Aus zwei Sichten/Erfahrungen...
... gibts bei mir dazu was zu sagen:
In jungen Jahren mochte ich nichts lieber, als Sex mit Männern, die wesentlich älter waren. Der, an den ich mich am liebsten erinnere, war 38 und ich damals 20.
Was mich an ihm anzog, war seine Erfahrung, seine Wärme und seine Tolereanz. Mit Kohle hatte es nicht das mindeste zu tun.
Ihm hab ich es mit zu verdanken, dass ich schon in ganz jungen Jahren gelernt hab, nahezu frei von jeder Eifersucht zu sein. Und dass ich es schon damals geschafft hab, voll dahinter zu stehen, nymphoman zu sein. Er hat mir geholfen, die Augen und die Sinne für so viele Möglichkeiten zu öffnen. Dafür, Lust ohne jede Scham zu geniessen. Mich gelehrt, nicht über andere Arten der Lust zu urteilen.
Heute............
Hab ich einen süssen jungen Spielgefährten, der mir vor kurzem mal erzählt hat, was ihn an mir fasziniert:
Das ich bereit war und bin, mich ganz ohne Vorbehalt auf Spiele mit ihm einzulassen, die ich bis dahin nicht kannte.
Und mit ihm zusammen in diesen Spielereien einfach untergehn kann. Fast Wortlaut gemäss: >Du magst die Spiele, die ich mag. Spielst sie mit mir in einer solchen Lust und wilden Heftigkeit, dass ich nicht anders kann, als mich dem hingeben. Du machst mich vollkommen alle!<
Was ihm auch sehr gut tut und gefällt: Er hat einige Spielgefährtinnen und -Gefährten. Ich nehm ihm das nicht übel. Im Gegenteil, wenn ihn die Lust überkommt, darüber zu reden, hör ich ihm zu und freu mich mit ihm über die schönen Sachen, die er erlebt hat. Als wir uns Anfangs kannten, hielt er nicht für möglich, dass es in realen Welt Menschen gibt, die das können.
Es dauerte einige Zeit, bis er wirklich glaubte, dass ich es ohne jeden Vorbehalt und ohne jedes Urteil tue. [b]lächel[/b]