ohalalalama
Oh Asche auf mein Haupt. Drum bitt´ ich Dich edler Ritter im Geiste des Herrn, @ma - Vergeb´, Verzeih´ mir - erteil mir die Absolution.
Nein, ich wollte mit der aufklärend gerichteten Frage zu einem der urelementarsten Bezugspunkte des Pinguismus nicht zum Ritter der Pingukalypse werden.
Nein, es war niemals mein Sinnen, in der von mir an das gewogene JCtorium, auch nur die im Ansatz gerichtete Frage nach dem Wissen um des Pinguvegetarisums, doch eine so, als schändlich getätigt empfundene Tat impliziert gehabt haben zu wollen.
Oh ja, du scheinst recht zu haben mit Deinen Ausführungen zu den evolutionären Wegesentwicklungen des Lebens (Bild 1). Denn Nichts ist so wie es scheint. Auch wenn das uns als Schwarz-Weiß Begegnende, uns letztendlich doch vom Grunde her als uns zumeist Querverlaufend sich zu erkennen gibt.
Wie denn schon der allseits weltbekannte Pinguloge Albern Eisbein (Bild 2)anmerkte, der sich viele Jahrzehnte lang eingehend mit gerade denen, sich auf der südhemisphärischen Domestationszone sich tummelnde Spezies der Lebensgattung der Spheniscidae beschäftigte, erregte ihn bei diesen vor allem gerade das Relativitätstheorem des Pinguismus an sich, näher ergründen zu wollen. Dessen Wesenskern liegt nicht wie bei der allgemeinen, vertikalisiert sich ausrichtenden banalen Newton´schen Apfelgravidität beheimatet, sondern eher in der doch so speziellen Darstellungsform, welche sich durch die unentwegte nutritiv-vegetabile Verköstigung von Pyrus communis Substanzen, unweigerlich in der Silhouettenausgestaltung dieser doch so besonderen spheniscidalen Lebensform darstellt. Zunehmend kommt es dabei je nach Sättigungsgrad zu einem sich mehr caudal-horizontal positionierendem Transformationsring, welcher somit im wesentlichen das externe Erscheinungsbild eines sog. "Pinguinus sattus" längerzeitig zu dominieren scheint.
Bislang residierte auf dem rhythmisch periodischen Degustationsplan der Pingus noch die allgemeinen, als Pinguarchaisch geltenden Meeresprodukte, wie dies auch dem Pinguevolutioarchaogramm (Bild 3) zu entnehmen ist, wie z.B. den Vertretern der Pleuragramma antarctica, Engraulidae oder Clupeidae.
Ja - Eisbein konnte bereits ein gewisses, scheinbar eingefroren wirkendes Lächeln bei den Pingus feststellen, das wahrscheinlich schon von der Vorfreude Aberjahrzehntelangen Darbens ob der köstlichen Baumfrüchte und denen der Erdenähe angesiedelten entstammen könnte. Doch bestand seinerseits auch die Theorie, dass Pingus die Begrifflich-keit "Meeresfrüchte" falsch gedeutet haben könnten. Er stellte die für ihn hypothetische Annahme, dass Pingus Fische wahrscheinlich primär für Birnen halten! Dies Rätsels Lösung konnte er leider bis zum heutigen Tage nicht erschöpfend klären, da anscheinend deren zunehmendes Faible für Birnen sich gerade wegen der geschmeidigeren und Figurschmeichelnderen Formbildung sich für sie ergibt. Stutzen ließ ihn jedoch nach intimsten Aufzeichnungen, dass entgegen der allgemeinen Pingubirnophobie, sich eine spezielle Pinguart, die sich mehr auf der nördlichen Hemisphäre tummelt, aus der lebensalltagsbanalen Art zu schlagen scheint. Er beschrieb sie als eine besondere Sorte. Der sog. Pingu-Pingu joyclubus oder "JC-Pingu" tritt i.d.R. sowohl als witzig, charmantes und espritbehaftetes Einzel-, Paar- oder Gruppenwesen auf. Ihnen allen scheint, unabhängig deren Alters oder allgemeinen, wie auch besonderen, und z.T. exotischeren Geschlechtsstrukturierungen, das gemeinsame Merkmal der eingehenden Freude am lustvollen vernaschendem Degustieren liebreizender Früchtchen zu Eigen zu sein. Diese scheinen, so wie häufiger von Albern Eisbein festgestellt wurde, sich nicht der Form der Gustatitio copularis von Musa communis und Prunus domestica moesus vaginalis abgeneigt zu zeigen.
Entgegen der bislang herrschenden Ansicht der Daseinsdominanz des Homo Sapiens, scheint die Homosapiensische Gattung, hier speziell die Spezies Homo erectus, letztendlich doch nicht einmal die wichtige Interimsrolle bei den Pingus zu spielen, so wie bislang häufig gemutmaßt wurde, da eine darstellungswerte Erwähnung von ihm, in der Pinguvolutionskette (Bild 3) gänzlich fehlt.
Lieber @ma. So sei alle Schuld auf die meinigen, sich durch die ungemeine Last der Pingurevolution sich beugenden Schultern genommen. Mag es meine Schuld auch sein, dass Pingu seine Unschuld verlor. Füttern ihn noch so lange es geht mit Fischen, wenn ihr ihm irgendwo begegnet. Ignoriert bis dato all diese Unkenrufe. Doch denket daran, spätest pubertierend er Neues probieren mag. Seid gewarnt. Haltet "Frutti di Mare" und ausreichend Obst parat.
So schließe ich mich den lieben Nachtgrüßen @ma´s an.
Mit einem "Frisch Fisch in Frutti di Mare" wünsche ich euch
einen köstlich mundenden Obstsalat
Toni
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(Uff, geschafft! Yipp @ma - in der Kürze liegt die Würze
Aber warum nur die Würze genießen, wenn erotisches Kochen sich doch mittels vielfältigen Inkredienzien sich über einen längeren, lustvoll sich steigernden Zeitraum hinziehen kann, darf, sollte, ...
Freue mich schon auf Deine mit Spannung erwartete Antwort