Hi,
also trotz aller Widerreden und Gegenargumenten unserer Freunde oder Bekannten, dass es nicht so ist, bestätigen wir die aphrodisierende Wirkung von gewissen Lebensmitteln, Speisen und auch Getränken.
Fangen wir mal beim einfachsten, den Getränken, an. Natürlich macht Alkohol, in Maßen genossen, leicht enthemmt. Erotisch wirken hier natürlich die althergebrachten Getränke der Griechen und Römer, sprich Wein und später auch Sekt und Champagner. Erotisch wirkt natürlich bereits das Dekantieren des Weins oder leichtes "Plopp" des Sekts oder Champagners -bitte nie mit einem lauten Knall, dass der Korken wegfliegt, denn dann geht der "Geist" verloren-.
Aber kommen wir zu den Speisen, und hier liegt das wahre Geheimnis (wir schreiben hier aus eigener Erfahrung).
1. Bullenhoden:
Es ist unbestritten, dass ein Jungbulle (männliches Rind) einen enormen Testosteronspiegel besitzt.
Die Dinger sind leider nur mit Beziehung zu bekommen. Das erste Mal bei einem großen, alten Griechen (ein wahrer Freund) gegessen, war die Wirkung bereits nach einigen Stunden enorm. Das Teil unseres Er schien wie gepuscht und war wie Beton. Nach der Nacht waren wir beide total -wirklich total- fertig. Es hörte nach dem zweiten, dritten und vierten Mal einfach nicht auf.
Ein guter Freund, welcher am Essen teilgenommen hatte, berichtete von dem gleichen Effekt. (Nein, es war sonst nichts im Essen
-siehe unten-).
Das wollten wir wiederholen und bereiteten nach einigen Wochen die Teilchen zu Hause selbst zu. Wahrscheinlich war es portionsbedingt zu viel und unser Er bekam einen Eiweißschock und lag erst mal eine halbe Stunde mit Schwindel auf der Couch.
Aber danach ging das Spiel wieder los und am nächsten Tag waren wir fast wund.
Kleine Geschichte am Rande dazu: Beim Einkauf am nächsten Tag fragte ihn die Kassiererin doch wirklich, welches Parfum er tragen würde. Nach dem Duschen hatte er keines aufgelegt; das Zeug dringt immer noch durch die Poren und spricht manche Frauen geruchsmäßig an.
Erlebt mit einer Bekannten, die er mal über Nachts besucht hatte. Sie schwärmte vom Geruch seiner Haut, den vielen Wiederholungen und den ersten beiden massiven Ladungen in ihrem Mund. Bei der ersten meinte sie am nächsten Morgen, dass sie dachte es hört gar nicht mehr auf.
Allerdings lag der Arme danach den ganzen Tag flach und erschöpft auf der Couch herum. Jungbullen haben wohl doch mehr Energie und stärkere Durchhaltekraft, als ein Mann Ende 40.
2. Krokodil:
Krokofleisch hat 0,00 % Cholesterin, dafür enorm viel Eiweiß. Abends im Restaurant beide gegessen, nachts die gleiche Wirkung wie bei dem oben genannten. Allerdings sprach nach dem Essen diese Wirkung auch unsere Sie an -entgegen dem Jungbullen-, sodass sie gar nicht genug bekommen konnte und nachdem er die Flügel streckte (keine Ahnung nach dem wie vieltem mal) es sich noch mehrere Male selbst besorgen musste.
3. (echtes) Thailand-Essen:
Eine liebe Bekannte, die leider wegen einem Gewaltverbrechen nicht mehr lebt und ein Nachtlokal betrieb, machte uns "echt" thailändisches Essen zu ihrem Geburtstag. Die Zutaten und Gewürze blieben ihr Geheimnis, aber wir schafften es nicht mehr nach Hause und fielen unterwegs mit dem Auto auf einem Feldweg auf der Motorhaube übereinander her. Das Geschrei hat man wohl kilometerweit durch die Natur gehört.
4. Auster (ja, nicht jedermanns Sache):
Wenn, dann bitte nur roh, nicht überbacken und nie mit Champagner, sondern mit eiskaltem Wodka (dieser öffnet die Geschmacksnerven der Zunge - der Champagner betäubt diese) und Brot. Das Eiweiß der Austern und der Alkohol wirken wirklich erotisch, bereits beim Verzehr.
5. gewissen Pflanzen (wilde Petersilie, Safran etc.) spricht man ja die ähnlichen aphrodisierenden Wirkungen zu, was wir -außer dass es gut schmeckt- nicht so direkt erfahren haben. Allerdings: viel Ananas und viel Wasser dazu trinken verbessert merklich den Geschmack des Sperma. Nachgewiesen
Liebe Joy'ler, das sind alles nur Erfahrungen von uns und spiegeln nur unsere Erfahrungen.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme hier.
LG,
M&A