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My Secret Garden 2019
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Wie war es auf eurer ersten Erotik-Party?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
274 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Wie war es auf eurer ersten Erotik-Party?
Hallo ihr Lieben,

unsere Redakteurin Yvonne war auf ihrem ersten Erotik-Event. Wo und was sie da genau erlebt hat, könnt ihr aktuell im JOYclub-Magazin lesen: My Secret Garden 2019

Viele von euch haben schon eine Menge Erfahrung in der Richtung. Doch könnt ihr euch noch an euer allererstes Mal erinnern? An eure Erwartungen, an die Vorfreude, die Befürchtungen, die (An-)Spannung, die Erlebnisse und die "Nachwirkungen"?

Für Yvonne war es ein unglaubliches Event, das durch seinen Festivalcharakter an jeder Ecke so viel Verschiedenes und Lustvolles bot, dass sie diese intensiven Eindrücke noch Tage danach verarbeiten und für sich einordnen musste.


Und wie war das bei euch?


Wir freuen uns auf interessante Erinnerungen!

Lustvolle Grüße

Die JOYclub-Redaktion
******rah Paar
3.221 Beiträge
Sprung ins kalte Wasser, oder ....
..... wir haben uns nichts dabei gedacht.

Unsere Chefin kommt um die Ecke und sagt: „Es gibt Incentives (Neudeutsch für Belohnung *aua*) für Euch.

Ja, eigentlich waren wir bis dato bloß Arbeitskollegen. Eigentlich.

Zur Auswahl standen: 1 Wellnesstag in der Therme, 1 Musical oder 2 Karten für ein Catonium in Hamburg.

Wir beide: „Catonium bitte, die zwei anderen Sachen hatten wir schon“.

Fehler. Großer Fehler.

Besonders, wenn man sich vorab nicht informiert, abgehetzt nach HH fährt und dann noch zu spät zur Veranstaltung einläuft.

„O-Events, Huren- und Sklavenmarkt.“

Ja, wir haben das im Vorfeld gelesen. Nein, wir hatten keine Vorstellung, was uns da erwartet. Wir waren vorher schließlich noch nie im Swingerclub oder auf ähnlichen Partys gewesen. Wir hatten eher so die Erwartung auf eine Art frivoles Theaterstück oder so.

Also rein ins Catonium, Karten und Mäntel abgegeben und da steht auch schon Veranstalter Sir Tom auf der Matte.
Begrüßt uns herzlich, ist etwas hektisch mit den Worten: „Da seid Ihr ja endlich. Wir fangen gleich an. Ihr macht doch bei der Versteigerung mit, oder? Hier, füllt doch mal den Neigungsbogen aus.....“

Fehler. Nächster großer Fehler:

„Fülle niemals einen Neigungsbogen aus, wenn Du keine Ahnung hast, wozu der gut sein soll.“ *hae*

Nun sind wir beide auch noch ziemliche Blindfische, sehen im Dunkeln nix und wir hören uns heute noch sagen: „Egal, kreuz einfach alles an, wir blicken eh nicht durch.“

Und Versteigerung hatte sich für uns zunächst mal eher nach „Tombola und es gibt etwas zu gewinnen“ angehört.

2 Minuten später steht Zarah als Sklavin auf der Bühne, wird vom Auktionator leicht entblößt, kräftig herumgereicht und mit der Ankündigung „Die Sklavin des Abends! Sie macht Alles! Keine Einschränkungen auf dem Neigungsbogen!“ angepriesen.

Dementsprechend waren dann auch die Gebote. *fiesgrins*

Jetzt sind wir natürlich keine Spielverderber und von Gebot zu Gebot stieg auch die eigene Geilheit.....

„Alles“ hieß auf dem Neigungsbogen zum guten Glück aber auch: „Der eigene Dom ist beim Spielen mit der Sklavin mit dabei“. *oha*

Somit hatten wir Dank eines durchaus BDSM erfahrenen Bieters und Gewinners einen sehr überraschenden aber auch sehr gelungenen Einstand ins BDSM Leben.

Tom & Zarah waren nicht länger nur Arbeitskollegen, sondern Dom & Sub. *liebhab*

Zum lieben Sir Tom, dem Veranstalter von O-Events verbindet uns bis heute ein freundschaftliches Verhältnis.

Und weil‘s an dem Abend so schön war, hat die liebe Zarah nach ihrer Versteigerung auf dem „Hurenmarkt“ noch derart abgeräumt, dass sie sich als Gewinnerin des Abends den ersten Preis ervögeln und erblasen konnte:

2 Freikarten für die Folgeveranstaltung in München. *mrgreen*

So nahm das BDSM Verhängnis für uns weiter seinen Lauf, auch wenn wir damit nicht immer alles ganz so ernst nehmen.

Wir sind nun gut 2 Jahre dabei, haben uns letztes Jahr im Joyclub angemeldet und haben eines in dieser ganzen Zeit immer beherzigt:

„Machen. Einfach nur machen. Nicht viel grübeln. Machen.“

Denn auch mit einem Sprung ins kalte Wasser kann man trefflich schwimmen lernen.

*hi5*

Tom & Zarah
*******elt Frau
1.186 Beiträge
Hallo in die Runde,

jetzt als alter Hase bei Joy, lächel ich manchmal vor mir her, wie das erste Mal im Club war *zwinker*

Mein Ex mit seiner Frau kamen mal wieder zu Besuch, mein Mann war froh, dass ich beschäftigt war, DOCH dieses mal wollten sie mich nicht mitnehmen und erst später kam heraus, dass sie öfters in Swingerclubs gehen...
Ich war entsetzt und begeistert zugleich, hätte ich ihnen nicht zugetraut *zwinker*
Ich bat darum, mich mitzunehmen. Sie schlugen drei vor und ich schaute mir die Clubs im Internet an und suchte einen aus; Hypnos (gibt es leider nicht mehr).
Ich packte sexy Klamotten zusammen, sie meldeten mich bei Joy an, ich sagte nichts meinem Mann und ab ging es, mit purer Aufregung.
Dort angekommen in dieser neuen Welt, war ich fasziniert und etwas geschockt, Lach *zwinker*
Ich saß entgegen meiner aufgeschlossenen Persönlichkeit ganz steif da, wurde angesprochen und sagte immer, Nein Danke.
Es waren zu viel Reize, die auf mich einströmten *zwinker*
Als ich dann etwas auftaute kam ich mit Vielen ins Gespräch und erfuhr, wie sie dazu gekommen sind, man stauen , gaaaanz normale Menschen *zwinker*

An dem Abend habe ich mich nur unterhalten.
Zu Hause angekommen, merkte mein Mann , dass was war, er merkt immer alles *zwinker*
Also erzählte ich davon, ohne zu wissen, wie mein ET Nerd darauf reagiert, Trennung ?

ABER , er sagte plötzlich, oh, das wollte ich auch schon immer mal ausprobieren.
Aber er ließ mich erst einige Zeit noch alleine ziehen. Ich knüpfte Kontakte, OHNE Sex, ließ mich kostenpflichtig von Editha , der sexy , netten Russin massieren und sagte ihr , wie geil ich bin und mich nicht traue...

Da holte sie einen Adonismann ran, der mich schon vorher gefragt hatte, über 1,90 m und wahnsinnig sexy mit Tatoos *zwinker*
Sie nahm unsere Hände, nachdem sie kurz mit ihm allein gesprochen hatte und er führte mich in die Kellergewölbe, wo wir allein waren ....
Und dann war es geschehen ... ER stellte alles mit mir an, in jeder Position und ich war begeistert.
Seitdem stehe ich auf große Männer *zwinker*

Die Grenze war überschritten und ich kam oft allein, freitags gab es Sushi *zwinker*

Irgendwann kam endlich mein Mann mit, ich hatte Kontakte geknüpft eine gute Freundin gefragt, ob sie ihn nicht mal probieren will, denn er schenkt mir die Freiheit, also soll er endlich eine groß gewachsene Frau, mit laaangen Beinen und vollem Busen haben.

Aber so nett wie sie ihn auch ansprach, das war dann doch nichts für ihn.
Er achtete mehr auf Qualität der Getränke , Hygiene usw.
Aber Sex wollte er nicht, nur mit mir, das fand ich sehr schade, er hatte mein Geschenk nicht angenommen.

Später sagte er, er wollte einfach nur schauen, aber das reiche ihm und ich ihm auch.

Seitdem bin ich bei Joy und seit 7 Jahren Swingerin und Swingerpatin.
Da ich das Glück hatte, so gut eingeführt zu werden, mache ich das auch für Andere *zwinker*

Meine Entwicklung hat sich sehr verändert in den 7 Jahren, anfangs poppte ich alles, was nicht bei drei auf dem Baum war, lernte mit Körben umzugehen und dann legte ich Priorität auf Qualität und Persönlichkeit des Mannes *zwinker*

Zwischendurch hatte ich Swingerfreunde und einige sehr schöne Langzeitaffairen.
Heutzutage gehe ich nicht mehr so oft in Clubs, da ich die Zweisamkeit in privater Atmosphäre liebe.
ABER wenn die Hormone mit mir durchgehen, fahre ich in Clubs, kenne fast alle, denn es ist so schön unkompliziert und wenn sich nichts ergibt, dann mache ich Wellness *zwinker*

Diese neue Welt, die sich mir geöffnet hatte, war und ist wie im Wunderland, eine Parallelwelt zum abschalten vom Alltag, die ich brauche *zwinker*

Ich konnte mich ausprobieren, experimentieren .... PERFEKT *zwinker*

Sooo schöne Erlebnisse, Erfahrungen und Menschen, die ich kennen gelernt habe, will ich nicht mehr missen *zwinker*
Es war vor 14 Jahren, ich melde mich hier an.
Ich wollte keine feste Beziehungen. Nur Affären oder sexuelle feste Freundschaft. (heute Freundschaft +)

Durch Zufall lernte ich hier jemanden kennen. Wir tickten beide gleich. Viel gearbeitet, kein Interesse an fester Beziehung.
Es begang eine schöne Reise.
Sobald wir Zeit hatten, waren wir zusammen. Eines Tages fragte er mich, ob ich Interesse hätte in Club zu gehen. Ganz unverbindlich und ohne Stress. Wir redeten sehr offen darüber. Ich hatte schon Bedenken, vielleicht war ich in diesem Moment überfordert ?
Dann kam Tag X. Wir beide in Pärchenclub. Ich war sehr unentspannt, aufgeregt, schaute zu, reflektierte was da so geschah. Er war nur bei mir. Die ganze Zeit.
Das war ausgemacht. Selbstverständlich bekamen wir Angebote, aber der Abend war nur für mich mit ihm reserviert.
Nach diesem Abend, fand ich gefallen daran in Club zu gehen. Wir gingen oft hin. Probierten auch andere Clubs aus, aber wir fühlten uns in unserem Club des Vertrauen mega wohl.
Später dann, entwickelte wir uns in verschiedenen Richtungen.

Ich suchte jetzt nur noch Begleiter für Clubs.
Ich fand sie, hatte wunderbare Begegnungen. Jetzt war ich die, die mit Männern die unerfahren waren in dem Club ging. Ich gab meine positiven einfühlsamen Erfahrungen einfach weiter. Meine Begleiter war immer sehr glücklich darüber mit mir zusammen sein zu dürfen. 😊
10 Jahre Pause.

Jetzt setzte ich da an, wo ich vor 14 Jahren anfing. Ich bin wieder eine aktive Clubgängerin. Ich fühle mich wie eine Clubpatin. Lass niemanden allein, wir sind ein Team wenn wir zusammen in Club gehen. Genießen den Tag oder den Abend. Das ist wunderbar.
Man bedankt sich bei mir, möchte mit mir zusammen sein. So soll es sein.
Ende.
****ni Mann
2.361 Beiträge
JOY-Angels 
Die erste Erotikparty meiner Frau und mir ist schon viele Jahre her. Ja und sie ging ordentlich in die Hose - leider aber nicht wortwörtlich, was ja in dem Kontext wünschenswert gewesen wäre. *zwinker*

Die Aufregung war damals den ganzen Tag schon recht groß. Vorab haben wir neckische Klamotten gekauft - meine Frau trug ein schönes "Kleidchen", besser gesagt einen sehr kurzen Hauch von nichts, größtenteils transparent (abgesehen von den primären Stellen) und darunter gar nichts, was man auch gut sehen konnte. Somit war ich den ganzen Tag schon total wuschig, weil mich der Gedanke wahnsinnig freute, dass alle meine Frau so sehen konnten. *sabber*

Wir sind mit einem anderen Paar auf die Party, welches wir schon kennenlernen konnten. Somit waren wir diesbezüglich ganz froh, dass wir noch jemand zum "Festhalten" dabei hatten. *g* Anfangs war alles auch nett, wir tanzen viel zu (sehr) technolastiger Musik. Genau mein Ding, meine Frau kann da aber gar nix mit anfangen. Wegen der Musik, aber primär wegen der doch riesigen Aufregung bei ihr - schließlich war sie noch nie so leichtbekleidet aus - schaute sie dann ein wenig zu tief ins Glas. *roll* *party* Und so kam es, wie es kommen musste, wir brachen den Abend vorzeitig ab, weil bei ihr nix mehr ging und sie nach Hause wollte. *ko* *aspirin*

Das war irgendwie - äh - nun ja, recht unbefriedigend... *zwinker* Im Nachhinein konnten wir aber viel darüber lachen und immerhin wurden somit direkt Problemfelder aufgedeckt, die wir dann für die nächsten Besuche optimieren konnten. D.h. zum Beispiel, meine Frau fuhr mit dem Auto zurück und trank nix mehr. *lol*
War nie auf einer und werde wohl nie auf eine gehen. Und das wolltet ihr jetzt alle wissen *zwinker*
**********true2 Paar
7.850 Beiträge
Sie schreibt: Am 1. April 2013 waren wir das erste Mal in einem Swingerclub. Die Entscheidung, einen Club zu besuchen, war erst kurz vorher spontan gefallen - durch Freunde, die immer von einem Club erzählten, neugierig gemacht worden. Dann Klamotten im Internet bestellt, mit dem nächsten Club an unserem Wohnort gemailt und dann los.

Es war Dienstag Abend, haben bewusst einen Abend in der Woche gewählt, wo es nicht so voll ist, weil wir bloß schauen wollten, ob es uns gefällt. Ich war so aufgeregt und habe auf der Hinfahrt schon ein Piccolöchen Sekt getrunken.
Angekommen haben wir uns umgezogen und an die Bar gesetzt und sind auch gleich mit den Leuten ins Gespräch gekommen. Sie haben uns erst auf den Joyclub aufmerksam gemacht. Dann sind wir in den Pool mit mehreren und haben uns wirklich nett unterhalten, dann einen Happen gegessen.
Wir waren dann auch recht unbefangen und haben uns gleich auf eine öffentliche Matte gelegt. Plötzlich lag jemand neben uns - eine unbekannte Situation - Was machen wir jetzt? Aufhören? Weitermachen? ....... Haben uns fürs Weitermachen entschieden. Plötzlich fing der Herr an, mich zu streicheln - war mir damals noch ein bisschen unangenehm und nach Aufforderung, aufzuhören hat er sich dann wieder mit sich selbst beschäftigt.

Das war schon ein besonderes und ungewohntes Erlebnis so nach 19 Jahren monogamer Beziehung. Es hat uns sehr gefallen, so dass wir ein paar Tage später wieder gefahren sind. Dann kamen die ersten Männer für MMF und dann auch Paare, mit denen Freundschaften entstanden sind, die schon einige Jahre andauern.
Das erste Mal war ich einem Frankfurter Club im Herbst 2014 unterwegs. Ich hatte einen gefühlten Puls von 200 und war mega nervös. Irgendwann fasste ich Mut und verließ den Barbereich, um mir die Spielzimmer anzusehen. Dort winkt mir ein sympathisches Paar zu. Die Einladung konnte ich nicht ablehnen *zwinker* Nachher kam es noch zu weiteren Erlebnissen .... *floet*

Als Neuling dachte ich aber, dass alle Clubs so wären und wollte wieder aufhören. Dann fand ich noch eine zweite Adresse in Frankfurt.

Rückblickend war es gut, über Frankfurt hinaus geblickt zu haben. Ansonsten hätte ich niemals den Stutenmarkt, CMNF oder die Schaumparty-Events kennengelernt.

Ob ich mir vorstellen kann, auf solche Partys zu verzichten? Ja, für eine tolle Frau in einer festen Beziehung jederzeit gerne.
Wir haben anfangs ein Swingertagebuch geschrieben. Hier mal unser erster Eintrag *g*

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Unser erster Swingerclub Besuch 14.10.17

Wir haben uns gegen 14 Uhr dazu final dazu entschlossen, dass heute der Tag sein wird, an dem wir unseren ersten Swingerclub Besuch erleben werden (nachdem wir ca 3 Monate immer wieder darüber geredet haben). Wir haben entschieden ins Fun and Joy gehen zu wollen, da es ein reiner Paar-Club ist. Wir haben uns dann fertig gemacht und sind dort gegen halb 5 aufgeschlagen, haben uns Angemeldet und dann den Wohnwagen abgestellt. Uns ist direkt aufgefallen, dass wir im Vergleich zu vielen anderen Paaren sehr offen da reinspaziert sind. Wir haben allen freundlich Hallo gesagt denen wir begegnet sind - schon bei der Anmeldung. Viele waren da wesentlich zurückhaltender oder wirkten vielleicht sogar etwas eingeschüchtert. Haben wir was falsch gemacht? Wir glauben nein.

Dann haben wir uns in der Umkleide in unsere Outfits geworfen. Wir waren schon sehr aufgeregt. Dann hat uns ein sehr netter Mitarbeiter eine kleine Führung durch den Club geben. Wir finden alles sehr schön eingerichtet. Es ist alles sehr sauber - wir haben uns dort wohl gefühlt.

Um anzukommen haben wir uns dann mit einem Gläschen Sekt in den Raucherbereich verzogen. Kurz danach gesellten sich zwei Paare zu uns. Ein etwas älteres Pärchen und ein Pärchen in genau unserem alter. Rückblickend betrachtet, war der weitere Verlauf des Abends ab dem Moment schon vorbestimmt. Wir haben uns alle toll unterhalten und Erfahrungswerte ausgetauscht - wobei wir natürlich nicht besonders viel dazu beitragen konnten - als "Frischfleisch" *haumichwech* . Es war eine sehr lockere Stimmung und wir waren keineswegs schüchtern. Wir haben auch viel gelacht. Schnell vertiefte sich das Gespräch mit dem Pärchen in unserem alter. Wir sind dann zu viert etwas am tollen Buffet essen gegangen und haben dabei weiter geplaudert. Wir waren offensichtlich alle 4 auf der gleichen Wellenlänge.

Bei der Zigarette nach dem Essen haben wir beschossen, dass wir uns gemeinsam auf die Spielwiesen begeben wollen, nachdem wir uns über Tabus unterhalten hatten. Er ist schon etwas erfahrener und schlug ein abschließbares Zimmer vor, damit wir zu viert ungestört sein können. Sie wirkte eher schüchtern und hat auch noch nicht so viel Erfahrung.

Wir "ergatterten" das Kaminzimmer, schlossen die Tür ab und machten es uns zu viert auf den Matten bequem. Wir bildeten einen sehr engen 4er Sitzkreis und fingen langsam an uns gegenseitig zu streicheln - wobei zwischendurch immer mal wieder gesprochen und gelacht wurde. Das lockerte die Situation erfrischend auf. Sehr bald tauschen die beiden Frauen - die sich gegenüber saßen - erste leidenschaftliche Küsse aus.

Nunja, was sollen wir sagen. Es startete die erste SEHR ausgedehnte Runde. Das war für uns total unverhofft - wir hätten niemals erwartet, dass wird so schnell einen bisher unerfüllten Traum Wirklichkeit werden lassen könnten. Wir waren alle 4 sehr offen. Es wurde links und rechts gefummelt und leidenschaftlich geküsst und wir erkundeten gegenseitig unsere Körper. Sie war dann doch nicht so schüchtern wie sie Anfangs wirkte.

Es entstand ein wildes Kuddelmuddel und auch die Frauen trafen sich immer wieder sehr intensiv und genossen die gegenseitigen Zärtlichkeiten und Küsse - was den Männern auch sehr gefallen hat. Nach einiger Zeit wurde es auch SEHR intim und das Spiel nahm seinen Lauf. Wir fühlten uns sehr wohl dabei - keine Eifersucht. Das ganze war sehr von gegenseitigen Verständnis und Einfühlungsvermögen geprägt. Es war sehr aufregend.

Aufgrund des ausgedehnten Vorspiels und weil D****** sehr darauf bedacht war die andere Frauen zu verwöhnen, verpasste er seinen Einsatz - der Adrenalinspiegel war wohl zu hoch. Will heißen, er vergaß bis zu einem bestimmten Zeitpunkt komplett, dass er einen Penis hat! *haumichwech*. Um es "kurz" zu machen: Es gab eine ausgedehnte Hängepartie. Nach einigen versuchen, dass kleine Schlamassel zu beheben, fand sich D****** mit der Situation einfach ab (was für uns alle 4 absolut ok war - das wurde auch offen angesprochen und wir alle 4 hatten dafür Verständnis) und das Spiel ging einfach weiter - schließlich gibt es viele Wege gemeinsam Spaß zu haben. Am Ende kamen alle auf ihre Kosten.

Das war dann also die aufregende Runde eins - unsere alle erste 4er Erfahrung. Dann gemeinsam duschen, was kleines Essen und dann ging es in den tollen Whirlpool. Auch dort wurde etwas gefummelt (im Rahmen des erlaubten). Den Damen wurde dann doch etwas kalt und die Hände wurden schon schrumpelig - also abduschen und wir begaben uns zu Runde zwei auf eine Spielwiese. Dieses mal in einem offenem Raum. Wir kamen uns wieder sehr schnell näher und es gab wieder ein aufregendes Spiel zu viert. Zeitweise hatten wir 6-10 Zuschauer die auch besonders das Spiel der beiden Frauen toll fanden (wir haben das Flüstern verstanden als eine Frau sagte: "Das will ich auch mal, mennoooo" und es wurde etwas gekichert.) *gg* Das war für uns auch eine sehr interessante Erfahrung. Wir haben uns dabei aber absolut wohl gefühlt und die Tatsache beobachtet zu werden war sehr prickelnd. Auch in Runde zwei gab es bei beiden Männern mehr oder weniger ausgedehnte Hängepartien - bestimmt der ungewohnten und absolut neuen Situation geschuldet - aber für uns alle etwas ganz normales. Die beiden Männer konnten gemeinsam darüber lachen und "feuerten" dann die zwei Frauen bei ihrem aufregendem Spiel an, als sie ihre Körper gegenseitig noch genauer erkundeten.

Dann ging das Vierer-spiel wieder weiter. Die beiden Frauen kamen voll auf ihre Kosten. Links rechts, oben unten ... fummeln hier fummeln dort ... Küsse links und rechts ... blasen ... lecken.... alles war dabei. Gut das wir genügend Handtücher mitgenommen hatten *augenzu* und die Spielwiese deshalb möglichst trocken hinterlassen konnten. Ups.

Danach haben wir noch bis um 3 Uhr gequatscht und wurden vom Personal rausgefegt als wir die letzten im Club waren. Die beiden gingen nach einer herzlichen Verabschiedung auf ihr Zimmer - wir sind ab in den wohlig warm vorgeheiztem Wohnwagen wo wir uns ganz toll über die aufregenden Erlebnisse austauschten und dann Runde 3 und 4 "absolvierten". *ggg*

Ui, das war aufregend. Erkenntnis stand jetzt: wir können uns gemeinsam dem Spiel noch besser hingeben als wir uns das Erhofft hatten. Wir würden sagen, die erste Hürde ist genommen.


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Übrigens: Aus dieser Bekanntschaft entwickelte sich eine Freundschaft+ und wir haben uns privat über 450km ein paar mal für ein ganzes Wochenende getroffen. Leider endete die Freundschaft, weil sie die anderen beiden getrennt haben.
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