Heftiges sexy Flirten - wie weit gehen?

... verstehe ich nicht?
Es geht doch darum, dass wir über erwachsene Menschen sprechen und es erst kein "verägerten" angeflirteten geben dürfte.
Es gibt keinen Grund, verägert zu sein. Er macht mit... Er wird nicht gezwungen.

for the record:
der colaspender ist nie wegen eines korbes - den er selten bekommt - verärgert, sondern ob der mangelnden sensibilität der spielsüchtigen in einem konstruierten fall.


wenn sie einen öffentlichen raum mit ihrem kampf- und/oder sm-studio verwechselt, dann mit sicherheit

@*********ahrer Du kannst dir keine Situation, kein Verhalten vorstellen, mit dem man Erwachsene verärgern kann nur weil man sie nicht zwingt?
Wirklich?

Ich bin da ganz bei SubTil12.
Die Frage kann auch anders gestellt werden:
Bin ich respektvoll, wenn ich in dieser Situation
wenn ich also spüre, mein Gegenüber hat sich verfangen in der Situation, und einfach weitermache mit meinem Spiel? Worin besteht die Lust, mit jemandem zu spielen, der sichtbar, fühlbar "mehr" will?

Und jeder der verärgert ist hast das Recht seinen Frust frei auszuleben? Also hat Frau dann auch das Recht verärgert zu sein, wenn Er das Spiel nicht verstanden hat und darf ihm zuerst die Cola ins Gesicht schütten? Lustige Vorstellung!

Und wo bleibt die angepriesene und geforderte Toleranz und Souveränität, die gerade in vielen sexuellen Spielarten vorhanden sein muss, um sie überhaupt spielen zu können?

Um gewisse Spiele zu spielen muss man an Grenzen gehen, denn das ist ja meist der Kick.

Sicher, wenn es beide Seiten so wünschen.

Er wurde ja zuvor verbal kommuniziert, also stellt sich diese Frage nicht mehr.

@******cat
Dieses Argument, mann dürfe doch nicht gewaltätig werden, hilft nicht in allen Fragen weiter.
Natürlich darf er das nicht, ist dir das nicht klar? Hat hier irgendwer geschrieben, das wäre in Ordnung?

Natürlich darf jeder der beteiligten gefrustet sein, darf verärgert sein. Wo Menschen sind, gibt es Missverständnisse. Und die erzeugen Frust.
Wäre es nicht souverän von frau, wenn sie sich sagte: er versteht mein Spiel nicht, darum heize ich ihn nicht weiter an?

Naja, wenn eine Seite eine andere Grenze im Kopf hat als die andere, schon.

Für mich stellt sich die Frage immer. Einmal kommuniziert wäre mir zu wenig.

Alleine das Argument, man muss als Frau damit rechnen, geht zu weit. Nein, muss sie nicht.

Natürlich darf jeder gefrustet sein, man kann aber trotzdem die Höflichkeit wahren und über den Dingen stehen, was übrigens für beide Spieler gilt.

Wäre es nicht fair und auch in eigenen Interesse von Mann zu sagen, ich verstehe das Spiel nicht, wie geht es jetzt weiter?

Zwei Spieler = eine Kommunikationsebene schaffen

In der Realität geht es oft anders zu als gewünscht.

Ich formuliere mal anders, was ich meine:

Ich würde mich auf so einen (heftigen) Flirt vielleicht sogar einlassen. Wenn die Grenze dann einmal nach hinten verschoben wird, würde ich das auch mitmachen. Wenn sie aber ein zweites oder drittes Mal verschoben wird oder ganz offensichtlich gezielt "interpretierbar" gehalten wird, dann würde ich aussteigen. Selbst wenn es immernoch ganz klar wäre "flirten ja, anfassen nein".

Denn wenn die Grenzen immer wieder auf's Neue verschoben werden, könnte ich nicht mehr darauf vertrauen, dass ich das IMMER richtig verstehe und richtig interpretiere. Und wie man an gewissen Damen hier sehen kann, würde die Interpretationsverantwortung ausschliesslich mir zufallen. Das wäre mir zu gefährlich, zu anstrengend und vor allem zu nervig.

Dann dürfte sie sich einen anderen suchen, der auf diese Spielchen steht.

Davon abgesehen wäre mir das eh zu offensiv.

Das ist so. Ein Mann, der frustriert ist, weil es beim Flirt bleibt, hat sie was genau erwartet, was hier beständig geleugnet wird?

Sex.

Abgesehen davon reguliert es sich eh von selbst. Wenn nämlich immer mehr Männer frustriert sind, weil sie vpn6 Frauen nur Flirt und keinen Sex bekommen, zunehmend Männer unangemessen darauf reagieren (Cola schütten, bedrängen, pöbeln, vergewaltigen), dann werden sie gar nicht mehr angesprochen. Nur: so gibt es auch keinen Sex.

Männer, die Frauen verbieten wollen zu flirten, weil sie keinen Sex im Anschluss erwarten können, schießen sich selbst ins Knie. So einfach ist das.

Sie

Meine hasis, ich ziehe mich hier zurück. Ich glaube, die meisten die hier einsteigen lesen nicht den ganzen Thread, was schade ist, da dieser sehr erhellend war.
Ich habe, in meinen Augen, recht gut dargelegt worum es geht und auch entschieden meine Haltung kund getan und ein Fazit gezogen. Ab jetzt wiederholen sich die Fragen, Missverständnisse und Aspekte des ganzen die beleuchtet werden können.
Nochmals danke an alle! Und nun viel Freude euch!
Liebe Grüße!

Klar.
Du kannst dir sagen: ich weiß, er will mehr, aber er ist dafür zuständig, die Sache abzubrechen.
Das heisst aber auch: mir ist egal, wie es dir geht.

Es war ein Vergnügen mit dir hier zu diskutieren. Hab Dank für das Einbringen des Themas.

Vielen Dank @*******e_me ! War sehr aufregend!😄

Ohh doch, einige Situationen. Täglich, mehrfach in jeglichen Situationen.
Jedoch ist es doch so, dass man sich manchmal schlichtweg vor Augen halten sollte, über was geredet wird.
Einen Flirt - nicht mehr und nicht weniger.
Mich stört dabei, dass hier so getan wird, als wenn TE nicht in der Lage ist zu wissen, mit wem Sie es macht?! Sie scheint genau zu wissen, was Sie tut. Es gibt für mich keinen Grund, dieses anzuzweifeln.
Nocheinmal, Sie hatte bisher keinerlei Problem.
Sie macht es nicht ohne zutun des Gegenübers. Ein Flirt setzt mindestens zwei voraus.
Dieses bedeutet, dass der Gegenpart jederzeit aussteigen kann. In dem Moment, wo er dieses macht, ist eh Ende. Wenn einer nicht aussteigt - muss er mit den Konsequenzen leben, er geht mit nem "Dicken" - Hals nach Hause.

Wir lassen nun mal das "heftige" weg. Bei einem Flirt, wo auch immer, weiß keine Partei im Vorfeld, wie weit es geht an diesem Abend. Es kann bei dem ersten Getränk enden, weil, der andere ist doof... es kann weitergehen bis zum küssen über das tanzen oder was auch immer. Egal in welchem Stadium man sich befindet, jederzeit kann jemand aussteigen und es endet.
Wie zuvor bereits geschrieben, ich verstehe nicht wie jemand flirtet, wenn er im Vorfeld alles schonmal abklärt.

Dann kamen wir über, für mein Verständnis, falsche Mitverantwort zu einem "unfairen" Spiel und allgemeinen Risiken.
Tja, Mensch, dass allgemeine Risiko habe ich immer bei allem. Macht keinen Sinn, drüber zu sprechen.

Das konkrete angebliche Risiko wird hergeleitet, dadurch das jemand ein Anrecht auf Sex konstruiert, durch einen Flirt. Das ist ja mal eine Ansage! Das in dem Zusammenhang mit Feuer und verbrennen ist nahezu erschreckend.
TE legt es nicht darauf an, jedes Wochende 100 Männer bis zur Weissglut heiß zu machen, sondern tanzt ein bisschen enger und "fummelt" ein bisschen?!

Ach ja, man kann aber auch den Spieß umdrehen. Mann denkt: Mir egal, was Frau will, ich will mehr, egal was es kostet.

Dieses Spiel ist ein Zusammenspiel !

Der Flirt hat im Gegensatz zum Austausch von Visitenkarten, das unterschwellige Spiel mit Erregung zum Ziel. Wenn Frau nur mal an dem Typen vorbei wollte, braucht sie ihn nicht anflirten.

Deshalb ist das sehr einseitig, davaon auszugehen, das Männer einfach Opfer ihrer eigenen realitätsfernen, perversen Gedankenwelt sind, wo die arme Frau gar nichts dazu beigetragen hat, dass der jetzt komischerweise an Sex denkt.

Solche Gedanken zu provozieren ist doch Ziel des Flirtens: "Hier komm schon. Ah... nicht anfassen! Na komm schon. Ah... nicht anfassen. Na du musst schon aktiv werden. Ah... nicht anfassen."

Der grosse feministische Auftrag. Frauen aller Länder, lasst die Männer kräftig auflaufen, damit sie es endlich kapieren, sie haben kein Recht auf Sex.

Gott sei es gedankt, nehme ich in meinem Umfeld ganz anderes wahr. Da ist Männlein wie Weiblein klar, dass es nur miteinander geht.

irgendwie fehlt da noch etwas.
aha: morden, zerstückeln und verspeisen

Auch das gibt es...

@****na

Schließe mich @*******e_me an.

Danke für die gute Diskussion trotz Missverständnissen und unterschiedlicher Meinungen.

Zeigt von innerer Größe auch andere Meinungen zu akzeptieren und stehen zu lassen.