all in one

als dein erstes gefällt mir sehr gut .. es hat eine intressante Ausstrahlung
ich kann es verstehen das es dir gefällt .
das zweite ist nicht so mein , sicher gut gemacht .. aber das Auge erschreckt mich es beobachtet mich ..

Zwei sehr schöne Bilder

Beim ersten Blick hat mich das zweite angesprochen. Mir sagt der Blick offenbar zu. Die Tür ist schön gestaltet.

Beim weiteren betrachten hat mir das erste auch immer mehr gefallen. Eine gute Kombination aus Foto und Zeichnung. Die Durchsichtigkeit der Frau im Vordergrund läst meine Gedanken spielen

Auch die Kombination beider Bilder ist interessant. Die Frau vor dem Spiegel wird von der Frau aus einem magischen Schmuckkästchen beobachtet.

Hallo Maus

Es mich das deine Bilder auch endlich im Forum Präsentiert werden von dir. Um es zu allererst zu sagen wie du bereits weist gefallen uns alle deine Bilder das haben wir schon oft gesagt. Du drückst mit deinen Bildern sehr viel aus. Sie lassen dich all das spüren, denken, glauben und fühlen was du willst.

Was mir aber am besten gefällt ist dein Bild 46 Ausziehen. Das würde ich mir direkt aufhängen weil es meinen Geschmack trifft und mir total gefällt. Mach weiter so und wir hoffen dich bald mal bei uns zu sehen.

Liebe Grüße und haben dich lieb.

Michi und Toby

das ist sehr schön ,

Hallo Vita,

Schon länger formt sich in meinem Geiste eine Erzählung zu deinen ersten vier Bildern hier. Nun habe ich den Anfang geschrieben und möchte diesen kundtun.


Der Blick ...

Eine Frau wandelt entlang eines gewundenen Weges. In der Ferne ist ein alter Turm zu sehen. Den Weg zu gehen dautet lange. Doch bewegt sich die Frau unablässig auf den Turm zu und erreicht diesen schließlich. Sie steht vor einem hohen Eingangsportal. Sie zögert. Ist sich unsicher. Doch dieser Ort verströmt eine magische Anziehungskraft. So tritt sie ein. Im Turm herrscht schummriges Zwielicht. An den Wänden windet sich eine Treppe. Langsam, wie in Trance, steigt sie empor und kommt vor einer Tür zum Stehen. Knarzend und wie von Geisterhand schwingt die Tür nach innen auf. Ein mattes, bläuliches Leuchten ist im Zimmer dahinter zu sehen. Dieses lockt die Frau zu sich in eine Ecke des Turmzimmers. Dort liegt, auf einer alten Kommode, ein wunderschön verziertes Schmuckkästchen. Das Leuchten geht vom Schlüsselloch aus. Anmutig hebt die Frau das Kästchen vor ihr Gesicht, führt dieses näher und blickt durch das Schlüsselloch ...

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(Bild 2)

Fortsetzung meiner Erzählung ...

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(Einleitung)

Sie erblickt eine malerische, winterliche Waldlichtung. In mitten dieser sitzt eine Frau, im leichten, blaugrauem Kleid, auf einem liegenden Baumstamm. Vor ihr steht ein Spiegel, in welchem sie sich betrachtet. Sie ist schlank. Ihre Haut ist hell. Ihr langes Haar hellblond. Ihr Antlitz hat etwas ätherisches, wirkt durchsichtig. Sie streckt den Arm aus und berührt mit ihrer feingliedrigen Hand den Spiegel. So sitzt sie eine Weile da und bemerkt nicht, wie sie beobachtet wird ...

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(Bild 1)

Dann holt sie ein Gänseblümchen hervor. Und zupft, leise vor sich hin wispernd, die Blütenblätter ab. Die Perspektive der Beobachterin ändert sich. Sie sieht nun das Gesicht der beobachteten Schönheit. Auch der Hintergrund wandelt sich auf magische Weise. Es ist dunkler. Allein der Vollmond spendet mattes Licht. Dieses lässt das Haar der Schönen glänzen und funkeln. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen geschlossen. Sie wirkt verträumt, bei ihrer Entscheidungsfindung ...

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Wieder ändert sich das Bild. Die Farben sind sommerlich warm. Die Schöne steht in mitten der Lichtung. Mit geschlossenen Augen und einem milden Lächeln, beginnt sie langsam sich auszuziehen. Noch immer bemerkt sie nicht, wie sie durch ein magisches, fliegendes Schmuckkästchen beobachtet wird. Ihre Hüllen fallen und geben mehr und mehr der makellosen Haut frei. Der Blick der Beobachterin weitet sich ...

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(Bild 2)

Sehr stilvoll. Scheint direkt einer mittelalterlichen Handschrift entsprungen

Hallo Vita,

Ich wünsche dir viele schöne Träume lächelt
Und hoffe, dass diese dich inspirieren.
So können andere, durch deine zweite Lieblingsbeschäftigung, daran teilhaben.
Danke dafür lächelt

Die mystische Stimmung des Fotos mit der „Weißen Frau“ kommt schon gut rüber. Ich könnte mir so etwas auch gut in Sepiatönen vorstellen. Für den Boden hätte ich allerdings eine horizontale Schraffur gewählt. Kompliment für den Erstling!