(Zu Punkt 1...Wer dominant ist, muss nicht erst sein innerstes Selbst erforschen, um das festzustellen, sondern hat es oft genug bereits von anderen gesagt bekommen (und keineswegs immer als Kompliment).
......Sich Selbst zu erforschen dient nur dem einzigen Zweck, seine ihm eigene Einzigartigkeit zu erforschen,sich selbst kennen zu lernen, zu wissen wer man ist. Selbstbestimmung, sich dem Leben öffnen und Berührbar sein...wer sich von außen bestimmen lässt hat keine eigene Meinung über sich selbst....
(Zu Punkt 2...Dominante Menschen haben eher weniger Hemmungen als andere, sind direkt, und lieben das Versteckspiel nicht.)
.......Solange man nicht die Grenzen des Gegenüber verletzt ist das Ok...Jeder ehrliche Mensch meidet Versteckspiele da muss man nicht erst Dominant sein....Taktgefühl nennt man das auch, es ist nichts weiter als Achtung meines Gegenübers...
(Zu Punkt 3...Zur Dominanz gehört auch ein passender Auftritt)
.......Echte Dominanz spricht für sich es braucht keinen Auftritt...man fühlt die Energie dieses Menschen und da spielt das äußere keine Rolle...
(Zu Punkt 4...Die Taktik, im Alltagsleben zu buckeln,)
......Schwäche zu zeigen aus dem Wissen heraus das man in der Situation schwach ist, aber nicht als Mensch ist für mich Stärke...
(Zu Punkt 5... Wirklich beschützen und Sicherheit geben kann nur jemand, der stark ist. Auch die Fähigkeit und Bereitschaft, sich um alle wichtigen und auch weniger wichtigeren Dinge des Lebens zu kümmern, zählt dazu. Schnell und sicher Entscheidungen zu treffen auch bei unsicherem Ausgang usw. )
......Meine Freundin ist eine Sub..die würde dir was husten wenn sie das lesen würde..Sie ist im Leben stark wie ein Dom *fg*...nur schwache Männer wollen in allen Bereichen des Lebens eine JA sagende Frau...
(Zu Punkt 6..Dominanz ist weder "besser" als Devotion noch als die Gemütslage des Durchschnittsmenschen. Zu meinen, dominante Menschen wären besser, ist ungefähr so klug wie die Auffassung, Männer seien besser als Frauen (oder umgekehrt). Ein psychisch gesunder dominanter Mann erfreut sich an seiner Dominanz in vermutlich der gleichen Weise, wie sich eine besonders weibliche Frau an ihrer Weiblichkeit erfreut und diese zelebriert. Manche finden das schön, und wollen es auch nicht anders haben. Altes finnisches Sprichwort: Vive la difference.
......Fantasien, Wünsche und Träume kann nur ein Mann in der Frau erwecken der sich selbst mit einbringt. Der um seine Wünsche und Fantasien bescheid weiß. Der keine Angst hat diese Macht zu entfesseln,und der die Frau dorthin führen kann. Auch die Frau muss sich genau dieser Macht Bewusst sein, wenn man die Sprache der Fantasien und Bilder umsetzen will. Mann und Frau müssen darin harmonieren...darin aufgehen...den Augenblick leben. Es umfasst das ganze Wesen....Mann und Frau müssen sich bewußt sein ihres Geschlechts....die Frau sich fallenzulassend, bereit zu empfangen...der Mann bewusst zu nehmen...und man muss als Frau wissen und bereit sein den Mann als schwach, fallenlassend und empfangend anzunehmen ohne diese Macht zu missbrauchen.Alles echt aus dem Wissen um das eigenen Seins...gefühlte Gedanken...wobei wer was macht nicht wichtig ist, sondern das ausleben so wie man es in dem Moment fühlt...
(Zu Punkt 7...Durchzusetzen. Dominante Menschen fühlen sich wohl in einer Umgebung, die durch Kampf und Risiko geprägt ist)
.......Man muss nicht kämpfen wenn man zu seiner Wahrheit steht und die Wahrheit des anderen respektiert, und versucht sie zu verstehen... ..was ich nicht mag sind ,sture Menschen die nur ihre Sicht der Dinge akzeptieren, und das dann in Rechthaberei, Besserwisserei und aggressives Verhalten ausartet, wenn jemand anders Denkend ist....
ICH DANKE FÜR DIESEN FÜR MICH SEHR INTERESSANTEN GEDANKENAUSTAUSCH
DURCH IHN ERKANNTE ICH MEIN EIGENES WISSEN DARÜBER....