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Sind wir Sklaven unseres Schubladendenkens?

Naja, nach Sammy Deluxe:
"In meinem Kopf herrscht Anarchie, ihr könnt mir den letzten Cent nehmen, ihr könnt mir das letzte Hemd nehmen, aber nicht meine Fantadie."

Daher, ich habe eine große Vorstellungskraft, da interessiert man sich für viel, will viel ausprobieren....
Das ist doch OK @******ATA


Probier oder probiert und rechnet mit Schubladen .Völlig menschlich ,wenn daß geschieht.
******els Paar
1.234 Beiträge
Wenn man dafür ausserhalb der Gesellschaft leben muss weil man essentielle Grundregeln verletzt sollte man drüber nachdenken ob Ausprobieren da die richtige Option ist.
[Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen zu erwähnen, wir sind meine Frau unser Freund (für sie F+) und ich].


Hättest Du garnicht erwähnen müssen ..denn ohne Euer Profil gelesen zu haben..hat ich eine Ahnung -ihr 2 fühlt Euch frei und agiert so-.

Schublade meinerseits -0-
Zitat von ******ATA:
Ich habe doch keine Lust, nur der "Alternativ-Besamer" mit Gummi zu sein....

Sorry wenn das zu, ....direkt war.

Mal ganz ehrlich. Zu Single-Zeiten als ich in Swinger-Clubs wegen Sex unterwegs war, bin ich genau aus dem Grund in einen Club gegangen. Jeder weiß warum er da hingeht. Sex. Zielgerichteter Sex. Kein großes Flirten müssen. Da könnte ich ja auch in eine Disco für gehen, wenn ich flirten wollte und mir einen Kerl mit heim nehmen. Genau deshalb habe ich Clubbesuche vorgezogen. Eben kein Flirten. Einfach hingehen. Viel Sex haben, mit möglichst vielen Männern und befriedigt heim gehen. Mehr nicht. Da haben Gefühle meines Erachtens nach nichts zu suchen. Da geht es nur um den Trieb und mehr nicht. Und Herren sind da tatsächlich nichts anderes als Triebbefriedigung.

In einer Beziehung würde ich allerdings auch nur in einen Swingerclub gehen um die BDSM-Räumlichkeiten zu nutzen, da ich mich nicht als Swinger sehen würde. Ich könnte meinen Herren nie teilen. Das was ich oben geschrieben habe, bezieht sich nur auf Single-Zeiten.

Viele Grüße
die Sub von DeepTouch
*****e69 Paar
267 Beiträge
"Sind wir Sklaven unseres Schubladendenkens?" ....
JAA, immer und überall jeder und jede!
Denn wir Menschen bilden unsere Schubladen von Kind an, beeinflusst durch Erziehung, unser nahes und weiteres Umfeld, Medien, Mitmenschen, Erlebnissen und vieles mehr.
Und damit entwickeln sich auch gleichzeitig unsere Persönlichkeit, unser Charakter und auch die Toleranz.

In unseren Anfängen des Swingens war ich der irrigen Meinung, Swinger seien toleranter als "Normalos". Nicht einmal im Ansatz, ganz im Gegenteil!

Und so schade es auch zu lesen ist, gerade dieser Thread beweist es wieder.

Denn nur weil Menschen vielfältige Einstellungen haben bzw. ihre Leidenschaften unterschiedlich leben, als andere Swinger oder JC-Mitglieder, sind doch weder die einen automatisch toleranter oder gar freier in ihrem Denken, als die anderen.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen oder, wie mein weiser Vater sagte, es gibt nichts Schlechtes bzw. Perverses was ALLEN Beteiligten Spass macht.

Mich (*knicks*) ganz persönlich fasziniert eine Sub am Kreuz, die vor Geilheit squirtet, während ihrer Spanking-Session ganz genauso, wie die offensichtlich geniessende "Hausfrauen-Supermarkt-Kassiererin", die von 5-7 Herren bespielt und gefickt wird. Ebenso wie das 70jährige Paar, das genüßlich zusieht, bis er steif wird, sie ihn dann bis zum abspritzen bläst und dabei vielleicht von einem Mittvierziger anal genommen wird.

Absolut intolerant gegenüber bin ich z.B. Blendern, Pseudo-Fifty-shades-of-grey-Ladies, die Schmerztabletten einwerfen, nur um IHM zu gefallen. Soloherren, die Events besuchen und meinen, mit Ihrem Eintrittsgeld ein Recht auf mind. 1 Fick zu haben, Paare die meinen, Soloherren haben keine Freundlichkeit geschweige denn Höflichkeit zu erwarten, usw. usw.

Und genau aus diesem Grund nehmen wir beide uns das Recht heraus, zu geniessen und zu spielen, wie und wann und was und mit wem es sich auch immer ergibt.

Am Ende ist das allerwichtigste: es sollte ALLEN Beteiligten Spass gemacht haben.

In diesem Sinne: wenn nicht jetzt wann dann und wenn nicht mit netten Menschen, warum überhaupt?

*ggg* *zwinker*
*knicks*
von welove69
Mir gehen die Mauern und Schubladen nicht aus dem Kopf.
Ich persönlich mache die Unterscheidung:
Schubladen als etwas, in das man steckt und gesteckt wird.
Mauern als etwas, das man selbst -warum auch immer und wertfrei!- im Kopf hat.
Mauern= Selbstschutz? Oder einfach nur "Polung"?

Um das zu illustrieren:
Ich werde oft in die Schublade "lesbisch/ mindestens bi" gesteckt. Das bin ich aber nicht. Den Vorwurf, ich hätte da eine Mauer im Kopf, höre ich mir dann von denjenigen an, die mich in diese Schublade gesteckt haben. Und deren Erwartungen ich enttäusche. (@****la: da ist dieses "PAL", danke für den Begriff).

Genau so ist es mit der Erwartungshaltung an squirten oder Analsex. Als ich in einem, letzteres betreffenden Thread einmal schrieb, daß und aus welchen Gründen mich das nicht reizt (UND daß ich der Missionierungsversuche überdrüssig bin), kam sofort die Antwort: "Tja, Katja- mit dieser verkrampften Einstellung kann das ja nichts werden".

Es fühlt sich ein bißchen an wie früher, als man öfter diesen gönnerhaften Spruch zu hören bekam:
"Warte mal ab, bis der Richtige kommt" Hat schon fast was von Drohung *g*.
Jaja...

Ich finde zumindest diese sogenannten "Mauern" durchaus sinnvoll und überhaupt nicht verwerflich.
Sie KÖNNEN irgendwann bröckeln oder fallen, MÜSSEN aber nicht.
Jeder Mensch hat das Recht, sich abzugrenzen - aus welchen Gründen auch immer- und/ oder sich sein eigenes Tempo zuzugestehen.
Er/ sie ist damit nicht automatisch intolerant, fantasielos oder ein spießiger Proll.

In dem Zusammenhang: Ich habe in letzter Zeit erschreckend oft, so oder ähnlich formuliert, hier auf JC den Satz gelesen:
"Dann hattest du wohl noch nie richtigen Sex".
Ich finde das ganz furchtbar.
@****a7
Erwartungshaltung "Squirten".....
"Noch nie richtigen Sex..."

Kann ich (und ich bin ein Mann) absolut nachvollziehen. Verzweifelte Versuche mittels Technik, jemanden in den Himmel der Glückseeligkeit zu befördern mit einer gewünschten Ergebnis, am besten physisch sichtbar, hörbar...oder, oder.

Als Mann unterliegt man dem vielleicht sogar durch Prägung schneller.

Pornos zeigen wohl eher den dauergeilen Typen, dessen größte Lust darin besteht eine willige Einlochpartnerin zu haben. Wird Mandela dem nicht gerecht, kommt es manchmal auch zu Irritation.

Du hast es ziemlich auf den Punkt gebracht.
Mir ist ein Lächeln, "gleichschwingend" zu Flirten oder auch nur einen Abend zu verbringen wichtiger als ein Akt.
Aber: Klar verstehe ich den Kick im Club und genieße das auch, mal so, mal so.
Ich war von "Mandela" tatsächlich leicht irritiert, lach.
Klischees sind halt eine Pest.
Aber ich halte ja auch nix von Rosa für Mädchen und blau für Jungs.
Zitat von ****a7:

Aber ich halte ja auch nix von Rosa für Mädchen und blau für Jungs.

Witzig ist aber auch wenn man ein Klischee nicht bedienen will, und es einen einholt.
Bei meiner Tochter haben wir ganz bewusst auf die typische Rollenprägung verzichten wollen.
Also bekam sie als Kind Traktoren, Autos, auch Pippen, aber nicht nur.
Rosa gab es nur in "homöopathischen" Dosen...

Ergebnis: Als sie dann älter wurde, war alles rosa, tausende Einhörner und unendlich viel Glitter.....

*haumichwech*

Tja, da musste ich mal mein Mindsetup justieren....
*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von ******ATA:
Ergebnis: Als sie dann älter wurde, war alles rosa, tausende Einhörner und unendlich viel Glitter.....

War sie zwischendurch in einer Kita?
Zitat von ******ATA:
Zitat von ****a7:

Aber ich halte ja auch nix von Rosa für Mädchen und blau für Jungs.

Witzig ist aber auch wenn man ein Klischee nicht bedienen will, und es einen einholt.
Bei meiner Tochter haben wir ganz bewusst auf die typische Rollenprägung verzichten wollen.
Also bekam sie als Kind Traktoren, Autos, auch Pippen, aber nicht nur.
Rosa gab es nur in "homöopathischen" Dosen...

Ergebnis: Als sie dann älter wurde, war alles rosa, tausende Einhörner und unendlich viel Glitter.....

*haumichwech*

Tja, da musste ich mal mein Mindsetup justieren....

Tja, da greift dann der Gruppendruck. Wie man es macht, macht man es falsch... *lol*

Ich hab echt mal zu so einem Rosa- Mädel gesagt: "Entschuldige, aber ich kann euch nicht auseinanderhalten... ihr seht alle gleich aus".
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ach, mein Schneckchen kam von der rosa Tütü-Phase in die schlumpelig-schwarze Grufti-Aera und von dort in die modisch-lässige Variante mit Goth-elementen und ist heute, mit 21, eine junge Frau mit eigenem Stil, die sich ihre Klamotterei aus allen möglichen Stil-Quellen bezieht...

Das sind alles so Phasen.

Zeitweise geben Schubladen halt Sicherheit und Orientierung.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Warum soll man nicht auch Schuhe anprobieren dürfen und schauen ob sie passen? Wichtig ist doch nur, die Menschen nicht mit aller Gewalt daran zu hindern diese Schuhe wieder auszuziehen wenn sie nicht (mehr) passen ... *g*
Zitat von *****952:


War sie zwischendurch in einer Kita?

Ja, mittlerweile ist sie 17 steht auf Einhörner, hohe Schuhe und kurze Röcke...
Aber zurück zum Tread...
Zitat von *****de2:
Warum soll man nicht auch Schuhe anprobieren dürfen und schauen ob sie passen? Wichtig ist doch nur, die Menschen nicht mit aller Gewalt daran zu hindern diese Schuhe wieder auszuziehen wenn sie nicht (mehr) passen ... :)

Ein wahres Wort weise ausgesprochen...
Einzige Herausforderung beim Wechsel einer "Rolle", beim verwirklichen eines Wunsches ist es, das alles seinen Preis hat.
Meist ist es eben nicht wie beim wechseln eines Kleidungsstückes.
Singel-Männer deren Frau nicht offen genug für erotische Erlebnisse sind riskieren teilweise bei Clubbesuchen ihre Beziehung.
Paare die zusammen das erste mal in einen Club gehen können den Moment kurz vor Eintritt durch die Türe des Clubs sicher noch nachvollziehen, weil es so einprägend war.
Oder das erste Date, die Aufregung beim begehen neuer Wege....
Sicher ist beim ersten Spiel einer Sub mit dem ersten Dom ähnliches passiert, das Adrenalin fließt, das Herz pocht. Der erste Schritt dorthin kostet....kostet erst mal Überwindung. Kostet vielleicht auch Aufand es dem Partner zu vermitteln, kostet Zeit und Raum für Gespräche.
Die Bereitschaft die eigene Rolle zu verlassen, fordert von jeden Aufwand und Nutzen in Relation zu setzen und manchmal bindet uns unsere jetzige Rolle stärker, subjektiv empfunden, als es die Umwelt, Partnerschaft, Beziehungen, Gesellschaft, oder, oder tatsächlich tun.
Tatsächlich, so fühle ich, stehe ich mir meist selbst im Weg.
Ich bin da schon besser geworden, schätze es aber auch, dass ein gewisser innerer Druck vorhanden sein muss um eine Veränderung herbei führen zu wollen, nicht jedem und allem nachzugeben, nicht rücksichtslos loszuziehen und die Gefühle meiner Lieben zu verletzten. Nicht zu viel aufs Spiel zu setzen und denoch genügend Raum zur individuellen Entwicklung zu ermöglichen.
@******ATA
Hm- innerer Druck als Motivator?
Wenn ich jetzt "Druck" mal negativ interpretiere, wäre das nicht mein Weg bzw würde neue Erfahrungen für mich unmöglich machen. Auch innerem Druck weiche ich per Verweigerungshaltung aus.
Im schlimmsten Falle verhalte ich mich genau konträr.

Für mich persönlich "funktioniert" es eher, wenn ich neugierig- und auf einem ähnlichen Neugierigkeitslevel wie mein Partner- bin. Eben: Lust und Vorfreude auf neue Erfahrungen habe.
Da wir viel darüber reflektieren, was wir so treiben (zusammen oder getrennt), trifft es bei uns wohl zu:
Nicht zu viel auf´s Spiel setzen und dennoch genügend Raum zur individuellen Entwicklung ermöglichen.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@******ATA
Die Bereitschaft die eigene Rolle zu verlassen, fordert von jeden Aufwand und Nutzen in Relation zu setzen und manchmal bindet uns unsere jetzige Rolle stärker, subjektiv empfunden, als es die Umwelt, Partnerschaft, Beziehungen, Gesellschaft, oder, oder tatsächlich tun.
Tatsächlich, so fühle ich, stehe ich mir meist selbst im Weg.
Ich bin da schon besser geworden, schätze es aber auch, dass ein gewisser innerer Druck vorhanden sein muss um eine Veränderung herbei führen zu wollen, nicht jedem und allem nachzugeben, nicht rücksichtslos loszuziehen und die Gefühle meiner Lieben zu verletzten. Nicht zu viel aufs Spiel zu setzen und denoch genügend Raum zur individuellen Entwicklung zu ermöglichen.
Wieder so eine Frage der Sichtweise. Für mich ist Swingen ein bewusstes Abenteuer. Das Verlassen der (Alltags-)Rolle ist das Ziel. Ich spüre da überhaupt keine Wehmut, dass ich im Alltag so starre Grenzen habe, sondern sehe das Swingen als eine Parallelwelt an. Auch mit ihren Schattenseiten.
Also ich komme in keinen Gewissenskonflikt, was besser wäre: Alltag oder Abenteuer? Ich will die beiden Welten auch nicht verbinden, deshalb auch die komplette Anonymität außerhalb der vier Clubwände und mein konsequenter Verzicht auf Fotos hier.

Es gab eine Phase, da habe ich mich ausgetobt, war zwei-, dreimal die Woche im Swingerclub - also 10x im Monat. Da fühlte ich mich tatsächlich wie ein Sklave, wie ein Club-Abhängiger - und ich war froh, als ich wieder meinen Kopf eingeschaltet habe und mich gefragt habe, was mir diese Besuche bringen. In dieser Phase verschwamm nämlich Alltag und Abenteuer. Ein Clubbesuch war schon Routine. Ich habe aus dieser Phase gelernt, dass Swingen mehr als reiner Sex ist, dass auch ein Clubbesuch ohne Sex sehr schön sein kann, dass wählerisch zu sein oft größeren Erfolg als beliebig zu sein bringt.

Aber die größte Erkenntnis kam erst einige Monate später: Ich darf nicht alles hinterfragen, nicht alles auf die Goldwaage legen. War der Abend gut? Wie waren die Gäste? Wie habe ich auf andere Gäste gewirkt? Warum hat die Solodame einen Ehering getragen? Warum hatte das Paar einen großen Altersunterschied? Wie verhalte ich mich richtig gegenüber Transgender oder DW-Trägern? Ist BDSM spannend oder abtörnend als Zuschauer? Durfte/darf ich das?????
Ich habe also ganz viele Schubladen geschlossen und habe mehr ein Regal verwendet, wo ich mir das herausnehme, was ich gerade haben möchte und mir tagesaktuell gefällt.
@****a7
Druck kann beides sein.
Negativ, wenn er von außen auf einen eingewirkt.
Positiv, im Sinne von erleben wollen, Lebenshunger.
@*******ker
Als Singel sieht man die Welt aus seinem Blickwinkel, und ist sich nur selbst Rechenschaft schuldig. Ist somit nur sich und seinem eigenen Selbstbewusstsein gegenüber verpflichtet. Ich stelle mir die Frage, würdest Du Dich auch noch in den Regalen bedienen wenn Du in einer Partnerschaft wärst?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich persönlich würde ja mal gerne

als mann verkleidet

in einen club gehen...

nur so aus neu-gier!
**C Mann
12.717 Beiträge
Zitat von *******ell:
ich persönlich würde ja mal gerne

als mann verkleidet

in einen club gehen...

... und was versprichst Du Dir davon...?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
rollen-tausch?

raus aus der schublade:

ich frau - ich aufreizend angezogen

darum geht es doch hier, oder?

raus aus den schubladen!
*******schi Frau
14.591 Beiträge
dazu fällt mir noch ein:

warum gibt es so wenig cross-dresserinnen?
**C Mann
12.717 Beiträge
Zitat von *******ell:
warum gibt es so wenig cross-dresserinnen?

...vielleicht weil es einfacher ist, sich künstliche Titten umzuschnallen, als diese zu verstecken...? *zwinker*
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