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Wer oder was ist dominant?

@kyto
Mhmm, sorry, aber vielleicht magst du dich ja irgendwann einmal mit „Machiavelli“ und „Kardinal Richelieu“ an einen Tisch setzen (die Klugsch…erei ist nicht wirklich bös gemeint)?
Würde ich sehr gern, ist aber nach dem Ableben der beiden Herren leider nicht mehr möglich. Ich vermute mal, unser guter Flloyd würde hier noch Robert Greene hinzusetzen. Um Deinen Punkt aufzugreifen: Die von dieser illustren Runde formulierten Thesen, wie man Macht über andere erlangt, sind sicher sehr klug und zielführend, gehen aber an meinem Argument vorbei. Ein dominanter Mensch sucht Macht aus Instinkt heraus. Damit ist noch nicht gesagt, dass er sie auch bekommt, und grandioses Scheitern ist nicht ausgeschlossen. Die in "Der Fürst" usw. enthaltenen Rezepturen können von allen möglichen Menschen ausprobiert und zum Teil auch mit Erfolg angewandt werden. Wer sich so verhält, muss nicht unbedingt im tiefsten inneren dominant sein.

Ein interessantes Thema ist die "sexuelle Dominanz". Die hatte ich hier in diesem Strang gar nicht im Sinn, da es vermutlich Dominante gibt, die sich sexuell völlig unauffällig verhalten, und Menschen, die in unterschiedlichsten Ausprägungen SM-Praktiken beim Sex benutzen, ohne deshalb eigentlich dominant zu sein. Siehe hier der Strang "Leichte Schläge auf den Po beim Sex". Man fühlt sich auch erinnert an mindestens zwei Benutzer dieses Forums, die nach SM-Techniken fragen, dabei aber offensichtlich nicht dominant sind.
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Sehr schön geschrieben ;-)
@ kyoto eine wirklich für meine Begriffe sehr treffende Stellungnahme.

Kürzer gesagt, ich wechsle täglich zwischen „erfolgsorientiertem“ Vereinfacher und komplexen Wahrnehmer mit Panoramablick hin und her – nach Bedarf und möglichst oft, das schärft das „Sehvermögen“ und Stehvermögen. High-risk gambler paart sich mit safe-investor – so sieht meiner Meinung nach die Zukunft aus.

Zudem möchte ich auch noch einmal diesen Satz hervorheben :

Und so switche ich gewissermaßen zwischen „Master & servant“, denn irgendwie „diene“ ich ihr auch - auch wenn ich mich eher als eine Art „Geburtshelfer“ empfinde

Für meine Begriffe sind dies wahrliche Anzeichen einer subtilen, sicherlich nicht für jedermann zu ergründenden Dominanz. Die nicht nur sexuell "gespielt" sondern tatsächlich gelebt ist. Ohne daß man tagtäglich dies extra betonen müsste. Denn ich denke kein Mensch der dominant ist, im herkömmlichen Verständnis, muss sich ein Schild umhängen auf dem "Dominanz! mit Sie anreden" steht.
(Zu Punkt 1...Wer dominant ist, muss nicht erst sein innerstes Selbst erforschen, um das festzustellen, sondern hat es oft genug bereits von anderen gesagt bekommen (und keineswegs immer als Kompliment).

......Sich Selbst zu erforschen dient nur dem einzigen Zweck, seine ihm eigene Einzigartigkeit zu erforschen,sich selbst kennen zu lernen, zu wissen wer man ist. Selbstbestimmung, sich dem Leben öffnen und Berührbar sein...wer sich von außen bestimmen lässt hat keine eigene Meinung über sich selbst....

(Zu Punkt 2...Dominante Menschen haben eher weniger Hemmungen als andere, sind direkt, und lieben das Versteckspiel nicht.)

.......Solange man nicht die Grenzen des Gegenüber verletzt ist das Ok...Jeder ehrliche Mensch meidet Versteckspiele da muss man nicht erst Dominant sein....Taktgefühl nennt man das auch, es ist nichts weiter als Achtung meines Gegenübers...

(Zu Punkt 3...Zur Dominanz gehört auch ein passender Auftritt)

.......Echte Dominanz spricht für sich es braucht keinen Auftritt...man fühlt die Energie dieses Menschen und da spielt das äußere keine Rolle...

(Zu Punkt 4...Die Taktik, im Alltagsleben zu buckeln,)

......Schwäche zu zeigen aus dem Wissen heraus das man in der Situation schwach ist, aber nicht als Mensch ist für mich Stärke...

(Zu Punkt 5... Wirklich beschützen und Sicherheit geben kann nur jemand, der stark ist. Auch die Fähigkeit und Bereitschaft, sich um alle wichtigen und auch weniger wichtigeren Dinge des Lebens zu kümmern, zählt dazu. Schnell und sicher Entscheidungen zu treffen auch bei unsicherem Ausgang usw. )

......Meine Freundin ist eine Sub..die würde dir was husten wenn sie das lesen würde..Sie ist im Leben stark wie ein Dom *fg*...nur schwache Männer wollen in allen Bereichen des Lebens eine JA sagende Frau...

(Zu Punkt 6..Dominanz ist weder "besser" als Devotion noch als die Gemütslage des Durchschnittsmenschen. Zu meinen, dominante Menschen wären besser, ist ungefähr so klug wie die Auffassung, Männer seien besser als Frauen (oder umgekehrt). Ein psychisch gesunder dominanter Mann erfreut sich an seiner Dominanz in vermutlich der gleichen Weise, wie sich eine besonders weibliche Frau an ihrer Weiblichkeit erfreut und diese zelebriert. Manche finden das schön, und wollen es auch nicht anders haben. Altes finnisches Sprichwort: Vive la difference.

......Fantasien, Wünsche und Träume kann nur ein Mann in der Frau erwecken der sich selbst mit einbringt. Der um seine Wünsche und Fantasien bescheid weiß. Der keine Angst hat diese Macht zu entfesseln,und der die Frau dorthin führen kann. Auch die Frau muss sich genau dieser Macht Bewusst sein, wenn man die Sprache der Fantasien und Bilder umsetzen will. Mann und Frau müssen darin harmonieren...darin aufgehen...den Augenblick leben. Es umfasst das ganze Wesen....Mann und Frau müssen sich bewußt sein ihres Geschlechts....die Frau sich fallenzulassend, bereit zu empfangen...der Mann bewusst zu nehmen...und man muss als Frau wissen und bereit sein den Mann als schwach, fallenlassend und empfangend anzunehmen ohne diese Macht zu missbrauchen.Alles echt aus dem Wissen um das eigenen Seins...gefühlte Gedanken...wobei wer was macht nicht wichtig ist, sondern das ausleben so wie man es in dem Moment fühlt...

(Zu Punkt 7...Durchzusetzen. Dominante Menschen fühlen sich wohl in einer Umgebung, die durch Kampf und Risiko geprägt ist)

.......Man muss nicht kämpfen wenn man zu seiner Wahrheit steht und die Wahrheit des anderen respektiert, und versucht sie zu verstehen... ..was ich nicht mag sind ,sture Menschen die nur ihre Sicht der Dinge akzeptieren, und das dann in Rechthaberei, Besserwisserei und aggressives Verhalten ausartet, wenn jemand anders Denkend ist....

ICH DANKE FÜR DIESEN FÜR MICH SEHR INTERESSANTEN GEDANKENAUSTAUSCH
DURCH IHN ERKANNTE ICH MEIN EIGENES WISSEN DARÜBER....
*********more Mann
149 Beiträge
Alpha, Beta,... - Vielerlei
N'Abend zusammen...

Nun habe ich hier schon ein Weilchen mitgelesen & finde die verschiedenen Sichtweisen recht spannend - die Schubladen 'Richtig oder Falsch möchte ich dabei eigentlich gar nicht erst bedienen. Generalisierungen halte ich für schwierig und die zur Eröffnung des Thread getroffene Aussage "Die Taktik, im Alltagsleben zu buckeln, 'dafür' aber als Ausgleich abends der Partnerin den Hintern zu versohlen, zeugt nicht von Dominanz, sondern von einer kaputten Persönlichkeit." für äußerst fragwürdig...

Masculor's Beschreibung/Darstellung erinnert mich übrigens sehr an einen Alpha-Wolf...
Bei Wikipedia (Punkt de) steht einiges dazu unter 'Alphatier':
(...) Bei Wölfen erkennt der geübte Beobachter das Alpha-Paar zum Beispiel an ihrer Körperhaltung: am aufrechten Gang, den aufgerichteten Ohren und dem aufgestellten Schwanz. Der Alpharüde gibt bei der Jagd die "Marschrichtung" an, das Weibchen bleibt stets in seiner Nähe. Beide halten ihre Stellung bis zu 8 Jahren. Bei Herdentieren führt meist ein Alpha-Weibchen die Herde, während ein Alpha-Männchen diese beschützt und die Weibchen deckt.

Auch bei Menschen werden besonders durchsetzungsfähige Männer (meist scherzhaft und unter Anspielung auf eine Auto-Marke) als Alfa-Tiere bezeichnet; der Begriff Alfa-Frau ist eher ungebräuchlich. Typische "Alfamänner" zeigen auch Bereitschaft zur Übertretung von Geboten, "dickes Fell" und aggressives Verhalten.
Ich für meine Person finde mich da eher in der Beschreibung von kyto wieder. Dominanz hat für mich mit subtilen Gesten zu tun, 'Insignien der Macht', wie ich sie manchmal auf Parties beobachte (die Handschellen an der schwarzen Lederhose, der Köcher mit den Gerten), sind nicht meine Welt.

Just my 2 cents, I. *cool*
Der Leguan rülpst
@**SM, in Anlehnung an kyto hättest Du vielleicht besser geschrieben: Alpha-Leguan... *cool*

Um nochmal einem Missverständnis entgegen zu treten: Dominante Menschen sind nicht per se erfolgreich. Möglicherweise ist der Grad an Erfolg im Beruf und sonst im Leben genau so hoch oder niedrig wie bei Devoten oder Normalen.
**********er_oo Frau
60 Beiträge
Hallo!

Also da ich meine Wohnung ja mit einem dominanten Herren teile hab ich das jetzt mal mit der eingangs durch Masculator geposteten Beschreibung verglichen aber recht passend wirkt das nicht gerade auf mich.

Er ist weder ein Adrenalinjunkie noch agressiv und die Hanteln werden höchstens mal zur körperlichen Ertüchtigung ausgepackt.
Dass er jemanden fertig gemacht hätte hab ich eigentlich noch nie erlebt, viel mehr "motiviert" er sein "Opfer" positiv für seine Zwecke. (Charmant aber bestimmt lautet die Deviese *zwinker* )

Daher schätzen ihn die Leute auch nicht dominant ein (ruhig aber nett, sagen die meisten, weil er nur was sagt wenns auch was zu sagen gibt, den rest plapper ich *lol*).

Wo ich zustimmen muss ist bei der Fähigkeit, Geborgenheit zu geben, die hat er bestimmt, ebenso kann er schnell und sicher Entscheidungen treffen.

Mein Freund zeichnet sich durch eine Selbstsicherheit aus, die sich in Gelassenheit und Zuverlässigkeit und nicht in "reflexhaft agressiven" Verhalten äussert.
****_40 Frau
113 Beiträge
@maskulor
*top* ....schöner und besser hätte ich es nicht ausdrücken können !!

Dominanz strahlt man aus und kommt von innen, da muß man nichts spielen, antrainieren oder sich verkleiden.....sie ist einfach da !!
****gar Mann
27 Beiträge
Und was ist dann mit ...
weiblichen DOMs? Laut einiger hier, deren Meinung ich nicht teile, müßten diese dann ja alles agressive Schlägerfrauen sein?! ... ich denke nicht das diese sich in diese Schublade stecken lassen wollen, geschweigedenn das man dies überhaupt könnte. Weil eines ist wohl klar, wir sind alle, jeder für sich einzigartig! - und da Dominanz sehr stark abhängig ist davon was Subbi als Dominant empfindet - was sie fühlt (geistisch), ist diese auch sehr relativ weil jeder etwas anders fühlt. Daher auch die unterschiedlichen Meinungen ... die Einen lieben es vielleicht körperlich gezüchtigt zu werden, die Anderen lieber gedanklich dominiert zu werden ... daher die unterschiedlichen und feinen Abstufungen und Vorlieben in der Szene. Man kann ein Gefühl wie Dominanz nicht pauschalisieren!

Oder wie ist es in Momenten wo DOM auch mal überfordert ist? Auch diese Momente haben sicher schon einige, wenn nicht alle D/S-Beziehungen erlebt und aus der Sicht des DOM "durchgemacht" - verliert er/sie dadurch gleich seine Dominanz oder ist es nicht auch ein Zeichen der Stärke sich und seiner/ihrem Subbi das einzugestehen?

Dies ist natürlich nur meine Meinung und ich stelle jedem offen anders darüber zu denken.

Grüße
Meine Definition von Dominanz:

Dominanz ist weniger eine Frage des Wollens, sondern eine Frage des Seins.

Eine - nicht vorhandene - Neigung vorzugeben, aus Liebe zum Partner führt genauso wenig zum Erfolg, wie ihn in anderen Bereichen zu belügen.

Viele Menschen sind Sadisten, weil sie die Tragweite der Dominanz und auch die Verantwortung die mit ihr verbunden ist nicht bereit sind zu tragen.

Wer sich als dominanten Menschen definiert, muß frei sein. Frei von Konventionen, Regeln oder anderen Bereichen. Ein dominanter Mensch schafft die Regeln, die für ihn und seine Sklavin gelten selber, er ruht in sich und schuldet niemandem Rechenschaft, doch muß stets um seine Sklavin bemüht sein. Er trägt die Verantwortung für sie vom Anbeginn ihrer Hingabe, bis zum Zeitpunkt da sie ihn verläßt.

Dominanz ist etwas absolutes, unabhängig vom gesellschaftlichen Status des Menschen, wichtig ist alleinig das eigene Selbstverständnis, der Wille führen zu wollen und Verantwortung zu tragen, sich keinem anderen Menschen oder Gesellschaft zu unterwerfen. Der Dominante betrachtet seinen Sklaven als Teil seiner, selbst für den er genauso dasein muß, wie für sich selber, mit der gleichen Aufmerksamkeit und Achtung.

Menschen, die sich selber nicht treu sind, die Anerkennung anderer benötigen, oder andere erniedrigen, verhöhnen oder lächerlich machen, solchen nur sich selber - auf Kosten anderer - zu erhöhen.

Arrogantes und anmaßendes Verhalten ist jedoch nicht Zeichen der Dominanz und inneren Stärke, sondern des fehlendes Selbstbewußtseins und Kleingeistigkeit.

Wahre Dominanz strahlt von Innen heraus. Ihre Kennzeichen sind Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit, Verantwortungsbewußtsein und Einklang des Selbst mit dem Kosmos und damit mit allen anderen Menschen.
*********siden Paar
59 Beiträge
auch eine Sklavin?
Hallo Alduras,

herzlich Willkommen hier im Joyclub *g*

Du schreibst:

Wahre Dominanz strahlt von Innen heraus. Ihre Kennzeichen sind Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit, Verantwortungsbewußtsein und Einklang des Selbst mit dem Kosmos und damit mit allen anderen Menschen.

Muss/ sollte aber nicht eine Sub/ Sklavin/ (welche Bezeichnungen auch immer sonst noch existieren) eben diese Eigenschaften auch besitzen? Ich spreche hier vor allem von Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit und Verantwortungsbewußtsein.

BB, musiden
@parmok_musiden
Zitat:
Wahre Dominanz strahlt von Innen heraus. Ihre Kennzeichen sind Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit, Verantwortungsbewußtsein und Einklang des Selbst mit dem Kosmos und damit mit allen anderen Menschen.


Muss/ sollte aber nicht eine Sub/ Sklavin/ (welche Bezeichnungen auch immer sonst noch existieren) eben diese Eigenschaften auch besitzen? Ich spreche hier vor allem von Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit und Verantwortungsbewußtsein.

BB, musiden

Werte musiden

Ich stimme Dir vollkommen zu. Genau dies muss eine stolze Sub/Sklavin auch besitzen. Es ist oft sogar so, dass devote Menschen, die den dominanten Partner gefunden haben, um sich selbst, ihre Veranlagungen, Wünsche und Träume offen ausleben zu können, gegenüber ihrem Umfeld immer stärker, selbstbewusster und sogar dominanter werden.

Ich glaube, dass ist, egal um was es geht, immer so, wenn ein Mensch lange, tiefe, intensive Träume, Wünsche hat und er diese in seinem Leben irgendwann ausleben kann, dass die der Stolz auf sich, die Zufriedenheit und Lebensenergie enorm zunimmt und dies auch im Umfeld gut gespürt werden kann.

Herr-zliche Grüsse
Roland
*********_NRW Paar
6 Beiträge
Dominanz-Hierarchien sind bei vielen Tieren einschließlich der Primaten zu finden und auch beim Menschen. Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig.In der Psychologie spricht man von Dominanzverhalten, wenn ein Individuum das Verhalten von einem oder mehreren anderen Individuen beherrschen bzw. kontrollieren möchte.Im Bereich des BDSM bedeutet Dominanz, dass jemand durch die Anwendung bestimmter physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut. In diesem Kontext ist das Gegenstück zum dominanten der devote Part.
********e_nw Frau
28 Beiträge
In Anlehnung an Schugar...
... möchte ich gern mal anmerken, dass hier fast ausschließlich von männlichen doms und weiblichen subs geredet wird...
Die Umgekehrte Variante finde ich daher etwas vernachlässigt.
Und ich stimme Schugar hier eineutig zu, dass die Damen ihre Dominanz wohl kaum durch aggressives Verhalten vermitteln müssen (wenn natürlich auch gerne dürfen).

Man kann das ganze eh nicht verallgemeinern, da jeder Mensch je nach Situation und nach menschlichem Umfeld unterschiedlich handelt.
So werden mich einige vielleicht als dickköpfige Zicke beschreiben, andere als total schüchtern und still und die, die enger mit mir zu tun haben als auf eine sympathische art und weise total verrückt.
Es gibt nunmal Situationen und Menschen, bei denen ich immer unbedingt meinen Willen durchsetzen will und andere, wo ich einfach mal meinen Mund halte und meine Bedürfnisse zurückstelle.
Und da ich denke, dass dies bei jedem Menschen so ist, ist es recht schwer jemanden als rein dominanten Menschen einzustufen.
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