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Dem Partner „Fremdgehen“ wünschen ?

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*******fer Mann
212 Beiträge
mein fremdgehen hat meine ehe nicht gerettet, aber verlängert. mal abgesehen von den tollen erlebnissen hatte sich meine ehe dann einfach auf dem besagt niveau weiter bewegt. ich hätte mir auch damals gewünscht offen darüber zu reden und vor allem es auch zu leben. aber die einstellung meiner damaligen partnerin hätte das nicht zugelassen. tja so läufts im leben. dafür bin ich heute sehr offen für mehrere beziehungen und und fühle mich richtig wohl dabei (fremdgeheh gibt es da eigentlich auch nicht mehr) *zwinker*
*********r_by Mann
546 Beiträge
Frau sollte nicht von sich auf den anderen schließen. Menschen sind sehr verschieden. Des einen Erfüllung sind intensive neue sexuelle Erfahrungen, des anderen ist monogame Bindung. Es wäre hier ein Vorurteil das eine höherwertig (erwacht) als das andere Lebensmodell zu sehen. Ergo, das was dir gefällt muss dem Partner nicht gefallen. Ergo, dein Lebensmodell ist nicht objektiv besser oder schlechter als der deines Partners. Oder geht es hier ums missionieren? Das würde nicihts bringen, nur Konflikt.
********Soul Paar
414 Beiträge
In meiner Beziehung würde ich es mir sehr wünschen, dass meine Frau wieder Spaß am Sex findet. Sie hat ein individuelles Problem und hat mich aufgefordert Fremdzugehen. Glücklich ist sie damit nicht, das spüre ich und das belastet mich. Zumal unsere Ehe nicht mehr rund läuft. Mir kommt es fast vor, wie die Bitte endlich die Beziehung zu beenden.

Mein Wunsch, dass sie fremdgeht, wird ein Wunsch bleiben, da sie eben ihr Problem hat und sich damit zurecht findet.

Kurz die Aufforderung wird nicht automatisch zu einem ausgewogenen und sinnlicher Sexleben auf beiden Seiten führen. Wahrscheinlich zögert unsere aktuelle Form der Beziehung nur die Trennung raus.
Ich habe genau auf meine Bedürfnisse gehorcht.

Und da kam das Ungleichgewicht: - er treu, ich nicht- heraus.

Und genau das ist mein Beziehungsmodell.

Was möglich ist in einer Partnerschaft, in der Kommunikation nicht mehr statt findet? Ich weiß es nicht.

Einfach handeln?
Sich trennen?
Den Partner selbst entscheiden lassen, ob er treu sein möchte oder nicht?
Ich finde es mal wieder krass,wie user hier mit Vorgaben des TEs nicht klar kommen.Täglich grüsst das Murmeltier. Das ist das Spielfeld des TEs und er/sie stellt die Spielregeln dazu auf. Wer damit nicht klar kommt ,kann doch ganz locker das Spielfeld verlassen statt mit dem mosern gegen die Spielregeln zu beginnen, und das Thema zu zerreden. Es wird doch keiner gezwungen zu antworten.
Meine Güte...was ist so schwer daran die Vorgaben des TEs zu akzeptieren ?? *nixweiss*

*E:
Wer war oder ist in der Situation, ein sehr erfülltes Sexleben außerhalb der Partnerschaft zu haben, dies aber aus diversen Gründen (vor allem Erziehung, Ängste, kirchlich versprochener Monogamie usw. beim Gegenpart) mit seiner Partnerin oder Partner nicht teilen zu können ?
Ich hatte eine solche Beziehung geführt. Da einige sexuelle Wünsche von mir von meiner Partnerin damals nicht praktiziert werden mochte, haben wir uns geeinigt,das ich diese außerhalb ausleben darf. Aus folgendem Grund: wer hat das Recht das (sex)Leben des anderen zu bestimmen. Wer hat das Recht in einer Beziehung dem anderen ,egal was, zu verwehren?



*E:

Wünscht ihr Euch ihr/sein „Erwachen“ bezüglich Begehen neuer sexueller Wege ?
Ganz unabhängig von Eurer eigene Erfahrung ?
*gruebel* hier braucht man fast einen Übersetzer ..aber ich lehn mich mal an die Ausgangsfrage an. Jain. Alle neuen Wege oder Erfahrungen wollte ich mit meiner Partnerin allein rausfinden. Sowohl meine als auch ihre. Aber als gemeinsamer Weg. Das dabei auch Erlebnisse mit dritten erfolgen können ist ja inklusive. Nicht auszuschliessen das sich dabei später Solopfade öffnen können.
Der gemeinsame Weg hat sich nur ganz,ganz kurz ergeben und verschwand dann.


Resüme: wo steht man mit seiner Beziehung und wie tiefgründig ist sie? Einseitig begangene Wege der sexuellen Erfahrung bauen natürlich auch ein Erfahrungsgefälle auf. Da kommt es vor, das die Missionarsstellung zu Hause nicht mehr so reizend wirkt. Man eben mehr, anderes möchte.
Außer man ist tatsächlich in der Partnerschaft noch tief in Gefühle zueinander eingebunden. Dann stimmt auch die Misssionarsstellung noch super.

Wieviel Glück,Freude,Spass,Erkenntnis gönne ich dem anderen also selbstlos? Und ab wann ruft mein Ego dann STOP , jetzt will ich

und warum macht es das dann?
Meine Fragen, die ich gestellt habe, beziehen sich auf die Vorgaben der TE.
@ Stolzsei nicht die Jacke anziehen,wenn sie nicht passt *zwinker*
Oh.....dann habe ich ja mal Glück gehabt.
Eine Frage: wenn ich dem Partner tolle sexuelle Erlebnisse wünsche, warum dann nicht ansagen?

Ob Gespräche möglich sind, ist dabei egal, das geht auch schriftlich.

Ansonsten hat dieses Wünschen einen faden Beigeschmack für mich, der schon an Gehässigkeit grenzt. Denn während ich wünsche, verwehre ich zugleich, dass mein Partner diese Erfahrungen machen kann. Zum Beispiel, weil sexuelle Treue wie ein Gesetz in Stein gemeißelt steht, der Partner treu und doof bleibt.

Ist es da nett oder garstig, sich zu wünschen, dass es ihm oder ihr sexuell gut gehen könnte?

Sie
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Den Wunsch kann ich grundsätzlich verstehen und habe ihn wohl in ähnlicher Form schon gehabt.

Die Hoffnung, dass daraus aber wirklich etwas gutes entstehen kann, halte ich mittlerweile aus meiner Erfahrung heraus und dem, was ich aus dem Umfeld mitbekomme, für absolut unrealistisch.

Insofern: Träumen kann man vieles. Weiter bringen tut das nur leider nicht.
Und dann kommt man eben doch irgendwann an den Punkt, an dem man sich ehrlich eingestehen muss, was man ganz real wirklich möchte und gebau das auch offen ansprechen muss.
Nur dann gibt es vielleicht die Chance, dass die Beziehung tatsächlich daran wachsen kann.
Aber ja, eben auch das ganz reale Risiko, dass sie diesen wünschen zum Opfer fällt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
jemandem etwas wünschen - weil ich so selbst-los bin?

jemandem etwas wünschen - weil ich es mir selbst wünsche?

jemandem etwas wünschen - weil ich die legitimation brauche?
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ell:
jemandem etwas wünschen - weil ich so selbst-los bin?

jemandem etwas wünschen - weil ich es mir selbst wünsche?

jemandem etwas wünschen - weil ich die legitimation brauche?


Wie wäre es denn mal mit diesem Ansatz:

Jemanden eine Erfahrung wünschen, weil man ihn liebt?
**********elzer Mann
963 Beiträge
Na...
Zitat von *******ing:
Zitat von *******ell:
jemandem etwas wünschen - weil ich so selbst-los bin?

jemandem etwas wünschen - weil ich es mir selbst wünsche?

jemandem etwas wünschen - weil ich die legitimation brauche?


Wie wäre es denn mal mit diesem Ansatz:

Jemanden eine Erfahrung wünschen, weil man ihn liebt?

Das klärt die Situation schon etwas auf *guterbeitrag*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Wenn wünsche Pferde wären

würden Träume reiten...
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Zitat von *******ing:
Zitat von *******ell:
jemandem etwas wünschen - weil ich so selbst-los bin?

jemandem etwas wünschen - weil ich es mir selbst wünsche?

jemandem etwas wünschen - weil ich die legitimation brauche?


Wie wäre es denn mal mit diesem Ansatz:

Jemanden eine Erfahrung wünschen, weil man ihn liebt?

Das klingt wunderbar selbstlos. Aber ganz ehrlich glaube ich nicht, dass das der Hintergrund bei so einem Wunsch ist.
Ich denke doch, dass der Wunsch zumeist eher egoistische Ursachen hat.
Man wünscht sich eigentlich, dass der Partner eine ähnliche Erfahrung wie man selbst macht in der Hoffnung, dass es dann eine Basis für eine Entwicklung gäbe.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Wie @****js sagt

würde ich das auch vermuten

wenngleich ich da lieber vorsichtig bin
jemandem etwas zu unterstellen
Jemanden eine Erfahrung wünschen, weil man ihn liebt?

Aber - wenn man mal wirklich ehrlich zu sich ist - ist das tatsächlich der Ansatz?

Im Grunde wäre das ja abstrus. Wenn mein Partner happy mit der Monogamie ist, wieso sollte ich ihm dann aus Liebe diese Erfahrung wünschen?

Meiner Erfahrung nach ist aber auch die Hoffnung, der Partner wäre dann plötzlich gegen Monogamie ein Trugschluss.
Ein Kumpel von mir war nie recht treu und als seine Freundin ihm unter Tränen gestand, dass sie fremdgegangen war, witterte er die große Chance.
Nun konnte er gönnerhaft eine offene Beziehung anbieten und hatte endlich einen Vorwand das Beziehungsmodell anzusprechen, das er sich vorher nie zu benennen gewagt hatte.
Dummerweise lief das dann anders als gedacht... seine Ex war nunmal monogam (und auch, wenn das für viele JoyClubber schwer zu verstehen ist, gibt es tatsächlich Menschen, die gerne und freiwillig monogam leben).
Für sie war der Betrug der Anfang vom Ende. Nicht nur wollte sie keine offene Beziehung, sie wollte gar keine Beziehung mehr und sieht den Seitensprung bis heute nicht als „tolle Erfahrung, die ihr aus Liebe gegönnt wurde“, sondern als dummen Fehler, den sie sich lieber gespart hätte.

Man kann dem Partner das schon wünschen und meinetwegen auch aus ganz selbstloser Liebe heraus.
Man kann aber niemanden zwingen, dass er genauso empfinden muss, wie man es sich wünscht, wenn es dann wirklich passiert.
Daher sollte man immer vorsichtig sein mit dem, was man sich wünscht...

Dann vielleicht doch besser miteinander sprechen... *undwech*

Liebe Grüße,
Jessica
****d54 Mann
2.502 Beiträge
ich glaube , das hier viele Wunschvorstellungen von sich gegeben werden...
aber in Wirklichkeit sind die Folgen....führt zu einen Bruch in einer Beziehung...Vertrauensverlust..etc...Die folgen wirken sich dann schlimm aus für beide Partner.... *snief2* *traurig*
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
@****js
Danke.
Aber was wäre denn dann daran verwerflich?
Hoffnung zu haben?
(Die man ja bekanntlich niemals aufgeben sollte *zwinker*

Wenn aus der neuen sexuellen Erfahrung heraus - dem „Fremdgehen“ des Partners - eine neue Basis für die GEMEINSAME Weiterentwicklung geschaffen wird.
Erhalten, statt zerschlagen.

Und nebenbei:
Vielleicht gibt es ja irgendwann einmal „Sex auf Rezept“ ... ich bin mir sehr sicher, dass damit manch anderes Rezept, das heute ausgestellt hinfällig wird...aber das wäre ein anderes Thema *zwinker*

(Und auch betrachtenswert)
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Woher kommt bei dir der Wunsch?
Kickt es dich ? , willst du das er mehr Erfahrung sammelt , willst du das er sich verliebt?
Hilf doch nach .
Ermutige ihn in SC,s zu gehen, verkuppel ihn mit interessierten Freundinen nur vom Wünschen passiert nichts.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Zitat von *******ing:
@****js
Danke.
Aber was wäre denn dann daran verwerflich?
Hoffnung zu haben?
(Die man ja bekanntlich niemals aufgeben sollte *zwinker*

Ich habe nicht geschrieben, dass ich es verwerflich finde (siehe mein erster Beitrag zum Thema, ich kann es durchaus nachvollziehen).
Ich denke nur auch, dass man sich ehrlich eingestehen sollte, was die Motive hinter solch einem Wunsch sind und nicht so tun sollte, als handele es sich um einen völlig selbstlosen Wunsch.

Und wie auch schon geschrieben: Wünschen kann man vieles, hoffen auch. Die Realität lässt sich davon trotzdem nicht beeindrucken und in der Realität wird es nicht passieren, dass solch ein Weg mal eben aus einem Seitensprung heraus passiert.
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******t73:
Woher kommt bei dir der Wunsch?
Kickt es dich ? , willst du das er mehr Erfahrung sammelt , willst du das er sich verliebt?
Hilf doch nach .
Ermutige ihn in SC,s zu gehen, verkuppel ihn mit interessierten Freundinen nur vom Wünschen passiert nichts.


Danke für den lieben Ansatz.
Aber ich benötige keine Hilfestellung *zwinker* darum geht es hier nicht.

Es geht um eigenen Erfahrungen , die schon einige Joy‘ler und Joy‘lerinnen so ehrlich und wahrhaftig geschildert haben.

Danke für den weiteren Erfahrungsaustausch !
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Auch Dir @****js , vielen Dank für Deine Meinung.

Aber nochmals :
Es stehen hier nicht meine Beweggründe im Vordergrund , warum, wieso, weshalb ich mir etwas wünsche und ob wünschen der richtige Weg ist !

Welche ERFAHRUNGEN wurden gemacht ?
********weiz Mann
11.234 Beiträge
...Erfahrungen
Wir haben die Ehe geöffnet, meine Frau wollte dann wissen welche Praktiken ich ausserhalb gesucht /gefunden habe. Erst fand sie es verwerflich dann wollte sie manches ausprobieren. Ich habe sie nicht wieder erkannt, war anfänglich begeistert. Doch für mich wirkte es dann doch nicht echt, mehr aufgesetzt, um mich zu halten, obwohl ich ihr wohl schon längst entglitten war.
Profilbild
****fit
1.196 Beiträge
Grunsätzlich ist es ja eine Art Sexualbildung auch:) Weniger Input wie im Seminar, aber mehr Intensität und persönliche Erfahrung;)
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