Großer Irrtum bei Betrachtungen der Darmflora
Habe so ziemlich alle Beiträge zum Thema Analverkehr und die damit verbundenen Ängste gelesen. Ich beschäftige mich beruflich sehr mit dem Thema physioloische Darmflora. Arbeite in der Forschung in Sachen Probiotika.
Auf jeden Fall ist klar, die Mundflora ist die mit den meisten pathogenen Keimen. Im Anus ist eigentlich jeder Krankmacher durch das Darm-assoziierte Immunsystem gekillt. Wer eine mycotische (Pilze) Darm-oder Vaginalflora hat, dessen Abwehr ist eh im Eimer. Sowohl eine gesunde Vagina, als auch ein Darm können Pilze ruckzuck eliminieren.
Das soll jetzt keine Entwarnung sein. Aber wo ich mich mit Juckreiz versehe hat nichts mit der Form von Sex zu tun, sondern immer mit einer Abwehrschwäche durch falsche Ernährung, zuviel Antibiose, Süßigkeiten, E-Stoffe usw. Auch Tripper und co. führen nicht unbedingt zur Ansteckung wenn die Abwehr stimmt.
Übrigens den ewig gestrigen HIV-Angst -Fans sei das Buch "Die stille Revolution der AIDS-und Krebsmedizin" von Dr. Heinrich Kremer empfohlen. Oder auf Youtube das Interwiew mit Montagnier (einer der zwei Erfinder von HIV macht AIDS/ Nobellpreisträger..)
Übrigens ist seit 6000 Jahren der orale Analverkehr die gebräuchliche Methode ein Darmsymbioselenkung und Auffrischung zu fahren. Gleiches gilt für das Aufnehmen von Vaginalflora über den Mund des Mannes.
Im alten Orient wurde bei hartnäckigen Darmerkrankungen der Kot von gesunden Kleinkindern verzehrt.
Naturvölker mögen besonders gern Sex mit Frauen, die sich lange nicht gewaschen haben. Und Analverkehr ist gerade unter nativen Völkern ein moderates Mittel zur Geburtenlenkung. Die können doch nicht alle doof sein!?