Also, als ich geboren war, da kann ich mich nicht entsinnen, das in meiner Wiege ein Kamasutra-Buch lag.
Zudem wurde das Thema "Fortpflanzung" bei uns in der 8.Klasse in Bio geklärt.
Zuvor galt allgemein der Klapperstorch als der Übeltäter, oder Biene Maja und Willi mussten herhalten.
Mein Vater war da praktischer veranlagt.
An Hand eines Kugelschreibers erklärte er mir wie das so funktioniert.
Habe zwar nichts verstanden, aber kannte die Funktionsweise eines Kugelschreibers.
Hat ja auch was.
Und ja, mit 8 bis 10 Jahren waren plötzlich Doktorspiele interessant. Aber nur zu zweit und wenn mein Patient ein Mädchen war.
Wir tasteten und betrachteten uns gegenseitig und staunten, was der jeweils andere da so hatte.
Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, welch Freuden da zwischen unseren Beinen schlummerten.
(sonst könnte ich mich als "frühreif" einstufen)
Als dann die heranreifenden Brüste in meinen Fokus rückten, hatte ich des öfteren, wenn ich Morgens erwachte ein feuchtes Kissen.
.... und es waren keine Tränen.
Erster realer Kontakt mit der Haut eines Mädchens, erstes richtiges Gefummel und der Schuss ging in der Hektik, im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose.
So gesehen, war das schon eine riesige Entwicklungsphase für mich.
Und im Gegensatz zu Heute, wo den Kleinkindern schon in Kitas aufgezeigt wird welche Art von Ausdünstungen es im sexuellen Bereich gibt, im Grundschulalter Worte wie Pornos, Schwule und Lesben (von Natur aus) normal ist, jedoch die Kinder nicht mal einen fehlerfreien Satz, geschweige Zweizeiler schreiben können.
Da frage ich mich ernsthaft, sollen heutzutage Sex-Zombies herangezüchtet werden?
Über jeden Scheiß wird massiv "aufgeklärt", nur das menschliche, Gefühl und Emotionen werden immer mehr verteufelt.