"Sex in der Beziehung wird überbewertet."
Ich höre immer wieder in Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Kollegen den Satz "Sex wird total überbewertet.". Eine Aussage, die ich persönlich nicht ganz verstehen kann, da Sex einen sehr wichtigen Teil in meinem Leben ausmacht Meist kommt dieser Satz von langjährig verheirateten Männern, für die Sex anscheinend nur noch eine lästige Pflichtübung ist. Von Spaß ist in solch einer Diskussion nur selten die Rede und wenn doch, dann nur, wenn es um andere "potenzielle" (Sex-)Partner als den eigenen geht...
Sicher ist Sex nicht alles in einer Beziehung. Jedoch könnte ich mir nicht vorstellen, längerfristig mit jemandem zusammen zu sein, der sexuell gesehen nicht auf meiner Wellenlänge ist und ich mir deshalb früher oder später einen geeigneten Spielpartner zur Auslebung meiner Wünsche und Phantasien suchen müsste.
Wie seht ihr das? Wird Sex wirklich überbewertet und ist alles andere, das eine Partnerschaft ausmacht, tatsächlich soooo viel wichtiger?
Ich freue mich auf eure Meinungen
Die Sie
PS.: Vorab schon mal falls dieses Thema bereits an anderer Stelle behandelt worden sein sollte.