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Dem Partner „Fremdgehen“ wünschen ?

*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von ******ATA:
Der TE ist jedoch in einer anderen Situation, seine Partnerin will nicht

EP überhaupr gelesen? TE ist eine Sie und ihr Partner ein Er.
*******elle:
Wir haben Jahre, eher Jahrzehnte gebraucht, um eine Lösung zu finden.
Was habe ich in der Zwischenzeit gemacht?

Verzichtet. Aus Liebe zum Partner. Ich habe meine Bedürfnisse hinter seine gestellt,
denn reden ging einfach nicht.

Was dann? Den geliebten Mann einfach mal so verlassen, im Stich lassen, weil der nicht so schnell folgen konnte?
Sicher kann man machen, kannst du auch gerne machen,
Das ist ja auch eine vertrackte Situation...und muß (diesmal muß) immer individuell betrachtet werden.

Zum einen ist nicht der andere dafür verantwortlich, das ich mich sexuell komplett ausgelebt fühle. Wenn mir danach ist , muß er nicht springen. Zum anderen aber dann doch eigentlich irgendwie schon. Wenn ich mit jemanden in eine rPartnerschaft lebe, ist es kein Einzelding mehr. Zwei Persönlichkeiten müßen sich arrangieren,damit eine Partnerschaft eine Partnerschaft ist. Und dazu gehört eben auch Sex. Ich kann nämlich umgekehrt auch schlecht darauf beharren,das ,wenn ich permanent keine Lust habe, der andere eben auch zu verzichten hat. Ich bestimme somit sein Sexleben,sein Leben. Wer hat das Recht dem anderen z.B. 5 Jahre Sex zu verwehren?

Somit komme ich schon wieder zum Anfang und bin für mein Wohlbefinden sexuell ausgelebt zu sein ,selbst verantwortlich. Da ist der logische Schluß ja unabwendbar,sich dann das fehlende Sexleben woanders zu suchen und zu finden. *nixweiss*.. das kann funktionieren ,je nachdem an welcher Stelle die Partnerschaft steht.

Sex macht in einer Partnerschaft nicht alles aus. Seitensprünge zu Sexlebenkompensierung des Einzelnen,weil der andere z.B. asexuell geworden ist und alles andere aber in der Beziehung super funktioniert, können verkraftet werden. Hier muß nicht unbedingt die gesellschaftliche Faustregel gelten ,welche aus gekränkten Ego sntstanden ist,wer fremdgeht kann sich dann gleich auch trennen. Um dann später Vorwürfe einzubasteln ,wie arschig sich der andere verhalten hat. Nur die eigene Verantwortung zur Situation dabei negiert.

Wenn aber schon mehr als der Sex in einer Partnerschaft nicht funktioniert, darf man sich schon die Option betrachten, ob die Partnerschaft zusammen noch Sinn macht. NIcht umsonst weisheiten die Indianer,das man von einem totgerittenem Pferd auch einmal absteigen sollte,um weiter zu kommen. Das gilt ja für beide.
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Ich habe ausdrücklich auf BIC geantwortet.
Denn sein toller, ausgeklügelter, sachlicher, logischer Plan, klappt nun mal auch nicht für alle Menschen.
Nicht alle Menschen sind derartig kopflastig und können alles mit Logik klären.

Denen können Gefühle in die Quere kommen, schlechte Gefühle , unzulängliche Gefühle, Versagensängste und all so ein menschliches Gefühlsgedöns.

Also muss doch jeder seinen eigenen Weg finden.
Profilbild
*******fer Mann
212 Beiträge
im stich lassen
ich habe meine frau verlassen (notabene nicht wegen einer anderen) weil es mich so fest zermürbt hat, dass wir das ganze thema nicht auf einen fruchtbaren boden gebracht haben (natürlich waren das nicht nur erotische probleme). in den augen einiger war das ein "im stich lassen" aber zu dieser zeit hatte ich keinen anderen weg mehr gesehen.

heute nach einiger zeit bin ich froh haben wir uns getrennt. es hat sich so vieles damit einfach geregelt und vor allem ist meine sexualität jetzt dort, wo ich es nie erwartet hätte. spanned war eigentlich mein umfeld, dass sich heute bei mir erkundigt was denn genau gelaufen sei und wie ich das gelöst habe. in den gesprächen fanden wir dann immer heraus, dass die personen (männlein wie weiblein) in einer ähnlichen situation sind und für sich (noch) keine lösung gefunden haben. ich bin da vorsichtig mit ratschlägen aber eines ist immer dabei: entscheide ob links oder rechts, ja oder nein, aber treffe eine entscheidung sonst verändert sich nix. schade habe ich das jahre lang nicht getan, denn das bereue ich am meisten


Zitat von *******elle:
@****NUM
Verzichtet. Aus Liebe zum Partner. Ich habe meine Bedürfnisse hinter seine gestellt,
denn reden ging einfach nicht.

Was dann? Den geliebten Mann einfach mal so verlassen, im Stich lassen, weil der nicht so schnell folgen konnte?
.

@*******elle
Ich habe ausdrücklich auf BIC geantwortet.
und das soll jetzt was heissen ? *nixweiss*
Zitat von *******elle:
Und weil das bei euch so wunderbar einfach zu klappen schien,

Na, dann trügt der Schein. Ist zuweilen nicht so einfach, so klar und logisch das alles auch scheint und offen liegt. Das ist nicht der einfache Weg. Der einfache Weg ist wegrennen, aufgeben, Kompensation anderweitig zuholen- ohne den konflikt zu bearbeiten.

Wenn des alles immer so einfach wäre, wär der Konflikt doch gar nicht erst entstanden. Den Leuchtturm auf dem offenen Meer zu sehen heißt nicht zwangsläufig, gleich im Hafen zu sein. wie du selbst schreibst, kann das noch lange dauern. Und es gibt auch Rückschläge.

Und dazu ist alles noch eine Ambivalenz. Es gibt Beziehungen, die lassen sich nicht mehr kitten. Weitaus häufiger wird aber eine Beziehung in Graben geschoben, weil man sie nicht kitten möchte. Das eine vom Anderen zu entscheiden ist oft nicht einfach. Schade, das diese Entscheidung oft aus einem Affekt oder einer hormonellen Dysbalance heraus getroffen wird. Oft genug erlebe ich es, wie dann geschummelt wird (fremdgegangen) und eventuelle Gegenstimmen als "Moralisten" gebrandmarkt werden und mit der Moralkeule daniedergerungen werden.

Bei der TE kommt es mir vor, als hätte sie ein Schuldkonflikt. Wenn ihr Mann fremdgeht, dann sind beide fremdgegangen, und dann ist quasi Gleichstand und alles nicht mehr so schlimm. Schlimm ist es aus ihrer Wertung heraus. Weil sie die schuld nicht ungeschehen machen kann, sucht sie nach einer Möglichkeit des Ausgleichens. Ich fürchte, das wird nicht funktionieren.
Fremdgehen ist mit schuld behaftet- aber nicht so schlimm, wie es oft empfunden wird. Fremdgehen ist nicht nur Tat, sondern auch eine Reaktion/Folge der häuslichen Situation. Insofern sind beide im Boot, wenn einer fremdgeht. Ein Ausgleich halte ich daher für eine nicht weise Entscheidung. Dann könnte man sich auch gleich trennen, wenn beiderseitig eine Bankrotterklärung ausgestellt wird. Die ja zudem nie öffentlich wird. Weil selbst wenn, beide ja nicht hausieren gehen, das sie fremdgehen. Wenn beide gut sind, kommt es nach 10 Jahren raus. Endlich. Und was ist die 10 Jahre passiert? Also in der Beziehung. War es das wert, 10 Jahre darauf gewartet zu haben?



Liebe Bluelibelle, wir sind also näher beieinander, als es den Anschein hat.
*******elle Frau
35.888 Beiträge
@****an
Zitat von Bluelibelle:


Ich habe lieber auf die Einsicht gewartet, und dann mit Erlaubnis gestartet.

Ist ein Weg.
Der geht aber nicht für jeden.

Das ist die Antwort auf @******ATA ,
ihr müsste den Verlauf schon selber lesen.
Will sagen, Sicher ist es nur ein Weg,

Aber der von BIC klappt nun mal auch nicht für jeden Menschen.
@*******elle ich hab schon verstanden das du BIc geantwortet hast. Deine Reaktion
Ich habe ausdrücklich auf BIC geantwortet.
auf deine von mir zitierten Worte muten fast an,das keiner,außer BIC ,darauf zu reagieren hätte..und es schon fast ein Frevel wäre,jetzt den exklusiv nur für BIC geschriebenen Text auch irgendwie zu benutzen. *nixweiss*.. deswegen hab ich mal nachgefragt was du meintest, um rauszufinden ob du es so meintest *nachdenk*

letztendlich läuft der threat hier mal wieder an der Fragestellung vorbei. Die lautete ja
Wünscht ihr Euch ihr/sein „Erwachen“ bezüglich Begehen neuer sexueller Wege ?
Ganz unabhängig von Eurer eigene Erfahrung ?

Ist dann die mögliche Erfahrung beim „Fremdgehen“ der Partnerin oder des Partners eine, die eine Türe zu ihrer/seiner Erkenntnis sein kann ?
Bezüglich Erweiterung des sexuellen und lustbringenden Spektrums ?

Oder ist dies nur ein „frommer“ Wunsch eines offenen Herzens?
und das ohne mit dem anderen zu kommunizieren. Die Frage ist ergo an jeden gerichtet,der still für sich das im Kopf durchspielt oder durchgespielt hat als Option.

Wer wünscht sich nicht ,wenn er erfahrungsmäßig weiter ist als der Partner, das dieser irgendwie nachzieht, um ein erfüllendes Sexleben zu geniessen. Oder man neue Wege betreten will,Neues erleben,weil das bekannte Sexleben eintönig geworden ist.Ein nachvollziehbarer Gedanke.

Ist es abwägig,das der andere sexuelle Zuerfahrungen macht,wenn er fremdgeht? Nicht selten leben dann die Menschen ihre Sexualität anders aus, was sie sich mit dem Partner zu Hause nicht trauen. Sich zu genieren oder aus Angst auf Ablehnung zu stoßen . komischer Weise geht das manchmal mit Fremden besser *gruebel*

Natürlich lauern dort auch Tücken und unkalkulierte Problemquellen. Aber um die gehts es laut Fragestellung gar nicht. Es geht darum solchen gedanklichen Wunsch zu haben.

Ich hatte ihn ähnlich. Allerdings nicht als reines fremdgehen,eher als begleitetes fremdgehen. Gemeinsames fremdgehen quasi. Auch um die Entwicklung des anderen selber mit zuerleben. Das wurde sogar in die Tat umgesetzt,wenn auch nur ganz kurz... dann versickerte es sehr schnell,weil sich dann rausstellte,das es nicht so ihr Ding ist.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *******elle:
Man kann sich doch unterschiedlich entwickeln .
Das kann jahrelang parallel gehen, und dann driftet es auseinander.
Erst unbemerkt, dann immer mehr spürbar.
Wenn das nur einer spürt und sieht, sitzt man schon im einer "Falle"
Auch Sprachlosigkeit auf einer Seite ist nicht immer aus zuschliessen..
Reden, ja toll, wie wenn einer sofort abblockt, zu macht. Das Thema ihn zu quälen scheint?
Klug daher reden können viele.

Aber mitten in so einer Situation kann man schon mal verzweifeln.
So spüre ich das auch .
Reden ohne Antwort .
Moral muss jeder vor sich selber verantworten
und auch mein eigenes Handeln .
Es tun ohne grübeln und es nicht zu bewerten (moralisch ) ist Freiheit .
Ich merke , das "Moral" Genuss zerstört
und nicht die anderen Moralisten , sondern mein gelerntes grübeln danach .
Also grübeln wieder verlernen und weniger Moralisten lesen...
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Ich bin nur meiner eigenen Moral verpflichtet.
Andere Menschen müssen nicht in meinen Schuhen durchs Leben gehen.
Darum steht ihnen gar kein Urteil zu.
Ich muss mich wohl fühlen.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ich bin nur meiner eigenen Moral verpflichtet.
Andere Menschen müssen nicht in meinen Schuhen durchs Leben gehen.
Darum steht ihnen gar kein Urteil zu.
Ich muss mich wohl fühlen.
Theoretisch weiss ich das auch .
Praktisch lass ich mich noch von der Moral
von anderen beeinflussen .
Das Schlimmste sind meine eigenen Glaubenssätze ,
die mich immer gequält haben
und die Meinung der anderen über mich
zum Teufel jagen .
Wie also vom Gefühl her lernen freier zu werden ?????
********lack Frau
19.364 Beiträge
@****NUM

Das Thema der TE ist ja ein Konstrukt.

Ich gehe jetzt davon aus, das man dem Partner nur Gutes wünscht.
Aber man geht damit automatisch davon aus, das es eben positive Erfahrungen wären, die bei der Affäre zustande kämen. Was aber wenn es gar keine positiven sondern eher negative Erfahrungen wären die da passieren weil es eben gar nicht zu dem Menschen selbst paßt?
In die Richtung wird gar nicht gedacht.

WiB
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ich würde meinem Partner
wenn ich ihn denn so liebe
genau das wünschen
was er sich selbst wünscht

in nicht das
was ist mir selbst im Grunde meines Herzens wünsche...

Das ist das, was mich hier bei diesem Thread stört...

Altes Thema im neuen Gewand
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Das ist Outsourcing von miteinander wachsen. Wenn er aber zuhause schon so lernresistent ist - wie wäre es dann bei seiner Affaire?

G/w
Okay das was ich schreibe, wird jetzt ein sehr unkonventionelles Nähkästchen. Die Frage ist aber wirklich gut *top*

Ich hatte schon eine Partnerschaft mit extrem unterschiedlich hohem Bedürfnis nach Sex.
Da wäre mir das tatsächlich Recht gewesen. Dafür war er zu faul und darum ging es ihm auch nicht, bei seiner Sexsucht.
Zum Glück ist das auch lange vorbei.

Mein jetztiger Mann hat mich ebenfalls schon betrogen und was auch immer da passiert ist:
Als ich es rausgefunden, war ich so wütend und auch so geil auf ihn, wie nie zuvor. *umfall*
Ich wollte ihn am liebsten töten und konnte überhaupt nichts mehr anderes als Sex!
Das war ungelogen, der beste, leidenschaftlichste, heißeste, intimste Sex, den ich je hatte.
Ich denke es war die Nähe und die vielen Liebesbeteuerungen und dass wir uns zum ersten mal wirklich über unsere wirklichen Leidenschaften ausgetauscht haben.
Versöhnungssex find ich immer schon doof, aber Wutsex ist schon ne sehr geile Sache. *umfall* Wenn alle Mauern endlich fallen.
Seitdem lieb ich ihn nur noch mehr. Noch nie hat mich ein Mann so wütend gemacht.
Das war der Kickstart unser Sexualleben endlich wirklich auszuleben.

Leider hat diese Spielart ein paar große Haken:
1. Wenn es erlaubt ist, macht es einen nicht mehr ganz so wütend, kann aber natürlich trotzdem sehr erotisch sein.
2. gibt es hier im Joy und auch anderswo eine ganze Menge Emotionschaoten, die ihren gesamten Lustgewinn daraus ziehen, einen Konkurrenten auszustechen. Das verwechseln die dann auch grundsätzlich immer mit Liebe. Dafür mag ich logischerweise weder mich noch meine -once in a lifetime Liebe- opfern. Sonst wäre ich ja selbst für Poly offen. Hätte gar nichts gegen ein freundschaftliches Verhältnis mit der Dame, wenn ich vielleicht auch ab und an mal mitmachen darf, oder gemeinsame Freizeitunternehmungen. *gg*
Mir selbst wäre ,als ewiger Loner, eine weitere Liebesbeziehung zu einem Mann zu anstrengend. Da hab ich definitiv weniger Kapazitäten, als bei sexuellen Beziehungen.
Insofern wäre mir ein Mann ebenfalls in Beziehung sehr willkommen.
Aber aus obengenannter Erfahrung, weiß ich eben auch, dass ich meinen Mann auf gar keinen Fall loswerden möchte. Wenn man diese Angst haben muss, oder dass der Kerl dann keine Kapazitäten mehr für einen selbst hat, dann ist Schluß mit lustig. Die Partnerschaft darf darunter nicht leiden.
Da ist ein Kennenlernen und Offenlegung, die bessere Alternative.
Ist dann die mögliche Erfahrung beim „Fremdgehen“ der Partnerin oder des Partners eine, die eine Türe zu ihrer/seiner Erkenntnis sein kann ?

Oh, ja, auf jeden Fall...

Als "Fremdgehende" wäre sofort die Erkenntnis da, was für eine armselige Partnerschaft ich habe, wenn ich nicht mal den Mut aufbringe MIT meinem Partner zu sprechen BEVOR ich nach einem Anderen ausschau halte.

Umgekehrt wäre es auch so. Nur in grün...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich habe meiner Frau eine Zeit lang tatsächlich Fremdgehen gewünscht, damit sie endlich verstehen lernt, dass Sex nichts Ekliges, Garstiges, Schreckliches ist. Sie war für solche Wünsche nicht geschaffen. Ich konnte mir damals noch vorstellen, dann gemeinsame Wege zu finden und zu gehen. Statt dessen hat sie es mir zwar nicht gewünscht, aber nahegelegt, um ihre Ruhe zu haben.

Da es in vielen Ehen unterschiedliche Sexauffassungen gibt, konnte ich immer wieder Schillers Bürgschaft in anwendung bringen "Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte."
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Ich drehe das mal ins Positive:

Selber gute Erfahrungen damit gemacht , neues entdeckt, Horizont erweitert, Erfüllung gefunden,
Kann ich meinem Partner doch das gleiche schöne Erlebnis wünschen.
Alles hat zwei Seiten, die muss man nur auch sehen wollen.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Ich habe meiner Frau eine Zeit lang tatsächlich Fremdgehen gewünscht, damit sie endlich verstehen lernt, dass Sex nichts Ekliges, Garstiges, Schreckliches ist. Sie war für solche Wünsche nicht geschaffen. Ich konnte mir damals noch vorstellen, dann gemeinsame Wege zu finden und zu gehen. Statt dessen hat sie es mir zwar nicht gewünscht, aber nahegelegt, um ihre Ruhe zu haben.

Da es in vielen Ehen unterschiedliche Sexauffassungen gibt, konnte ich immer wieder Schillers Bürgschaft in anwendung bringen "Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte."
Das waren auch mal meine Gedanken....
Zitat von *******elle:
Selber gute Erfahrungen damit gemacht , neues entdeckt, Horizont erweitert, Erfüllung gefunden,
Kann ich meinem Partner doch das gleiche schöne Erlebnis wünschen.

Wenn die partnerschaftlichen Absprachen das hergeben. Ansonsten ist der Brokkoli, der dem Partner eingeführt wird, obwohl der das nicht wollte. Und das mit dem Argument: ist gesund.

Wir kommen ganz schnell in eine Ecke, wo gar nicht mehr zählt, was der Partner will- sondern einzig und allein, was wir für die Partnerschaft als gut wähnen. :

Schatz, ich habe eine neue Wohnung für uns. Die neue ist viel schöner.
Warum weinst du?
Nein, warum sollte ich dich vorher fragen, du siehst doch, das die neue Wohnung schöner ist.
Warum bist du nur so? Da macht man mal was für die Beziehung- schon meckerst du. Ist echt nicht leicht mit dir.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******elle

Ich kann mir nicht helfen, aber ich sehe das sehr manipulativ, da ja wohl von seiner Seite an einigen Dingen gar kein Interesse besteht und das schon so fest ist, das Reden selbst keine Option mehr ist.
Aber Du weißt selbst, das es Lösungen gibt, die man am Anfang gar nicht in Betracht gezogen hatte.
Doch das dauert eben auch in der Umsetzung und benötigt eben auch das Einsehen von Beiden, das etwas nicht so ist, wie man es will.
Ich denke das es erst die Möglichkeit eröffnet eine Trennung zu umgehen.

WiB
bei manchen foristen (sie schreiben nahezu in jedem thread mit und meistens das selbe; unabhängig von der fragestellung des EP ) hat manN den eindruck, dass es sich um bezahlte meinungsbeeinflusser handelt. *nixweiss*
ganz zufällig kolportieren sie nämlich genau DIE agenda, die einem auch an anderer stelle aufoktroyiert wird. *snief*
Zitat von ******ock:
ganz zufällig kolportieren sie nämlich genau DIE agenda, die einem auch an anderer stelle aufoktroyiert wird. *snief*

Die Stelle. Soso. Ich hab die noch nie gesehen. Kann mir die bitte jemand zeigen? Also es muss dann schon eine Stelle sein, die bei zuwiderhandlung Zwang ausübt. Und die sich nicht als eigene Entscheidung in der Vergangenheit herausstellt. Ist dann schon komisch, wenn man unter seinen eigenen Zusagen leidet. Hat einen doch niemand gezwungen diese einzugehen, oder?

Man hätte doch von vornherein eine Offene Beziehung haben können. Und hört auf mit Gesellschaft. Als wenn das einen beim Falschparken oder bei überhöhter Geschwindigkeit juckt.
@****NUM
ich rätsel gerade, ob ER oder SIE schreibt. *floet*
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Kinders, "Wünschen" heißt nicht gegen des Willen des anderern " Einführen" *nene*
Wünsche sind, wie Gedanken , frei.
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