Hmmmm....
Zitat von *******017:
„Was für eine Frage... Innerhalb der juristisch relevanten Grenzen darf jeder Mensch so offensiv sein, wie er sie es möchte.
Mit dem Echo muss man dann halt auch klar kommen. Und da gelten, allen heiligen Schwüren hier zum Trotz, für Männer und Frauen immer noch andere Regeln.
Oder würdet ihr (Männer) eure Mutter, Schwester, Tochter auch dazu auffordern, ordentlich offensiv Männer anzuquatschen? Na?
Eher nicht. Es geht nur um fremde bitches, die euch bitte proaktiv anbaggern sollen. Wetten?
Meine sämtlichen Männerbekanntschaften seit der Scheidung sind jedenfalls auf meine Initiative hin zustande gekommen. Nicht alle davon wollte ich "haben", manche habe ich situationsbedingt neutral angesprochen, sie habens aber als Anmache verstanden und die Situation hat sich in diesen Fällen beiderseits einvernehmlich entsprechend weiter entwickelt. Sogar die doch eigentlich unverdächtige Frage, ob an diesem Tisch wohl noch Platz ist (an einem Würstchenstand mit zwei Stehtischen, von denen einer bereits von drei Leuten belagert war und der in Frage kommende zweite von besagtem Herrn alleine).
Ich bin daher vorsichtig mit 'offensiven Ansprachen', da ich von den meisten Männern sowieso gar nix will und zuallerletzt schnellen Sex, und jegliche egal wie neutrale Ansprache gerne mal falsch verstanden wird. Und dann sind sie auch noch beleidigt, weil man nichts will. Das nervt.
Bei den richtigen Männern spricht aber gar nichts dagegen, aktiv auf ihn zuzugehen. Erstmal unverbindlich, so mache ich das, mit der beidseitigen Möglichkeit, sich ehrenvoll aus der Situation zurück zu ziehen. So, wie ich auch angesprochen werden möchte.
Mit dem Echo muss man dann halt auch klar kommen. Und da gelten, allen heiligen Schwüren hier zum Trotz, für Männer und Frauen immer noch andere Regeln.
Oder würdet ihr (Männer) eure Mutter, Schwester, Tochter auch dazu auffordern, ordentlich offensiv Männer anzuquatschen? Na?
Eher nicht. Es geht nur um fremde bitches, die euch bitte proaktiv anbaggern sollen. Wetten?
Meine sämtlichen Männerbekanntschaften seit der Scheidung sind jedenfalls auf meine Initiative hin zustande gekommen. Nicht alle davon wollte ich "haben", manche habe ich situationsbedingt neutral angesprochen, sie habens aber als Anmache verstanden und die Situation hat sich in diesen Fällen beiderseits einvernehmlich entsprechend weiter entwickelt. Sogar die doch eigentlich unverdächtige Frage, ob an diesem Tisch wohl noch Platz ist (an einem Würstchenstand mit zwei Stehtischen, von denen einer bereits von drei Leuten belagert war und der in Frage kommende zweite von besagtem Herrn alleine).
Ich bin daher vorsichtig mit 'offensiven Ansprachen', da ich von den meisten Männern sowieso gar nix will und zuallerletzt schnellen Sex, und jegliche egal wie neutrale Ansprache gerne mal falsch verstanden wird. Und dann sind sie auch noch beleidigt, weil man nichts will. Das nervt.
Bei den richtigen Männern spricht aber gar nichts dagegen, aktiv auf ihn zuzugehen. Erstmal unverbindlich, so mache ich das, mit der beidseitigen Möglichkeit, sich ehrenvoll aus der Situation zurück zu ziehen. So, wie ich auch angesprochen werden möchte.