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Wie wichtig ist Euch die Fitness des anderen?

*********y2015 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Wie wichtig ist Euch die Fitness des anderen?
Hey,

ich vermute mal, dass es diese Thema bereits gibt. Allerdings habe ich jetzt ein wenig gesucht und es leider nicht finden können.

Mich würde mal sehr interessieren wie wichtig Euch die Fitness und die damit verbundene Form des Körpers Eures Sexpartners ist.

Ich für meinen Teil betreibe relativ viel Sport und habe dementsprechend auch einen ganz guten Körper. Dadurch gingen in der Vergangenheit viele meiner Sexualpartnerinnen öfter davon aus, dass ich auch sportliche Frauen bevorzuge. Dies ist bei mir allerdings nicht der Fall! Ich treibe den Sport aber weniger für meine Körperform, sondern viel mehr weil es mir ein gutes Gefühl gibt Sport zu machen.

Mir persönlich ist es ehrlicherweise relativ egal ob die Frau dick, dünn, extrem sportlich oder sonst was ist. Solange sie sich wohl fühlt und mit ihren Körper kennt. Mich macht es viel eher an, wenn ich eine kräftigere Dame vor mir habe die weiß was sie will als eine komplett durchtrainierte, die immer unzufrieden mit ihrem Körper ist.

Na ja... Was denkt ihr? Würde mich mal sehr interessieren!
Die Erfahrung habe ich erfreulicherweise auch gemacht. Meine bisherigen Herren, Partner wie Liebhaber, waren immer sportlich, die meisten sogar athletisch, während ich schon eine ziemlich lahme Ente bin.

Hat immer topp gepasst. Die Jungs haben aber eben auch schon Spielkameraden zum Rad fahren usw gehabt und ohnehin lieber Sport mit ihrem Rudel Jungs gemacht.

Ist halt die Frage, was man als Wesentlich für eine Partnerschaft empfindet. Für mich liegt der Fokus klar auf den männlichen und weiblichen Qualitäten und Individualität. Mir ist es wichtig, dass jemand sein Ding macht.

Andere suchen die absolute Hobbyübereinstimmung. Da müsste ich schon jemanden finden, der unter anderem gerne Socken strickt 😂.
Ich hasse Sport und das Fitness-Gedöns. Deshalb möchte ich auch keinen Partner, der dauernd zum Sport oder in das Fitness-Studio rennt. Ich bin trotzdem fit, weil ich auf's Autofahren weitgehend verzichte und immer zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bin,. Und das erwarte ich auch von einem Partner. Ich mag keine Muskelprotze, aber der Typ soll schon so fit sein, dass ihm nicht nach 3 Treppenstufen die Puste ausgeht.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Mein Freund macht, seit er 14 ist, moderates Bodybuilding. Die meiste Zeit unserer Beziehung war er sehr athletisch. Wichtig war mir das nie, bzw den einzigen Vorteil, den ich dabei sehe, war seine Ausdauer und Härte im Bett.

Ein Sexpartner von mir arbeitet im Sicherheitsdienst und ist ebenfalls recht athletisch. Auch er kann, wenn er denn mal mag, sehr hart und ausdauernd sein.

Fitness interessiert mich nicht speziell. Mir ist wichtig, dass Menschen, die mir nahe stehen, gesund sind, bzw sich gesundheitlich nicht ruinieren, weil mir ihr Leben nunmal wichtig ist.

Ein fitter Sexpartner, der gut in einem hohen, harten Tempo durchhält, ist aber schon was Feines - aber kein Muss.

Ich selbst bin recht untrainiert, überlege aber, ab nächstem Jahr wieder mit Krafttraining anzufangen, um fitter zu werden.
Da ich selbst viel Sport betreibe ist mir das körperliche Aussehen eines Partners ebenfalls wichtig.
Für manchen mag das oberflächlich klingen - was mir relativ egal ist.
Ich mag gut geformte Körper und kann mir nicht vorstellen jemanden anzufassen der sich wabbelig und weich anfühlt.
****az Mann
4.485 Beiträge
Ich mags nicht, wenn eine Frau mehr wiegt als ich. Jedes Gewicht darunter, aber nicht krankhaft dünn, finde ich in Ordnung, ungeachtet der Verteilung des Gewichts.
Auch sollte sie sich nicht mit Steroiden voll pumpen und dickere Arme haben als ich.
*********erker Mann
11.922 Beiträge
Wenn mein Gegenüber sich in der eigenen Haut wohlfühlt, dann bringt sie das auch rüber... und das ist mir wichtiger als Fitness und Sportlichkeit.
Ich persönlich bin auch kein Sportler... da ich beruflich meinen Körper beanspruche empfinde ich das auch nicht als wichtig,
daher ist mir das bei der Partnerin auch unwichtig!
*****chi Mann
980 Beiträge
@*********lde68


wie immer gibt es Ausnahmen, denke jedoch das hat viel damit zu tun, das man mit dem Partner etwas teilen kann und eine Gemeinsammkeit vorhanden ist.
Derartige sportliche Interessen, können sich dann durch den ganzen Alltag ziehen. Radtour statt Strandliegen. Laufen gehen statt Bus fahren u.s.w.

Mir selbst ist eine gewisse Art von Fitness auch wichtig, und wenn es nur darum geht, das meine Partnerin bescheid weis, warum ich einige male in der Woche 2-3 Stunden verschwunden bin.

in ehren
Toyhammer
*****chi Mann
980 Beiträge
@*********erker

Gerade weil ich meinen Körper, durch den Beruf beanspruche, ist es mir wichtig Stützende Muskeln zu verbessern und Fit zu halten. Die jeweiligen Gegenpartien, meines Körpers zu stärken um einseitige Belastung aus zu gleichen. Und ganz oben, die Muskelatur so weit zu kräftigen das, besonders im Rücken, Verletzungen vermieden werden.

Bis jetzt hat die Fitness einige Beschwerden komplett beseitigt.


In ehren
Toyhammer
*********erker Mann
11.922 Beiträge
@******mer

Wenn Du das sagst... für mich trotzdem unwichtig.
@******mer

Das Thema : Ich bin mal ein paar Stunden trainieren...muss dann nicht immer wieder diskutiert werden, das stimmt...Aber auch, wenn beide Sport betreiben muss man den nicht zwangsläufig zusammen machen.
Ich z.B betreibe mehrere Sportarten und mache zwischendurch auch mal ein paar verrücktere Sachen.Da muss der Partner nicht mitziehen.


Wichtig für mich ist : Er tut AUCH etwas dafür seinen Körper in Form zu halten
*******aup Frau
115 Beiträge
Ich bin recht fit, weil es mir Spaß macht mich zu bewegen und ich eine sportliche Leidenschaft habe. Einen übergewichtigern Partner, dem ich im zweifelsfall davon laufe oder der beim necken in Schweiß badet und Schnappatmung bekommt kann ich als ebenbürdigen Partner nicht ernst nehmen... und einen Bauch beiseite schieben beim Blasen ist auch nicht so sexy...
Er muss nicht unbedingt Sport machen, aber wenn Mann im 3 Stock wohnt, die Treppe läuft und mit dem Rad zur Arbeit fährt ist er auch fit... das würde mir schon reichen, weniger geht aber kaum...
@*********_love
Gibt immer so ein Durcheinander mit den 5 Nadeln. *traenenlach*
@*******_DA

Sehe ich ebenso. Bloß keine Partnerin, die zig Tage die Woche trainieren „muss“ und irgendeinem Körperkult nachrennt. Ganz normale Alltagsfitness in dem von dir beschriebenen Ausmaß, Ausstrahlung, Charakter, jemand der – unabhängig von der Körperform - mit sich selbst im Reinen ist und das auch ausstrahlt.
Ein Mann, dem nach einigen hundert Metern oder nach zwei Stockwerken Treppe laufen die Puste ausgeht, mit dem könnte ich wenig anfangen.

Ein Fitnessjunky muss er allerdings nicht sein. 15-20 km zu Fuß schaffen schon, besonders im Urlaub wandere ich unheimlich gerne viel herum.

Beim Sex sollte er eine Fitness vorweisen, daas er nicht schlapp macht, wenn ich anfange Spaß zu haben.

Fazit: in meiner Altersklasse gibt es viele Schlaffis, da sind meine Vorstellungen zu Fitness durchaus herausfordernd.

Sie
********blem Frau
7.187 Beiträge
Sagen wir mal so, im Grunde ist es für mich unwichtig, ob (m)ein Partner meine Leidenschaft für Sport teilt und auch, ob er einen athletischen Körper besitzt oder ´ne top Kondition. *nachdenk*

Aber (!): Ich hab in der Vergangenheit mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Männer das zunächst (angeblich?) ganz toll fanden, dass ich sportlich bin und man mir das auch deutlich ansieht. Irgendwann aber kam zuverlässig der Punkt, an dem es möglicherweise doch sowas wie Neid oder Eifersucht gab und auf einmal hieß es "Du bist zu dünn.", "Du trainierst ja nur.", "Was motiviert Dich denn?" (...) Dabei find ich mich super so wie ich bin und es macht mir einfach Spaß, zu trainieren und mich zu bewegen. *boogie*

Meine Schlussfolgerung daraus ist (leider), dass ich wohl inzwischen jemanden bevorzugen würde, der aus eigener Erfahrung Verständnis dafür aufbringt, dass ich einfach gerne Sport mache und sich dadurch nicht selbst unter Druck gesetzt fühlt. Es wäre wohl das Einfachste so. *nixweiss*

Liebe Grüße,
Frau_EPunkt
*******ind Mann
471 Beiträge
Ich kenne das auch, wie erwähnt, das man schnell einen Stempel als Oberflächlich bekommt, wenn man Sport macht und entsprechend aussieht. Dabei ist mir das bei einer Frau auch völlig egal. Ganz im Gegenteil. Meine fabelhafte Welt, würde zu Grunde gehen, wenn alle athletisch und damit gleich wären. Ein Problem ist es für mich auch erst dann, wenn es gesundheitlich oder sexuell, so weit ein schränkt, dass man sich nicht mehr frei ausleben kann. Das gibt es mittlerweile auch sehr häufig bei Männlein und Weiblein.
****100 Mann
3.436 Beiträge
Unsportlichen Frauen sind meist besser im Bett- genießen einfach- ohne sich mit jedem Fettröllchem dauernd zu beschäftigen-...wichtig ist mir nur Beweglichkeit- denn ich liebe Kamasutra -:)...
*******ind Mann
471 Beiträge
Kann ich absolut nicht bestätigen da ein Muster gefunden zu haben. Mich haben dünn, dick, hart, weich, sanft und stürmisch gleichermaßen aus den Latschen gehauen. Dahingehend habe ich mittlerweile eh die Einstellung, dass man selbst für guten Sex verantwortlich ist und weniger von irgend welchen zu erfüllenden Erwartungen abhängig machen sollte. Da steht man sich nur selber im Weg und verunsichert sein Gegenüber. Am erfüllendsten ist es, wenn man nicht nur seinen Trieb befriedigen muss, sondern es mit seinen Gegenüber ehrlich meint.
****an Mann
102 Beiträge
Also die Fitness einer Partnerin dürfte dann wichtig werden, wenn man z.B. eine Aktivität gemeinsam durchführen möchte und das dann vielleicht nicht klappt, weil der Partner nach 30 Minuten wandern sitzen bleibt und nach einem Taxi ruft.
Aus dieser Sicht betrachtet bekommt die Fitness eine gewisse Relevanz.

Vom Körperbau auf die Fitness zu schließen, da täuscht man sich dann doch schonmal. Nur weil jemand ein paar Kilo mehr hat oder weniger … Nein das klappt so nicht, durfte ich auch bereits feststellen.
Wenn es um den Körperbau an sich geht und das vermute ich einmal, dann gibt es zu wenig und zu viel und zu klein zu groß …

Ich bevorzuge Frauen, die nicht nach Magersucht aussehen oder die Tendenz dazu haben, auch wenn das zu viel das Maß übersteigt geht die Lust verloren, aber wie bereits zum Ausdruck gebracht das liegt im Auge des Betrachters.

Was mich selbst betrifft, bei zu wenig Bewegung werde ich einfach ungehalten und fange an mich nicht mehr wohl zu fühlen, das hat jedoch weniger mit dem Körperbau zu tun, auch wenn es zu nimmt, was wiederum mit dem Alter zusammenhängt…
Ich habe als Kind und Jugendliche intensiv Leichtathletik betrieben....ich liebte meinen Sport, bin nachts dafür aufgestanden um die WM zu verfolgen oder Olympia. Dann hatte ich 20 Jahre einen totalen Sportmuffel an meiner Seite, der dann während meiner Schwangerschaft mit in die Breite ging....aber danach nicht zurück. Körperlich wurde er unattraktiv für mich.
Irgendwann passt man sich an....ich habe es zumindest getan.

Nach der Trennung entdeckte ich den Sport wieder...ich fahre seit einigen Monaten intensiv Rennrad, bin im Verein und fahre Wettkämpfe so oft es die Zeit erlaubt.

Mein zukünftiger Partner muss oder sollte sportlich sein, da lege ich großen Wert drauf.
Wenn er mein Hobby teilen sollte wäre das einfach super. Aber es muss nicht der Radsport sein. Es gibt genügend andere sportliche Aktivitäten, die man gemeinsam machen kann.
Aber ich möchte nie wieder ein Couchpotato als Partner haben und jemand der nach dem Motto lebt "Sport ist Mord "...
Ich kann zumindest sagen, dass ich jemanden bevorzuge, dessen geistige Fitness ausreichend ist, die körperliche nicht interpretieren zu wollen.

Wieso sollte ich bei einem sportlichen Menschen ableiten, dass derjenige nur sportliche Menschen mag? Ich kann doch fragen, wenn es mich wirklich interessiert.

Umgekehrt gehe ich mit meiner Körperlichkeit transparent um. Mehr kann ich nicht tun. Bemüht sich jemand im mich, traue ich ihm einfach mal zu, dass er selbst besser weiß, was er will.

Und selbstverständlich darf jeder einen persönlichen Geschmack haben, persönliche Präferenzen. Das nehme ich mir doch auch heraus.

Ich habe nicht den Anspruch jedem gefallen zu wollen.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, wenn man sich von einander angezogen fühlt, ist die Optik egal.
*********erker Mann
11.922 Beiträge
Zitat von *********_love:
Ich kann zumindest sagen, dass ich jemanden bevorzuge, dessen geistige Fitness ausreichend ist, die körperliche nicht interpretieren zu wollen.

Wieso sollte ich bei einem sportlichen Menschen ableiten, dass derjenige nur sportliche Menschen mag? Ich kann doch fragen, wenn es mich wirklich interessiert.

Umgekehrt gehe ich mit meiner Körperlichkeit transparent um. Mehr kann ich nicht tun. Bemüht sich jemand im mich, traue ich ihm einfach mal zu, dass er selbst besser weiß, was er will.

Und selbstverständlich darf jeder einen persönlichen Geschmack haben, persönliche Präferenzen. Das nehme ich mir doch auch heraus.

Ich habe nicht den Anspruch jedem gefallen zu wollen.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, wenn man sich von einander angezogen fühlt, ist die Optik egal.

*top2*
*******lia Frau
160 Beiträge
Ich mag sportliche Männer denen man dies ansieht.
Er sollte fitter als ich sein.
Was nicht sooo schwer ist. *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich selbst brauche keine fitness - ich pflege meine faulheit

und

deshalb erwarte ich auch keine
schon mal gar keine "gemeinsame"
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