Nachdem die "Gute Nacht" schon gewünscht ist, bleiben mir die "Fröhlichen-Guten-Morgen" Wünsche an alle. Ich war noch nie in einem Club, habe aber Interesse mich als Solomann mal umzuschauen.
Ich hab verschiedenes gehört und so kam mir als erste Vorstellung: Mhm, da ist Männerüberschuß. Also wird´s wohl ein interessanter aber ruhiger Abend an der Theke. Zu mir: Ich bin kein Supermann ... groß, breitschultrig ... tralala und dazu könnte ich auch noch den Altersdurchschnitt steigern. Dafür bin ich ganz eloquent, mag es aber auch nicht mir dauernd selber auf die Schulter zu klopfen, um mich entsprechend darzustellen.
Eine Bemerkung einer Frau war: "Im Club entfällt das ganze Vorgeplänkel wie Erotik und Flirt, sei klar in dem, was du willst und zieh es durch."
Was mich in einen Club zu gehen reizt, ist Neugierde. Sorry ist etwas platt. Ist aber so. Von daher ist es etwas schwierig sich darüber klar zu sein, was ich will und erst recht es durch zu ziehen. Ich möchte schauen, was es mit mir macht.
Zusammenkommen ohne Vorgeplänkel ... für mich schwer vorstellbar.
Das bringt mich zu zwei weiteren dummen Fragen: Wenn das Vorgeplänkel entfällt ... wie merke ich, das eine Frau gerne möchte oder auch nur bereit ist, etwas mit mir zu machen?
Zweite Frage: Wie ist das Rollenverhalten im Club? Eher klassisch? Heißt: Der Macher ist der Mann. Will er jagen, jagdt er. Will er nicht, muss er auch nichts befürchten, bzw. schlürft einfach gemütlich sein Bierchen?