Der Punkt ist aber, dass man für eine fruchtbare Diskussion (aus der ich auch etwas lernen kann) einander zuhören, ernstnehmen und auf einander eingehen sollte (wie es die meisten hier tun). Ich erlebe es eben oft, dass mir aufgrund meiner Jugend und meiner mangelnden Erfahrung ein Stempel aufgedrückt wird und dann überhaupt nicht mehr auf das eingegangen wird, was ich wirklich sage. Das meine ich mit Intoleranz.
Einem Anfänger ohne Erfahrung fehlt viel an Wissen. Das ist einfach so.
Wer darauf beharrt, dass 5+7=23 ist, der mault, dass jemand anderer darauf hinweist, er ist Mathematikprofessor, dem darf man das ruhig einmal glauben, dass er es besser weiß und kann.
Genauso wie man einem Herzchirurgen glauben darf, wenn der dir erzählt, dass Du dir gerade Schwachsinn zu innovativen Operationsmethoden ausgedacht hast.
Anfänger können tatsächlich mangels Erfahrung ganz viel im BDSM noch nicht realistisch einordnen. Und ehrlich, ein gekränktes Ego eines Jungdoms, der mit den Füßen aufstampft, dass man ihn ernst nehmen und gefälligst tolerieren muss, egal was er von sich gibt, das funktioniert so nicht.
Ich höre Leuten mit mehr Erfahrung gerne zu. Lerne von ihnen. Bilde mich fort, was im BDSM sehr wichtig ist, weil andere Menschen geschädigt werden können. Ich verstehe nicht, wie man da jammern kann, wenn Leute mit 10, 20 und mehr Jahren intensiver Erfahrung dir sagen, was geht und was nicht geht.
Du bist hier weder mit sinnvollen Beispielen gekommen, noch hast Du Argumente eingebracht, auf die man eingehen könnte, die in Bezug zu BDSM und dem Thema stehen. Das ist sehr substanzlos. Bildet keine Grundlage für eine Diskussion.
Das ist, sry, "Mimimi mich nimmt keiner für voll". Na, dafür braucht es echte Argumente und etwas mehr als zu beklagen, wie andere so sind.
Sie