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Dem Partner „Fremdgehen“ wünschen ?

*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****r77:
Um Himmelswillen, muss man das heimlichmachen, so neue Erfahrungen zu sammeln? *kopfklatsch*

Das hat mit Himmel so wenig zu tun , wie die Hölle mit der Eiszeit @*****r77
Es geht nicht um „heimlich“.
Es geht darum, dass ein Mensch jenseits dessen, was er meint, als gesetzt und als Maßstab zu sehen, an Erfahrungen machen kann bzw. bereit ist zu machen.
Und dann aus diesen Erfahrungen schöpft.
Sie betrachtet und dann entscheidet, welche Richtung er weitergehen oder gar umdrehen will ... egal allemal. Aber eines ist er : um eine Erfahrung reicher.

Gern gebe ich meinen Partner frei für alles, was er erfahren möchte.
Das wäre dann sicherlich kein „Fremdgehen“. Ich würde ihm gern „Freundgehen“ geben *zwinker*
Es ist nicht zum Selbstzweck.
Es ist auch nicht um Gewissen reinzuwaschen.
Es geht einzig darum, Horizonte zu erweitern oder die Grenzen derselbigen abzulaufen.
Im schönsten Fall gemeinsam.
Aber! Um einen Selbst-Willen auch allein, wenn es sein muss.

Und ich will hier eines :
Erfahrungen sammeln *zwinker*
Dieses Mal in Wörtern *zwinker*
Alle Moralisten genau hier bitte aufhören, zu lesen. *zwinker*

Antwort: Immer wieder schön zu lesen, wie Menschen ihre Bestätigung sichen, in dem sie die Andersdenkenden von vorne herein ausgrenzen, um dann im Bad der Gleichedenkenden zu planschen.

Ich stelle mir aus gg. Anlaß folgende Frage:

Wer war oder ist in der Situation, ein sehr erfülltes Sexleben außerhalb der Partnerschaft zu haben, dies aber aus diversen Gründen (vor allem Erziehung, Ängste, kirchlich versprochener Monogamie usw. beim Gegenpart) mit seiner Partnerin oder Partner nicht teilen zu können ?

Wünscht ihr Euch ihr/sein „Erwachen“ bezüglich Begehen neuer sexueller Wege ?
Ganz unabhängig von Eurer eigene Erfahrung ?

Antwort:Meine Meinung dazu ist recht klar. Was Du willst, ist Abgeben der eigenen Verantwortung ans Wolkenkukuksheim, weil Kommunikation offenbar unmöglich ist. Wenn Dein Partner religiöse Tabus hat, die Du nicht teist, dann erlebst Du im Kleinen, was unsere Gesellschaft gerade im Ganzen erlebt. Wir können uns natürlich alle wünschen, dass religiös nicht aufgeklärte Menschen plötzlich aufwachen und merken, dass sie z. B. ihr Kopftuch, um ein harmloses Beispiel anzuführen, nicht freiwillig als Modeassecoir tragen, sondern als Zeichen ihrer Unfreiheit aufgedrückt bekommen haben. Allein der Wunsch, dass sie es freiwillig ablegen, ist recht illusorisch und wird von der Erfahrung auch nicht bestätigt.
Religiösen Tabus kannst Du nicht rational-aufklärerisch begegnen, aber mit Deinem Wunsch einer Märchenlösung auch nicht.
Schwieriges Thema für Dich!
Ich rate Dir. Erlebe einfach Dein Glück und schreib' einen Roman darüber und gib ihm den zu lesen.
Persönlichkeitsentwicklung
würde ich (Sie) es einfach mal nennen.
Trotz fester Beziehung ist doch jeder ein eigenständiger Mensch, dem es zusteht im Leben neue Erfahrungen zu machen, nicht nur im sexuellen Bereich. Aber gerade hier ist es oft schwierig weil unsere Gesellschaft und diverse auferlegte Werte uns vorgeben möglichst monogam zu leben.
Ich würde allen Menschen eine offenere und gelassenere Denkweise wünschen. Die beste Basis für solche Entwicklungen bietet doch gerade der sichere und geschützte Raum einer stabilen und festen Beziehung.
Und was gibt es schöneres als sich gegenseitig von den Abenteuern zu erzählen und daraus vielleicht neues für die Partnerschaft zu entdecken.
Andere, gleichgesinnte Menschen können doch nur eine Bereicherung sein.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Ich sehe den gewünschten Ausschluss der" Moralisten "eher als den Wunsch, einer möglichen Hetzjagdt zu entgehen.
Menschlich.
Sobald hier im ach so" Toleranten Raum", das Wort "Affaire "fällt, laufen viele Amok .

Und ist es nicht immer der TE der das Thema vorgibt?
**********meljj Paar
337 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ich sehe den gewünschten Ausschluss der" Moralisten "eher als den Wunsch, einer möglichen Hetzjagdt zu entgehen.
Menschlich.
Sobald hier im ach so" Toleranten Raum", das Wort "Affaire "fällt, laufen viele Amok .

Und ist es nicht immer der TE der das Thema vorgibt?

Na klar!!
Aber wenn ich halt von vorneherein nur „Gleichgesinnte“ anspreche, sind die Antworten sehr wahrscheinlich in meinem Sinne! Ob sie jedoch hilfreich sind, ist eine andere Frage..!
(W)
Wenn jemand monogam ist, dann kann man ihm so viele außerordentliche sexuelle Erfahrungen wünschen, wie man will. Nur gehen diese Wünsche an dem vorbei, was derjenige als erfüllend empfindet
*******elle Frau
35.859 Beiträge
@**********meljj
Nein, muss nicht so sein.
Es gibt sicherlich positive, wie auch negative Erfahrungen, von denen berichtet werden kann.

Erfahrungen sind trotzdem was anderes als, Verurteilungen, Bewertungen .
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ich sehe den gewünschten Ausschluss der" Moralisten "eher als den Wunsch, einer möglichen Hetzjagdt zu entgehen.
Menschlich.
Sobald hier im ach so" Toleranten Raum", das Wort "Affaire "fällt, laufen viele Amok .

Und ist es nicht immer der TE der das Thema vorgibt?

Für mich darf jeder schreiben ,
ich brauche ja auch nur die lesen , die mir was bringen .
Moralische Argumente zeigen mir :
• nichts handfestes als Argument
• der Sprecher fühlt sich nur damit wertvoll
• ich selber könnte auch so sein
• dass ich niemals meine Gedanke öffentlich sagen darf
• " der Mensch ist schlecht und
weil er schlecht ist muss er bestraft werden "
Mei Yogalehrer sagte mir mal : " Erkennen Deinen Wert und Du bist nicht von anderen abhängig ,
aber brauchst auch andere nicht zu belehren , um mehr zu sein ! "
Also danke an ALLE ,die hier schreiben und was sie schreiben .
Ich wachse innerlich damit !
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********sione:
Alle Moralisten genau hier bitte aufhören, zu lesen. *zwinker*

Antwort: Immer wieder schön zu lesen, wie Menschen ihre Bestätigung sichen, in dem sie die Andersdenkenden von vorne herein ausgrenzen, um dann im Bad der Gleichedenkenden zu planschen.
....
Ich rate Dir. Erlebe einfach Dein Glück und schreib' einen Roman darüber und gib ihm den zu lesen.

Mir geht’s nicht um Bestätigung.
Die hole ich mir anderswo *zwinker*

Hier geht es mir um Erfahrungen lesen.
Und anregend darüber nachdenken.

Negative oder positive Erfahrungen.

Und nun ziehe ich mal wieder meinen Joker *zwinker*
Siehe Paragraph 1 (Seite 3)

@**********sione
Der Roman wird gut, das kannst Du mir glauben *zwinker*
*********kend Paar
14.118 Beiträge
Und das Thema ist ja so weltfremd auch nicht! Man bedenke nur die Forenthemen in denen sich Ehemänner wünschen dass ihre Ehefrauen geile Erfahrungen beim Wifesharing machen. Im Grunde ist das, bis aufs Fremdgehen, doch durchaus vergleichbar.

G/w
*******550 Paar
117 Beiträge
ich mag es wenn meine frau mit anderen männern rummacht ist aber eigentlich kein fremdgehen oder??
Nein.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Fremdgehen ist es eigentlich nur, wenn es gegen direkt oder indirekt vereinbarte Regeln verstößt.
*********kend Paar
14.118 Beiträge
Keine Ahnung ob die TE jetzt explizid Fremdgehen gemeint hat oder ob es besser mit Fremderfahrung zusammengebracht werden könnte.

Ich fands nämlich auch toll als mein Mann den F-F-M erlebt hatte oder ein Erlebnis im Swingerclub bei dem er von 3 heißen befreundeten Frauen verwöhnt wurde. Davon zehren wir beide noch lange.

G/w
Zitat von *******mlos:
ja das wär was, wenn mein Mann dann mehr könnte als nur " rein raus fertig aus "

ich habs ja schon beim essen kochen probiert ...eine Woche das gleiche gekocht..

und als er sich beschwert hat ihm gesagt so gings mir im Bett... hat aber nix genützt.

Weil Du ihn bekochst, ist er für die sexuelle Ausgestaltung zuständig?
Fremdgehen
Mal jenseits aller als offiziell anerkannten Definitionen steht dieser Begriff dafür, dass jemand, der in einer (sexuell vermeintlich exklusiven) Beziehung steckt seitlich heraushüpft und sexuelle Erlebnisse mit einer "fremden" Person hat - also mit jemandem, der nicht der Beziehungspartner ist.

Diese "fremde" Person könnte ihm aber auch durchaus gut bekannt oder sogar vertraut sein (der beste Freund/die beste Freundin des Beziehungspartners oder dessen Bruder/Schwester/Schwägerin/Schwager o.ä.) - dennoch wird von "Fremd-gehen" gesprochen.

Gemeint ist ein Seitensprung mit jemandem, der nicht zur Beziehung gehört, einem Fremden also. Ob abgesprochen oder heimlich, ist nicht relevant. Es gibt erlaubtes Fremdgehen und heimliches Fremdgehen.

Fremd heißt gleichzeitig unbekannt, unvertraut. Neu. Anders als gewohnt.

Dem wohnt ein Zauber inne, seit Menschengedenken. Manche schützen sich vor diesem Zauber, andere verfallen ihm, wieder andere genießen und vergessen ihn dann.

Moralisierende Aspekte sind da fehl am Platz. Zauber haben eben die Angewohnheit, zauberhaft zu sein. Und Wunder zu bewirken.

In diesem Sinne wünsche ich mir dass dieser Thread eher mit Berichten über zauberhaftes - gleich welcher Coleur - weitergeht, als dass weiterhin über Für und Wider oder Begriffsdefinitionen gestritten wird *g*
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********kend:
Keine Ahnung ob die TE jetzt explizid Fremdgehen gemeint hat oder ob es besser mit Fremderfahrung zusammengebracht werden könnte.

Ich fands nämlich auch toll als mein Mann den F-F-M erlebt hatte oder ein Erlebnis im Swingerclub bei dem er von 3 heißen befreundeten Frauen verwöhnt wurde. Davon zehren wir beide noch lange.

G/w

Danke liebe @*********kend !
Ja, dies meinte ich : Fremderfahren.
Schönes Wort.

Wo kann ich Antrag auf Eintrag in das Register „umgangssprachlichen Gebrauch“ stellen ? *ggg*
*******ing Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ome:

.....

Dem wohnt ein Zauber inne, seit Menschengedenken. Manche schützen sich vor diesem Zauber, andere verfallen ihm, wieder andere genießen und vergessen ihn dann.

In diesem Sinne wünsche ich mir dass dieser Thread eher mit Berichten über zauberhaftes ...

@*****ome , ja.
Zauberhaftes kann erlebt werden.
Wer Zauberhaftes sieht.

Wer es nicht sehen möchte, ruht ebenso in sich selbst.
Und wird nur schwer dem Zauber etwas abgewinnen können.
Da er oder sie ja mit dem eigenen Standpunkt zufrieden.

Und manch Zauber (der in einem selbst) ...verpufft dann.

Was mich wiederum zu „wünschen“ führt *zwinker*
****13 Mann
1.454 Beiträge
Fremderfahrung ist wirklich gutes Wort .
Manches klappt eben nicht mit dem/der Partner(in) ,
besonders im Gespräch und auch nicht mit Offenheit .
Pech für sie , Pech für mich .
Danke dafür
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ja, ich kann nachvollziehen, was die TE sich wünscht...
ja, es gibt dieses "aufwachen" oder "erwachen"

ich habe vor etwa 15 jahren eine frau kennengelernt (also mit ende 40)
die mir beim sex ihre phantasien erzählt hat
und siehe da: ich war völlig platt (drücken wir es mal so aus)
einmal waren es die gleichen "perversen" phantasien, die ich im kopf hatte (seit ich sex habe)
und dann ist da jemand, die den mut hat , diese auch auszusprechen
das hätte ich mich nie getraut!

und so ist mir durch dieses erlebnis ein riesen brocken sexuelle freiheit geschenkt worden
einfach weil es noch andere menschen mit sexuellen perversionen gibt

das könnte ich z.b. als mein "aufwachen" bezeichnen

und mir kann keiner erzählen, dass durch das unterdrücken der eigenen sexualität
von kindesbeinen an - durch religion - moral und was weiss ich noch alles
(Prügel-strafen möchte ich noch expliziet erwähnen)
dass nicht genau dadurch diese perversionen erst gezüchtet werden...

ich jedenfalls bin so ziemlich überzeigt, dass der mann der TE auch abgründe hat
und sich nur nicht traut...

die schwierigkeit ist jetzt einzig und allein, die "richtige" person zu finden
die bei ihm diesen knoten löst...
der rest kommt dann ganz von alleine...
Ich, der Mann, toleriere die fremden Erfahrungen die meine Frau sammelt. Ich habe sie mir heimlich gewünscht und der Wunsch wurde war. Aber nicht heimlich vollzogen. Manchmal bin ich dabei und bin glücklich, manchmal nicht und bin es auch. Ich profitiere davon, nein, unsere Beziehung.
Ich bin mir sicher, dass es uns deshalb so gut geht, weil wir es so probiert und erlebt haben.
Ich bin, unerwarteter Weise, gerade selbst betroffen.

Fremdgehen mag ich dennoch nicht. Freundgehen schon.
Meine Position dazu hat sich trotz der Umstände nicht geändert. Heimlichkeit führt automatisch zu entfremdung. Und die ist der langsame Tod der Beziehung. Ich bin also für Authentizität. Denn die positiven Momente außerhalb der Beziehung wirken nur dann positiv, wenn ich sie auf welche Weise auch immer in der Beziehung teilen kann.
Mit Heimlichkeiten kann ich keine Beziehubg stabilisieren, nur Stück für Stück aushölen, bis nur das blanke Gerippe übrigbleibt.
Stabilisieren kann nur Gemeinsamkeit. Gemeinschaft. Und da spielt mono- oder poly- gar keine Rolle. Es muss auch nicht auf beiden Seiten identisch gehandhabt werden. Ich kann auch Anderes mit in die Beziehung bringen. Ich muss dem Partner nicht wünschen, er würde es ebenso tun. Er soll ja er selbst bleiben, und keine Kopie von mir sein. (Bin ja nicht selbstverliebt, und brauche daher kein Spiegelbild meiner selbst als Partner........)

Wichtig ist nur das man Gemeinsamkeiten und Andersartigkeit miteinander angstfrei teilt, sie Teil der Beziehungsidentität macht.

Dies ist vermutlich der letzte Beitrag hier, vielleicht auch auf dem Portal.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ****NUM:
Ich bin, unerwarteter Weise, gerade selbst betroffen.

Fremdgehen mag ich dennoch nicht. Freundgehen schon.
Meine Position dazu hat sich trotz der Umstände nicht geändert. Heimlichkeit führt automatisch zu entfremdung. Und die ist der langsame Tod der Beziehung. Ich bin also für Authentizität. Denn die positiven Momente außerhalb der Beziehung wirken nur dann positiv, wenn ich sie auf welche Weise auch immer in der Beziehung teilen kann.
Mit Heimlichkeiten kann ich keine Beziehubg stabilisieren, nur Stück für Stück aushölen, bis nur das blanke Gerippe übrigbleibt.
Stabilisieren kann nur Gemeinsamkeit. Gemeinschaft. Und da spielt mono- oder poly- gar keine Rolle. Es muss auch nicht auf beiden Seiten identisch gehandhabt werden. Ich kann auch Anderes mit in die Beziehung bringen. Ich muss dem Partner nicht wünschen, er würde es ebenso tun. Er soll ja er selbst bleiben, und keine Kopie von mir sein. (Bin ja nicht selbstverliebt........)

Wichtig ist nur das man Gemeinsamkeiten und Andersartigkeit miteinander angstfrei teilt, sie Teil der Beziehungsidentität macht.

Dies ist vermutlich der letzte Beitrag hier, vielleicht auch auf dem Portal.
Wer schrieb : sie oder er
@****NUM

Bis bald irgendwann...

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