Sich zu überlegen, ob eine Beziehung Sinn hat, in der beide Seiten nicht richtig zufrieden sind, ist nicht kaltblütig. Für ihn ist die Situation doch auch nicht einfach. Er hat eine hübsche junge Frau vor sich, die sich auf dem Silbertablett präsentiert - ich denke mal, sie versucht wirklich alles, ihn zu verführen - und er bringt es nicht fertig, ihr das zu geben was sie braucht. Sich dann zu überlegen, ob man überhaupt zu einander passt, hat nichts mit Kaltblütigkeit zu tun. Wenn die Phase der ersten Verliebtheit vorbei ist, wird sonst nur noch mehr Frust aufkommen, und davon haben beide Seiten nichts.
Eine gute Frage ist natürlich, wo die Kinder bei den Treffen sind. Wenn er Bedenken haben muss, dass jederzeit eins der Kinder mitten im Liebesspiel auftaucht, ist das natürlich hinderlich. Da bleibt die Frage, ob es da nicht eine Oma gibt, die die Kinder mal übers Wochenende aufnehmen kann, damit die beiden ungestört sind.
Dass aus einem schüchternen Mann ein dominanter Draufgänger werden kann, ist reine Utopie. Mit 40 Jahren wird sich ein Mann nicht mehr ändern.
Eine gute Frage ist natürlich, wo die Kinder bei den Treffen sind. Wenn er Bedenken haben muss, dass jederzeit eins der Kinder mitten im Liebesspiel auftaucht, ist das natürlich hinderlich. Da bleibt die Frage, ob es da nicht eine Oma gibt, die die Kinder mal übers Wochenende aufnehmen kann, damit die beiden ungestört sind.
Dass aus einem schüchternen Mann ein dominanter Draufgänger werden kann, ist reine Utopie. Mit 40 Jahren wird sich ein Mann nicht mehr ändern.