„Ganz genau
Der Sex sollte Spaß machen.
Und das nicht nur im fortgeschritten Alter.
Bei den mehrheitlichen Bevölkerung"ausserhalb"... sehr treffend formuliert für Mich;-)
Ich akzeptiere es ja,dass man ein gebranntes Kind in Beziehungen war/ist..
Aber warum viele für Ihr Sexleben andere verantwortlich machen,kann ich nicht nachvollziehen.
Man ist und war zu "Zweit"
Dennoch sollte oder gibt es für Mich nichts besseres als Vertauten Sex zu haben..
Und ja ich bin geschieden(aus anderen Gründen)
doch in den 25 Jahren unserer Ehe,haben wir zusammen erlebt..genossen und vieles ausprobiert.Es gab damals schon Club's..es gab damals schon FFM/FFM oder ähnliches.
Das machte für mich unter anderem,der Vorteil der Ehe aus.
Hier jedoch scheint es mir; Wenn es Zuhause/in Beziehungen und ähnlichem nicht mehr klappt,oder unzufrieden ist...dann sucht man sich eine Plattform wie der JC...Sex mit vielen/anderen/gleichgesinnten..
Woran,so meine Gedanken..macht man dann fest;
Ob/daß der Sex mit den Lebensjahren besser wird?
an der Unabhängigkeit..
an der Zahl der Sexpartner?
an der Wahllosigkeit?
an der Vielfältigkeit der Mitspieler?
an den eventuellen Möglichkeit...weil man es kann?
will?
Daher für Mich;
Ich war schon immer offen für vieles..
auch mit einem Partner..
wahllos war und werde ich nie sein...
Der Traum/Wunsch für FFM/MMF..und und...kann ich als Paar nachvollziehen.Wenn es beide wollen..ist dann natürlich die Möglichkeit gegeben.
Ja Sex macht/sollte Spaß machen.Genau deswegen bin ich und viele andere hier:-)
Weil ich es kann,als Single
Weil ich es will als Frau.....
Jemand zu finden;
Bei dem der Sex in den letzten Lebensjahren nicht mit den gelebten Jahren zu tun hat....sondern für beiden gemeinsam besser wird
Daher wird der Sex nicht mit den Lebensjahren besser.
Sondern und nur für Mich....
Sondern die gelebten Jahre mit/durch dem Sex.
Für mich mache ich es nicht an den Lebensjahren fest..doch eher an meinen positiven Erlebnisse.
Für mich wäre die Fragestellung, wird oder wäre der Sex mit dem/einen gleichen Partner mit den Lebensjahren besser...oder schlechter..
Denn daran möchten die wenigsten arbeiten. Zack! dann wird einfach die Ehe geöffnet.
Nur meine Gedanken;-)
Ibis
Ibis,
es braucht aber die Lebensjahre um sich (seinen Körper) besser zu kennen (Kennlernphase) damit der Sex besser sein kann.
Das geht ja nicht von heute auf morgen.
Sich mit sich selbst zu beschäftigen ist nicht jedermanns Ding, das Innere, um Erfüllung zu erlangen.
Denen wird das nie reichen, zufrieden zu sein, was sich natürlich auch im Alltag wiederspiegelt, da ist immer ein höher, schneller etc.
Ich bin von der Type auch kein Fan, sie sind ruhelos, subtil negativ auf mich einwirkend, wie ständig auf der Flucht und finde es, ja, zum Teil sogar schade das sie sich mehr vom Äußeren leiten lassen als vom Inneren (für sich selbst).
Meiner Meinung nach verpassen solche Leute viel, es hätte/hat aber so gesehen auch wenig Sinn denen sowas nahe zu bringen weil alles was sie sehen (Äußeres) immer Vorrang hat und blind für das Innere macht. Gar nicht empfänglich dafür sind oder gar "Arbeit" macht oder sogar Angst.
Wenn man z.b. bedenkt das so viele Männer selten, ungern und Bammel vorm Arzt haben ist die Arbeit/Umstand damit oder Angst vor sich selbst, die Mühe und Selbstliebe die damit verbunden ist gar nicht mal so weit davon entfernt.
Und sich dann wundern wenn die Rosinen weniger werden.....
Ein Auto muss auch gepflegt werden damit das lange fahren kann.
Ihre Zufriedenheit dann, ihre Kenntnis über sich selbst nur oberflächlich ist und es so somit an andere weiter geben. Wo mit wiederrum Du (anscheinend) oder ich dann ein "Problem" mit haben.
Deshalb kommt/käme (für mich) auch eine offene Beziehung nicht in Frage weil diese Frage sich ja gar nicht stellt/stellen würde da der andere genauso tickt wie man selbst.
Es heißt doch Reisende sollte man nicht aufhalten, das trifft es bei beziehungsflüchtigen ganz gut, dennoch verteufel ich die nicht, wir leben dann nur in 2 verschiedenen Welten und der Sex ist dann für beide Seiten oder zumindest für eine Seite nicht gerade das Optimale. Mich.
Der eine "voller" (äußerer) Erwartungen und der andere "bescheiden" (innerlich) befriedigt. Das beisst sich.
Also lass ich die Pfoten davon sobald ich das merke. Ich bin nicht auf der Flucht.
Es ist ein enormer Unterschied in den Auswirkungen ob man mit jemand auf gleicher Welle schwimmt oder nicht (egal auf welche Weise auch immer).
Bei Ungleichheit wird immer einer mindestens das Nachsehen haben und verhindert die Freude einander die sich beide einander schenken und das ist völlig unabhängig vom Glauben was man dem anderen anscheinend geben muss damit er dann (erst) glücklich/befriedigt ist weil man für sich selbst schon dafür sorgt und kein anderer dafür verantwortlich ist.
Sowas erzeugt nur künstlichen Druck. Ich brauche und möchte sowas nicht weil da gehe ich dann flüchten und zeigt mir nur das wir eine verschiedene Lebenseinstellung haben wo für soziale künstliche Gewalt & Zwang kein Platz ist wenn man mit jemand seine Zeit teilen möchte.
Das bedeutet wiederrum beim sexeln die Lebensjahre haben zu müssen um beim anderen seine hellseherischen Fähigkeiten auch mehr zu entlocken und zu verdeutlichen damit man eben nicht "auf der Strecke" bleibt, sich Unzufriedenheit/Frust breit macht etc. wenn die Glaskugel mal zu ungenau war.
Natürlich hat man nicht immer Lust darauf jemanden was zu zeigen, sagen o.ä. und lässt es drauf ankommen, nur kommt es auch sehr auf die Person an.
Wenn man sich dann kennt und harmoniert gibt es daraus nur Wachstum aber keine Garantie wie lange in die gleiche Richtung. Ob beim Sex oder Beziehung.
Dieses Risiko (nicht) eingehen zu wollen führt mich nicht auf diese Seite, nein, es ist einfach tatsächlich keine derzeitige Lust auf sowas. Ganz banal gesagt.
Wenn im Inneren irgendwann mal wieder mehr Platz sein sollte habe ich dagegen zwar nix aber ich suche auch nicht danach. Nichtmals nach Sex.
Und jetzt nicht lachen, ich vertraue auf das Universum das mir viele Dinge zufliegen lässt wie gewünscht.
So mal meine Gedanken dazu