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Wird der Sex mit den Lebensjahren besser?

**st
Das Einzige, was sich beim Sex im Alter verändert hat ist, dass ich inzwischen froh bin, wenn ich fertig bin, bevor es anstrengend wird.
"Intensiver" ist heute höchstens der Muskelkater danach.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich könnte das gar nicht beurteilen, zumindest nicht entlang des Lebensalters. Der bestimmende Faktor war und ist der/die Sexpartner/in. Ich denke, rückblickend verklärt sich auch einiges.
******ara Frau
9.290 Beiträge
Wird der Sex mit den Lebensjahren besser?

Auf jede Fall *lach*

meine frage würdet ihr von euch sagen das der sex besser wird im alter weil man sich selber kennt und weiss was ein gefällt?

Im Gegenteil zu früher weiß man ganz genau, was einem gut tut und was nicht. Ich sage, was ich will und was nicht. Das habe ich mich in jungen Jahren nicht getraut.


und was fasziniert euch besser gesagt an älteren männern was für ein reiz hat es für euch frauen?
Es kommt nicht auf das Alter an, sondern ob die Chemie stimmt und man kompatibel ist. Dann macht Sex mit dem Partner Spass, den man sich gerade ausgesucht hat.
*********7982 Paar
295 Beiträge
Jetzt mit Mitte 30 empfinde ich Sex auf jeden Fall besser und intensiver als zum Beispiel in den 20gern oder noch früher.

Einerseits ist die eigene Erfahrung immer größer geworden, andererseits haben die heutigen Sexpartner ebenfalls deutlich mehr Erfahrungen als damals.

Auch die Lust wird im Laufe der Jahre immer mehr anstatt weniger und es spielt auch eine große Rolle, dass man den eigenen Körper im Laufe der Zeit besser akzeptiert als in ganz jungen Jahren. Das eigene Wohlbefinden überträgt sich natürlich auch auf andere.
****lle Mann
37 Beiträge
Definitiv anders
Ich muss mir nichts mehr beweisen und geniesse viel mehr.
Sicher, man ist nicht mehr im Schuss wie ein Junger und nach dem Kommen benötige ich eine etwas längere Ruhephase - dann kann mit Händen und Zunge ja auch Zeit überbrückt werden.
Ich bin zufrieden und auch dankbar dass noch alles "funktioniert";-)
********chen Frau
93 Beiträge
Ich war eher der introvertierte Typ. Ich habe also lieber machen lassen. Das ist jetzt anders. Jetzt weiß ich, was ich will. Daran hat mein Mann einen großen Anteil. Er hat mir gezeigt, dass ich alles sagen und machen kann, was ich will, wenn es mich glücklich macht und die Partnerschaft nicht gefährdet. Ob ich nun nur so mit anderen Männern Sex habe oder ob ich als Hobbyhure meiner Leidenschaft nachgehe, spielt dabei keine Rolle. Ich weiß was ich will und kann es auch umsetzen. Allerdings habe ich dafür gut 20 Jahre gebraucht und trauere manchmal den vergebenen Chancen nach. Naja, nicht wirklich, denn für Traurigkeit ist das Leben einfach zu spannend und zu kurz.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Meine Persönliche Erfahrung ist das es definitiv besser ist.
Es ist intensiver , experimenteller.
Mit dem Alter kam eine Gelassenheit und Selbstbewusstsein.
An älteren Männern schätze ich besonders, die Erfahrung mit einer Frau. Wenn wir mal von einem Mann ausgehen, der nicht im Kloster gelebt hat und nicht purere Egoist ist, dann weiß er genau wo er die Frau anfassen muss, wie er was machen muss usw. Das vereinfacht vieles und lässt es meistens gleich zu einem schönen Erlebnis werden.

*hae* Was hat das denn mit dem Alter zu tun?
Eine langjährige Ehe, Bäumchen wechsel dich oder viele Pornos schauen, machen doch noch lange keinen geilen Liebhaber.
Das viel beschriebene fallen lassen, geht bei mir nicht, mit einem Typen, der sowieso nur ficken will.
Besser?
Ein seltsamer Begriff, der kaum zu definieren ist.

Mit zunehmendem Alter stiegen auf jeden Fall die Ansprüche. "Nur hübsch" reicht bei weitem nicht mehr. Erwartungen an Herz, Charakter, Wesen, Temperament und Einstellung haben sich dazugebaut. Und eine deutlich wahrnehmbare spirituelle Komponente.

Wenn das alles erfüllt wird, ist das Erlebnis um vieles intensiver, geht tiefer, ist erfüllender... auch beim Sex. Sex ist dann nicht mehr profan wie in der Jugend (in der es bei mir nur um simple Lusterfüllung ging).

Vielleicht kann man es "besser" nennen. Ich nenne es "vollständiger".
Ich (w) habe mit der Zeit meine in jüngeren Jahren vorhandenen Hemmungen verloren. Das schlechte Gewissen nach einem Seitensprung, "Pornosex" etc. Insoweit ist der Sex wirklich viel besser geworden.
Natürlich wird Sex besser..,nicht mit den Jahren, aber mit den Erfahrungen. Aus Erfahrungen lernt man. *nixweiss*
****100 Mann
3.444 Beiträge
Definitiv ja- viel Erfahrung...keine Hemmungen....wenig Tabus....man kennt; was Frau " " "braucht" und einem selbst gut tut...
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich finde auch, dass „besser“ sich in viele Teilaspekte zerlegen lässt.

Eigentlich hatte ich in den meisten Fällen das Gefühl in dem Moment, dass das schon gerade richtig gut ist. Manchmal war die Erregungskurve steiler, mal war es zu schnell zuende, mal war es mühsam, mal stressig, mal zu warm im Zimmer, mal zu kalt. Einmal kann ich mich erinnern, war der Geschmack ihrer Vagina nicht so schön. Ein paar Mal war ich hinterher zu wund. Manchmal war es etwas zu trocken, dann auch wieder mal zu nass, so dass ein bisschen mehr Reibung wünschenswert gewesen wäre. Das klingt jetzt wie negative Faktoren, am Ende fand ich den Akt aber auch gut. Es ist eben immer eine andere Erfahrung.
****13 Mann
1.454 Beiträge
bis jetzt : Nein .
****ups Mann
1.000 Beiträge
@*********lde68

Zitat von *********lde68:

....
Männer jung versus älter : Meiner Meinung nach können Männer in meinem Alter intensiver genießen. Das Ganze hat nichts mehr mit der Rein/Raus - Variante zu tun, nur um einen Schuss zu landen.

Da stimme ich dir zu Sanfte... *ja*
Wir Kerle sind in der Tat, im Verlaufe unseres Lebens sogar lernfähig.
Vielleicht nicht alle, aber ein großer Teil von uns.
So entwickelt sich der
Mc. Donalds-Sex *popp*
zum Sex-Gänge-Menü. *schleck*

Und trotzdem überschätzen wir uns alle einen Hauch.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Oh, aber ja
****ups Mann
1.000 Beiträge
Also, als ich geboren war, da kann ich mich nicht entsinnen, das in meiner Wiege ein Kamasutra-Buch lag. *lolli*
Zudem wurde das Thema "Fortpflanzung" bei uns in der 8.Klasse in Bio geklärt.
Zuvor galt allgemein der Klapperstorch als der Übeltäter, oder Biene Maja und Willi mussten herhalten.
Mein Vater war da praktischer veranlagt.
An Hand eines Kugelschreibers erklärte er mir wie das so funktioniert.
Habe zwar nichts verstanden, aber kannte die Funktionsweise eines Kugelschreibers.
Hat ja auch was. *smile*
Und ja, mit 8 bis 10 Jahren waren plötzlich Doktorspiele interessant. Aber nur zu zweit und wenn mein Patient ein Mädchen war. *grins*
Wir tasteten und betrachteten uns gegenseitig und staunten, was der jeweils andere da so hatte.
Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, welch Freuden da zwischen unseren Beinen schlummerten. *heul*
(sonst könnte ich mich als "frühreif" einstufen) *fiesgrins*

Als dann die heranreifenden Brüste in meinen Fokus rückten, hatte ich des öfteren, wenn ich Morgens erwachte ein feuchtes Kissen. *schock*
.... und es waren keine Tränen. *lolli*

Erster realer Kontakt mit der Haut eines Mädchens, erstes richtiges Gefummel und der Schuss ging in der Hektik, im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. *schock*

So gesehen, war das schon eine riesige Entwicklungsphase für mich. *smile*

Und im Gegensatz zu Heute, wo den Kleinkindern schon in Kitas aufgezeigt wird welche Art von Ausdünstungen es im sexuellen Bereich gibt, im Grundschulalter Worte wie Pornos, Schwule und Lesben (von Natur aus) normal ist, jedoch die Kinder nicht mal einen fehlerfreien Satz, geschweige Zweizeiler schreiben können.
Da frage ich mich ernsthaft, sollen heutzutage Sex-Zombies herangezüchtet werden? *schock*
Über jeden Scheiß wird massiv "aufgeklärt", nur das menschliche, Gefühl und Emotionen werden immer mehr verteufelt.
@****ups

Die Gemeinschaft hat schon immer unerwünschte Emotionen verteufelt.

Die Kinder heute wachsen mit einer ganz anderen Flut an Medien auf und zum Glück auch in einem toleranten Land.

Da sie dadurch viel früher mit Themen der Sexualität in Berührung kommen, macht es auch Sinn, sie entsprechend früher aufzuklären.

Das schützt auch vor Missbrauch. Kinder, denen man erklärt hat, dass sie sich das nicht gefallen lassen müssen vertrauen sich nach einem Übergriff eher an.

Kinder, die absolut keine Ahnung von gar nichts haben, denen kann der Übergriffige erklären was er will.

Viele viele Missbrauchsfälle kommen erst Jahre, gar Jahrzehnte später ans Licht. Aus genau diesem Grund.

Mit einer kindgerechten Aufklärung nimmt man niemandem was weg.

Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren uns von diesem Bewertungs- und Leistungsschwachsinn zu befreien.

Ist das nicht am Ende die Wirkung, die den Sex im Alter besser werden lässt? Das man das losgelassen hat, freier geworden ist?

Wer sich schon in jungen Jahren sexuell frei bewegt hat, der empfindet im Alter keinen Durchbruch.
****ups Mann
1.000 Beiträge
@*********_love

Ja klar, ich kläre Kinder im Kita-Alter über Mord und Todschlag auf. *smile*
...über Lügen, Korruption, über Kaufrausch usw. (mal bildlich übertrieben) damit es dann aufgeklärt ist. *nachdenk*

Vielleicht kommt es eher hin, daß WIR es uns als Erwachsene einfach noch bequemer machen können und unsere Kinder einer völlig durchgeknallten Ideologie Preis geben? *sarkasmus*
Über 90 % der Menschen in diesem Land leben doch in der Sichtweise, wenn was nicht klappte, oder schief ging, war/ist immer der andere der Böse. *smile*

Logisch, hier auf JC tummeln sich die restlichen 10% herum, quasi die Elite. *lolli*

So wie sich unsere sexuelle Entwicklung, augenscheinlich auch durch Konsum rasch weiterentwickelt hat, geschehen in anderen Bereichen ebenfalls Entwicklungen.

Wenn ich alles für "Gut" heiße, weil da ein paar bezahlte "Wissenschaftler" ein passendes Thema frisieren, ähnlich wie ein Blinder, eine Farbe beschreiben soll, dann wird es für die Masse der Menschen immer ein okay geben.
Da die "gebotenen Argumente" ja von "Wissenschaftlern" kommen. *fiesgrins*

Zum Glück gibt es noch den gesunden Menschenverstand, der es uns ermöglicht, nicht nur an der Oberfläche zu kratzen, sondern in aller Ruhe zu hinterfragen, was der eigentliche Sinn, all dieser Entwicklungen wirklich darstellt.
Und vor allem, wer der Nutznießer dabei ist.

*huch* sorry, für meine leichte Abschweifung vom eigentlichen Thema. *anbet*
****tia Frau
1.995 Beiträge
Je älter man wird ,um so mehr weiß man was einen gefällt und gut tut und das nimmt man sich.Am Alter eines Mannes will ich mich nicht festlegen,ein 60 Jähriger kann genauso eine Flasche im Bett sein wie ein 20 Jähriger.Nur haben viele Ältere nicht mehr so die Ausdauer,wenn es mal sportlicher wird,aber man kann es nicht pauschalisieren.
@****ups

Wir leben zum Glück in einem Land, indem sich die Wissenschaft sehr häufig durchgesetzt hat. Daher leben wir so privilegiert.

Jeder würde seinen eigenen Verstand als den „gesunden Menschenverstand“ bezeichnen. Dass dem deshalb noch lange nicht so ist, dürfte klar sein.

Im Hinblick auf Sexualität kann natürlich die Überflutung an Informationen zu einer gewissen Langeweile führen.

Das ist mit allem so. Die Dosis macht das Gift.
Anders -
weil man mit den Jahren Erfahrungen gesammelt hatte,
wobei eine Erfahrung die andere ausschließt (zumindest bei mir).

In die Jahre kommen gute Manieren ja auch nie - auch wenn sich einige davon scheinbar unbeeindruckt lassen, wobei sich das ja auch herumspricht wie bei einem Echo.
Mit dem Alter hat man mehr Erfahrung und man weiß was man will und braucht. Altersbedingte Aufallerscheinungen kann man daher gut ausgleichen. Ich durfte auf meiner letzten Reha eine wunderbare Frau kennenlernen. Und wir wissen beide in etwa was wir brauchen und was nicht. Natürlich darf und soll auch da experimentiert und erforscht werden um den Sex zu verbessern.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich denke, ab einem gewissen Alter, ohne zu wissen, wann das genau sein wird, werde ich mich komplett auf Cybersex in virtuellen Räumen beschränken. Ich hoffe, es geht mit der Zeit nicht nur das Können weg, sondern auch das Wollen..
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