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Schmerzen: ruhig ertragen oder hinausschreien?

****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Schmerzen: ruhig ertragen oder hinausschreien?
Hallo zusammen *g*


Folgendes:
Wenn ich Schmerzen empfange, bin ich dabei die meiste Zeit über extrem leise. Von mir hört man fast gar nichts. Ich ertrage Schmerz sehr ruhig, manchmal zische ich etwas oder stöhne ganz leise, doch das meist erst, wenn ich mich meiner Grenze nähere. Ansonsten habe ich meist die Augen geschlossen, bin völlig bei mir, richtig "eingekuschelt" in den Schmerz und mit vergehender Zeit beruhigt mich das Schlagen auch enorm - bis es dann zum Endorphinrausch kommt.

Ich zapple auch nicht herum, aber manchmal zucke ich zusammen, wenn ich einen Schlag erwarte und dieser ausbleibt, oder wenn mich ein Schlag sehr schmerzhaft trifft.


Ich kann das schwer erklären, aber beim Spanking/Whipping/Caning befinde ich mich sehr schnell in einer Art Bubble, die mich umhüllt wie eine warme Decke, und ich genieße das sehr. Sind die Schläge hart und rhythmisch, drifte ich völlig ab. Und das ganze ganz ruhig, leise, ohne große Töne, ohne Geschrei, ohne mich zu winden und zu zappeln.
Bei sehr plötzlichen, unerwarteten und großen Schmerzen hört man dann aber doch mal was von mir, meist wie ich erschrocken Luft einatme. Ansonsten bleibe ich meistens leise.

Jetzt höre ich aber nicht zum ersten Mal, dass das "echt komisch" sei. Daher würde mich interessieren, wie ihr reagiert, wenn ihr Schmerzen empfangt. Kommt es auf die Art des Schmerzes an, wie ihr reagiert, oder seid ihr generell eher laut/leise?

Wie empfinden das die aktiven Parts eigentlich, wenn jemand sehr leise und bei sich ist? Stört das? Will man doch lieber heftige Reaktionen sehen?


Liebe Grüße,
Kailyn
*******man Frau
220 Beiträge
Hallo,

nun, ich bin auch eher leise. Im Grunde ist es ähnlich wie du es beschreibst. Allerdings wurde mir auch mehrfach gesagt, dass ich doch gerne schreien darf/soll.
Nur, wie soll ich schreien, weinen, ... wenn mir nicht danach ist? Das ist gestellt und ich bin das dann auch nicht. Ich muss mich auf mich fokussieren können, damit ich den Schmerz auf mich einwirken lassen und schlußendlich auch genießen kann. Das funktioniert aber nicht, wenn ich das Theaterstück „Die schreiende Sub“ aufführen muss.
Es tut mir leid, wenn ich meinem Top damit etwas nehme, aber ich bin nun mal so. *nixweiss*

LG,
Nosy
**********crima Frau
394 Beiträge
Ein sehr schönes Thema und ich mag die Art wie du schreibst 😘

Ich für meinen Teil genieße recht unterschiedlich
Kommt der Schmerz direkt hart und ich habe wenig Zeit hinein zu gehen, lasse ich ihn halt raus .... 😬
Kommen für mich angenehme, wellenartige schläge gleite ich leise mit
Bis zur vollen Extase .... still .... in mir ruhend ....

Ein normal , so denke ich , gibt es dort nicht

Alles liebe für dich 💕
*******laci Frau
146 Beiträge
Bei mir ist es wirklich abhängig davon, mit was, wann, wo und wie ich geschlagen werde. Ich kann relativ ruhig sein, ich kann aber auch sehr laut werden. Zumindest dann, wenn es um meine Rückseite geht. Wenn man mir jedoch Schmerzen an Brüsten oder ähnlichen Stellen auf meiner Vorderseite zufügt, muss ich das entweder laut heraus lassen oder ich fange relativ schnell das Weinen an. Ich weine generell gern dabei und da bin ich dann doch wieder eher leise.
*********enFan Mann
7 Beiträge
Hi Kailyn,
zwar bin ich nicht aktiver Part, sondern Voyeur in Bezug auf harte Spankings unter Frauen.
Als Popo- und Reaktionsfetischist interessiert mich dieser von Dir thematisierte Aspekt aber sehr!
Dies gilt sowohl für die Reaktion von dir als Bestrafte sowie auch für eventuelle Äußerungen der strafenden Frau(en).
Am erregendsten würde ich es empfinden, wenn ein arroganter Trotz auf deiner Seite es dir zunächst ermlglichen würde, psychologisch gegen zu halten und trotz heftiger Poposchmerzen den Gegnerinnen das nicht zu zeigen. Du bringst evtl. eher noch Sprüche wie "ist das alles was ihr drauf habt?" oder " du kannst mich immer noch am arsch lecken!".
Somit bist du zwar die körperlich Bestrafte, aber verbal erst eikmal noch souverän.
Dies provoziert natürlich die Spankerin, die, je nach Temprament und Veranlagung, erst mal die härtest mögliche Gangart ankündigt "Okay, dein arrgonter Arsch ist jetzt reif! Deine Schinken bekommen die Dresche die sie verdienen!"
Wenn du dann Nerven zeigst, eher zunächst ein aufschulzen und schniefen, wärend du noch verbal zu provozieren versuchst, bekommen die Gegnerinnen auch psychologisch Oberwasser.
Jetzt klnnen sie agieren, denn du kannst nicht mehr verbergen wie wrc dir dein Hinterteil tut!
"Was ist denn, miss zuckerpopo, immer noch arschlecken, hmmmm ?" könnten sie fragen.
Unter sich könnten sie lachend feststellen: "hört mal, unser arschbaby flennt und zieht rotz hoch. Ihr tut wohl der popo weh...oooch, das tut uns aber leid!"
Lachend klnnten sie die Bestrafung intensiv fortsetzen, mit dem Ziel, das du flennend um Gnade für deinen Hintern bettelst.
Interessante Gedanken?
Tom
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Ich zappel während einer Session und bin auch laut, also schreie nicht sinnlos rum aber muss meine Schmerzen rauslassen.
Mein Spielpartner mag das, er braucht mich lebendig dabei, Widerstand und wenn ich leise wäre könnte er mich nicht ermahnen zwischendrin oder mit dem Knebel drohen.
*******019 Frau
2.425 Beiträge
Ich bin generell sehr laut. Also Hotel ginge nur bedingt Mein Herr liebt es wenn ich meinen Schmerz durch schreien kompensiere. Wenn ich ruhig bin ist ihm das unheimlich . Nur das ich nicht nur schreie sondern den ersten Lachflash wärend des Fliegens hatte.Kommt der Schmerz im Takt der Musik erst langsam und dann immer härter werdend kann ich ihn ruhig annehmen und zum nächsten Flug starten
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********enFan:

Interessante Gedanken?

Für mich nicht, nein. *g*
Ich bin nicht brattig und provoziere nicht gerne, schon gar nicht Strafen. Schmerzen sind für mich eher Wellness, ich genieße sie sehr. Und jemandem, der mich schlägt, dem brauche ich dafür keinen Vorwand geben.
*******laci Frau
146 Beiträge
Ich finde das Storyboard von @*********enFan tatsächlich dahingehend nicht gut, dass ich mit Demütigung nicht umgehen kann und die verwendeten Begriffe wirklich nicht ernst nehmen kann. Aber jedem das Seine *g*

Zappeln tue ich tatsächlich gar nicht. Ich bin eher sehr stolz und richte mich immer wieder auf, wenn ich doch in die Knie gehen müssen sollte. Genau so wie ich eben immer gewillt bin, viel und lange auszuhalten. Teilweise, um mir selbst etwas zu beweisen, teilweise um in den Rausch und das Subspace zu gelangen. Wenngleich ich da die Erfahrung gemacht habe, dass die meisten Sadisten den Dreh nicht ganz raus haben.
*********enFan Mann
7 Beiträge
Hi Leela, die verwendeten Begriffe sind durch mein Kopfkino stark gefärbt. Das räume ich ein. Es hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun, sondern beschreibt eine denkbare psychologische Konstellation des Spankings unter Frauen. Es geht in Richtung Provokation und Strafspanking, ja! Es gibt auch Spankees, die das suchen. Sollte meine Wortwahl übertrieben gewesen sein, bitte ich das, ehrlich gemeint!, zu entschuldigen. Tom
*********enFan Mann
7 Beiträge
Die "Demütigung" wäre in dieser Ko nstellation übrigens eher eine emotionale Reaktion der Spankerin auf die vorher erlittene eigene Demütigung (verbal, Gesten, etc.) durch die spankee.
*********enFan Mann
7 Beiträge
Im Sinne, dass die Spankee zwar maso, aber ganz und gar nicht devot, sondern fies und brattig aufspielt.
****ni Frau
1.902 Beiträge
Uih, bei mir kommt die ganze Palette zum vorschein, jenachdem was mein Herr will und wie er drauf ist.

Meist fängt es ja ruhig an und da bin ich dann auch noch ruhig. Wenns doller wird, wird auch meine Geräuschkulisse vielfältig und laute Schreie kann ich nicht unterdrücken, obwohl ich das immer wieder gerne wollen würde und so. Er kriegt mich jedesmal zum Schreien, oder Fluchen kann ich scheinbar auch ganz toll, oft ist es auch einfach ein rausgeprustetes "uff" und stossweise Atmung.
Wenn ich in den Rausch verfalle, sind es wohlige Stönlaute.

Also kurz sind es bei mir die uterschiedlichsten Tonarten und Geräusche die man sich so vorstellen kann.
*******a84 Frau
361 Beiträge
Zitat von ****yn:
Wie empfinden das die aktiven Parts eigentlich, wenn jemand sehr leise und bei sich ist? Stört das? Will man doch lieber heftige Reaktionen sehen?

Mich stört das nicht. Klar mag ich es, Reaktionen zu sehen. Aber so, wie du deinen Zustand beschreibst, ist das ja auch eine Reaktion. Mein sub ist auch eher ein ruhigerer Typ. Und ich liebe es zum Beispiel sehr, wenn sich dieser eine bestimmte Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht zeigt. Da brauche ich nichts anderes mehr.

Wenn jemand sich permanent die Seele aus dem Leib brüllen würde, dann würde mich das eher abturnen. Das wäre mir bisweilen einfach zu viel Theater.
****az Mann
4.486 Beiträge
Wie empfinden das die aktiven Parts eigentlich, wenn jemand sehr leise und bei sich ist? Stört das? Will man doch lieber heftige Reaktionen sehen?

Dazu müsste ich erst mal jemanden so erlebt haben, um sagen zu können, wie ich das finde. Ich will aber auch nicht, dass jemand für mich nur rum schreit, obwohl der Person egtl gar nicht danach zumute ist. Ich mag einfach realistische, persönliche Reaktionen, die jede neue Spielpartnerin noch mehr aufregend machen. Und wenn ich eine Änderung der Reaktion provozieren will, dann fällt mir da schon was ein. Denn ich finde bloßes Schlagen im gleichen Takt ohne Abwechslung nicht sehr ansprechend. Und wenn jemand eben nicht viel akustische Reaktionen sendet, dann gibt's ja noch die visuellen wie Zittern, Tränen, Farbwechsel der Haut, Muskelkontraktionen, Grinsen, etc pp. Irgendwas findet sich immer.
****kja Frau
579 Beiträge
Und ich empfinde das Storyboard von @*********enFan dahingehnend nicht gut, da ausdrücklich nach realen Empfindungen von aktiven und passiven Smern gefragt wurde und nicht nach voyeuristischem Kopfkino. Von daher fände ich schade, wenn der Thread dahin abdriften würde.

Bei mir ist das unterschiedlich. Es gibt Sessions bei denen ich völlig abdrifte.... in den Schmerz, in die Situation, in mein Gegenüber. Da bin ich meist sehr leise.

Dann gibt es Sessions, in denen ich mit dem Kopf dableiben und mit meinem Gegenüber interagiere und auch oft das Umfeld stärker wahrnehme. Da kann ich dann sehr laut sein...

Werten könnte ich das nicht. Ich mag beides.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Ich war früher lauter. In meinen Anfängen dachte ich, Reaktionen zu zeigen, sei wichtig. Und anfänglich waren viele Situationen auch eher spielerisch "Hihihi" und ich habe einfach übertrieben. In meinem Kopf drehte es sich mehr darum, eine für ihn erfreuliche "Show" zu liefern, als die Gefühle zum Ausdruck zu bringen, die ich wirklich dabei fühlte. Das war natürlich blöd und mir irgendwann auch zu anstrengend und ich habe damit begonnen, mich ehrlich fallenzulassen und einfach nur noch zu fließen, so, wie ich halt bin. Und ich bin leise, außer im Flug. Da hört man mich durchaus ächzen und stöhnen. Und manchmal auch lachen.

Ich weine auch, aber selbst das sind sehr stumme Tränen.
*********enFan Mann
7 Beiträge
Ja, diese visuellen, körperlichen Reaktionen sind spannend! Mimik: arrogantes oder trotziges grinsen. Gesten: schmerz-zuckender Hintern. Tonlage, Tränen etc.
******r_s Frau
291 Beiträge
Ich bin definitiv auch eher der ruhige, leise und stolze Typ.
Mehr als ein schweres athmen oder zischen ist meist nicht von mir zu hören.
Mein Herr hat es gerne wenn ich laut bin und ich versuche so gut es geht diesem Wunsch auch nach zu kommen ohne ein wie oben schon genanntes Schauspiel zu veranstalten.
Bei unerwarteten oder recht harten Schmerzen werd eich aber auch etwas lauter (jedenfalls für meine Verhältnisse). Das ist alles auf die Kehrseite bezogen.
Bei brüsten oder Scham verhält sich das anders. Da wimmere ich gelegentlich, wenn es sehr schmerzhaft wird, aber bin trotz dessen nicht wirklich laut.

Zum zucken und bewegen...Ich versuche möglichst still zu halten und mich ihm zu präsentieren. Ich bin sehr stolz und versuche auch ihn immer stolz zu machen. Sollte ich doch mal wegzucken, dann gehe ich steht's ach schnell wie möglich in die ausgangsppsition zurück
****ni Frau
1.902 Beiträge
Zur aktiven Seite habe ich ja auch noch was zu schreiben.
Mir ist nicht so wichtig wie Sub reagiert, nur dass es authentisch ist.
Es soll also weder auf briegen und brechen still bleiben,
aber auch nicht unnötig rumbrüllen wei es denkt das muss so sein.

Ich hatte beides schon und durch meine hochsensible emphatie merkt ich dann einfach,
da stimmt was nicht, das ist komisch. Sowas stört meinen Rausch als Top.
Ich brech dann ab, weil ich nicht sicher sein kann wo Sub grad steht und wies ihm wirklich geht.

Und btw:
Bei Männern mag ich amliebsten das winseln,
wenn er nicht mehr weiss ob er vor Geilheit oder Schmerz
schier den verstand verliert, hacherle *g*
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Für mich spielt es keine ...
... oder nur eine unwesentliche Rolle, ob die Reaktionen laut oder leise, eher körperlich oder eher emotional sind. Für mich ist entscheidend, dass sie authentisch sind und genau das spiegeln was die frau in diesem Moment tatsächlich empfindet.
Wenn es Lust ist, dann soll es auch Lust ausdrücken, wenn es Schmerz ist, dann ist es auch richtig wenn ich ihn auch sehe oder höre, und wenn es stilles erdulden oder gar ein leises weinen ist, dann fühle ich auch das gerne mit in meiner sadistischen Großzügigkeit.
Vermutlich ist es daher auch noch gut wenn die jeweilige authentische Reaktion zu meiner Intention passt und vermutlich versuche ich genau das auch zu erreichen ...


LG BoP (m)
**********t1955 Mann
99 Beiträge
Der Traum eines Sadisten! Zumindest wäre ich das bei mir so. Mein Gegenüber ist ruhig, ganz in sich? Wunderbar! Denn sie ist auf meiner "Welle". Ich kann mich verausgaben, zusammen mit ihr. Und dann, wenn die"gemeinsame Blase" gefüllt ist, mit eindeutigen Signalen zum eigenen absoluten Höhepunkt kommen.

Was kann es schöneres geben, als genau zu wissen, zu sehen, wo die Grenzen exakt verlaufen!?

Gibt es leider viel zu selten...
Zitat von ****yn:


Jetzt höre ich aber nicht zum ersten Mal, dass das "echt komisch" sei. Daher würde mich interessieren, wie ihr reagiert, wenn ihr Schmerzen empfangt. Kommt es auf die Art des Schmerzes an, wie ihr reagiert, oder seid ihr generell eher laut/leise?

Wie empfinden das die aktiven Parts eigentlich, wenn jemand sehr leise und bei sich ist? Stört das? Will man doch lieber heftige Reaktionen sehen?


Meine Meinung dazu ist folgende:

1. nein, es ist absolut nicht komisch für mich, wenn jemand den Schmerz still und leise und in sich erträgt

2. nein, mich stört das gar nicht, ich empfinde da sogar aufgrund der vorhandenen Selbstbeherrschung bzw. dem Aufgehen im Schmerz und dessen Verarbeitung eine riesengrosse Hochachtung vor dieser Leistung - und für den „gebenden Part“ ist es ab und an viel schwieriger und anspruchsvoller sein Gegenüber er entsprechend zu lesen und dementsprechend zu agieren... bei offensichtlich nachvollziehbaren Reiz-Reaktionsgeschichten ist dies mM nach einfacher...

3. ich möchte bei meinem Gegenüber authentische, echte Reaktionen hervorrufen und sehen, nichts anderes... wenn die halt ich nenne es jetzt einfach mal „klein, still und fein“ sind, dann ist das für mich genauso in Ordnung wie die Lady, die authentisch das ganze Haus zusammenschreit - nur, was ich gar nicht mag, sind die über- bzw untertriebenen Reaktionen, wenn man als „Schlagender“ absolut sicher ist, dass der gerade geführte Hieb keinerlei derartige Reaktion rechtfertigen kann und es quasi zur reinen Fetisch-Show verkommt.
Die bereits angesprochene „Blasenbildung“ ist da für mich wesentlicher Bestandteil-ist die Blase aufgebaut, nehme ich nichts mehr um mich rum wahr, weil ich vollkommen auf mein Gegenüber fixiert bin und sie mit jeder Faser und Pore des Körpers und den vorhandenen emotionalen Schwingungen dann wahrnehmen darf-dann ist für mich die vollkommene Authentizität beim geben und nehmen erreicht und es entsteht ein perfekter Genuss für beide.

Für mich ist nur eins wichtig: ich muss und darf mein Gegenüber permanent wahrnehmen und emotional spüren können, dabei darf gelacht, herausgefordert, gebrüllt, gezischt, geflucht, oder auch geschwiegen werden... halt einfach, wie Frau es für sich am besten findet... ich möchte spüren, dass wie auch immer da Leben und Leidenschaft drinnen steckt, die dann rauskommt...denn auch nur dann kann ich mich auch damit wohl fühlen.
*******ve19 Frau
503 Beiträge
Wenn es mir beim Schmerz rein um meine Lust geht, ich mich also zum Höhepunkt hauen lasse bin ich auch sehr leise, genieße nur stumm und geht bei fortschreitender Erregung auch etwas mit bewegungstechnisch und stöhne ab einem gewissen Zeitpunkt.

Wenn mir nach Schlägen ist bis ich weine (kommt selten mal vor), dann bin ich durchaus laut und schreie den Schmerz hinaus. Das hat bei einer Veranstaltung vor vielen Jahren mal so weit geführt, dass ich hinterher gefragt wurde, ob das jetzt wirklich noch in Ordnung so war wie das abgelaufen ist, obwohl jeder den Ausführenden kannte.
**********t1955 Mann
99 Beiträge
Zitat von *******ve19:
Das hat bei einer Veranstaltung vor vielen Jahren mal so weit geführt, dass ich hinterher gefragt wurde, ob das jetzt wirklich noch in Ordnung so war wie das abgelaufen ist, obwohl jeder den Ausführenden kannte.

Kenn' ich auch nur zu gut! *lach Ich habe einmal in meinem eigenen Club, in Absprache mit meinem Gegenüber, so "gespielt", dass viele der Zuschauer den Raum verlassen haben. Ergebnis- sie wurde bemitleidet und ich bekam die bitterbösen Blicke der holden Weiblichkeit. (So arbeitet man erfolgreich an seinem Ruf, den man nie wieder los wird...)
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