geschweige denn ihm die Gedanken zu verhindern, das er nur Platzhalter darstellt für all die Dominaten Hengste mit denen sie dann "immer" schläft.
In einem derartigen Stadium (manchmal auch weit darüber hinaus) sollte die letzte Lösung lieber Trennung sein, anstelle den Partner den man dann ja "Angeblich" auch liebt, ohne Ende zu verletzten.
in ehren
Toyhammer