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Wie wichtig ist euch der Beruf beim Dating?

Auf meiner Arbeit verbringe ich, einschließlich Pause und Hin - und Rückfahr (minus Schlafenszeiten), mehr Zeit als zu Hause. Mein Beruf ist Berufung. Er macht einen großen Teil von mir aus. Ich identifiziere mich mit ihm. Was ein Mensch arbeitet, interessiert mich sehr. Nicht aus Prestiggründen. Dennoch oder gerade deshalb empfinde ich die Frage danach als sehr indiskret.
**st
Man lernt hier im Joyclub Vieles. Ganz besonders, was man nicht darf, was ein NOOGOO ist, was MAN nicht macht, was verpönt ist und was man unbedingt nicht machen sollte, möchte man ein gewisses Niveau erreichen.
Was sag, bzw. frag ich denn nun, wenn ich mal wieder Jemanden kennenlerne, den ich noch etwas näher kennenlernen möchte?
In dem ehemaligen Thread über Smalltalk habe ich gelernt, dass für gefühlte 99,7 % der Menschen Small-Talk überhaupt nicht geht, total abgelehnt wird, billig und niveaulos ist und ein NOOGOO sowieso.
Nun lerne ich, dass gefühlte 99,5 % der Menschen NIEMALS nach dem Beruf fragen, weil der ja völlig unwichtig ist, es sei denn man möchte sich finanziell verbessern und es ja sowieso nur um die inneren Werte geht. (Taucht der Beruf eigentlich im "Gesamtpaket" auf?)

Also, was darf ich die neue Bekanntschaft fragen? "Hallo, wie geht's dir?" ist verboten, weil es nicht ernst gemeint ist. Das Wetter zählt zum Smalltalk, siehe oben. Und ich Dumm-Tussi habe auch noch öffentlich zugegeben, dass ich Smalltalke! *flop* . Und hier habe ich öffentlich geschrieben, dass ich NEUGIERIG bin und deshalb das Tabu breche, nach dem Beruf zu fragen. Kein Wunder, dass das nix mehr wird mit mir.
Das heißt aber doch, dass man hier nicht EHRLICH sein darf. Man muss einfach immer so tun als ob. Und bevor man in einem Thread etwas schreibt, sollte man lieber etwas warten, was die ersten 5-6 User so schreiben, um dann sicher schreiben zu können, was alle anderen lesen wollen, bzw. um einen guten Eindruck zu machen. Also lügen, lügen, lügen, dass sich die Balken biegen.

Und merke: KEIN Mensch fragt einen anderen nach seinem Beruf! *mrgreen*
Außer Tante Tati, weil sie neugierig ist. *baeh*
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ****ize:
Auf meiner Arbeit verbringe ich, einschließlich Pause und Hin - und Rückfahr (minus Schlafenszeiten), mehr Zeit als zu Hause. Mein Beruf ist Berufung. Er macht einen großen Teil von mir aus. Ich identifiziere mich mit ihm. Was ein Mensch arbeitet, interessiert mich sehr. Nicht aus Prestiggründen. Dennoch oder gerade deshalb empfinde ich die Frage danach als sehr indiskret.

Das versteh ich jetzt nicht....steh ich auf der Leitung?? Wieso indiskret? *nachdenk*
Danke Tatjana, Du hast genau auf den Punkt gebracht, was es (mir) hier so schwierig macht. *hutab*
*******_zh Frau
10 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Man lernt hier im Joyclub Vieles. Ganz besonders, was man nicht darf, was ein NOOGOO ist, was MAN nicht macht, was verpönt ist und was man unbedingt nicht machen sollte, möchte man ein gewisses Niveau erreichen.
Was sag, bzw. frag ich denn nun, wenn ich mal wieder Jemanden kennenlerne, den ich noch etwas näher kennenlernen möchte?
In dem ehemaligen Thread über Smalltalk habe ich gelernt, dass für gefühlte 99,7 % der Menschen Small-Talk überhaupt nicht geht, total abgelehnt wird, billig und niveaulos ist und ein NOOGOO sowieso.
Nun lerne ich, dass gefühlte 99,5 % der Menschen NIEMALS nach dem Beruf fragen, weil der ja völlig unwichtig ist, es sei denn man möchte sich finanziell verbessern und es ja sowieso nur um die inneren Werte geht. (Taucht der Beruf eigentlich im "Gesamtpaket" auf?)

Also, was darf ich die neue Bekanntschaft fragen? "Hallo, wie geht's dir?" ist verboten, weil es nicht ernst gemeint ist. Das Wetter zählt zum Smalltalk, siehe oben. Und ich Dumm-Tussi habe auch noch öffentlich zugegeben, dass ich Smalltalke! *flop* . Und hier habe ich öffentlich geschrieben, dass ich NEUGIERIG bin und deshalb das Tabu breche, nach dem Beruf zu fragen. Kein Wunder, dass das nix mehr wird mit mir.
Das heißt aber doch, dass man hier nicht EHRLICH sein darf. Man muss einfach immer so tun als ob. Und bevor man in einem Thread etwas schreibt, sollte man lieber etwas warten, was die ersten 5-6 User so schreiben, um dann sicher schreiben zu können, was alle anderen lesen wollen, bzw. um einen guten Eindruck zu machen. Also lügen, lügen, lügen, dass sich die Balken biegen.

Und merke: KEIN Mensch fragt einen anderen nach seinem Beruf! *mrgreen*
Außer Tante Tati, weil sie neugierig ist. *baeh*

*herz*
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Ich liebe Smalltalk, und ich kann meinen Mund eh nie halten .
Aber ich habe hier noch nie, niemals einen User nach seinem Beruf gefragt.
Und?
Ob das andere nun gut oder blöd finden ist mir schnuppe.
Auch vertrete ich immer meine eingene Meinung, egal was andere vorher geschrieben haben.
Ich bin ich, und spreche/ schreibe auch nur für mich.
Dann kann ich meine Affaire gut finden, die Yoni Massage langweilig ,ich kann Intimbehaarung bei mir blöd finden, beim Partner gestutzt super, Brusthaare toll und Bärte blöd.
Und dazu stehe ich jeder Zeit, hier und überall. *mrgreen*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Ach weißt du Tati im Grunde alles egal mach das so wie du es für richtig hälst, was nun 99,7 % anderere anders machen muss lange nicht richtig sein, wenn viele lieber hier erotische und über sex gespräche führen wollen dann ist das ihr Bier ..Prost! Smalltalk ist einfach für das MENSCHLICHE miteinander wichtig, festigt soziale Bindungen und eben keine sexuellen Bindungen ( sozialwissenschaftliche Theorie von Herrn Dr Drum1608 *zwinker* ) Und es gibt das Bauchgefühl, wenn man nach seinen eigen Bauchgefühl geht ist man meistens auf der richtigen Seite. Die Frage nach den Beruf kann man ruhig im laufe des Gespräches einfügen, gehört zum Kennenlernen dazu, sollte aber weiter keine Bedeutung haben, aber wir Menschen führen ja gerne Schubladen in die eine stecken wir Handwerker, in die andere Lehrer und in die andere kommen dann die Hausfrauen, so hat das einfach seine Ordnung, der Mensch braucht Ordnung um sich zurecht zu finden. Menschen die im Chaos leben sind den meisten Menschen suspekt.
Es ist nicht leicht die Menschen zu verstehen, muss man auch nicht, ist doch viel zu anstrengend.
Sollte nicht jede/jeder so sein dürfen, wie es sich für ihn/sie richtig anfühlt?
Der Beruf gehört doch zum Smalltalk *g* für diejenigen die daraus keine Rückschlüsse ziehen oder gleich Schubladen bestücken.
Für die Schubladendenker wohl schwer vorstellbar.
Ich kann verstehen, wenn manche nicht gleich alles erzählen wollen. Ich würde z.B. nicht jedem gleich erzählen, wenn ich Bäckereiverkäuferin wäre.... könnte zu doofen Szenen führen und eine Kündigung zur Folge haben *aua*
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von *******e007:
Ich würde z.B. nicht jedem gleich erzählen, wenn ich Bäckereiverkäuferin wäre.... könnte zu doofen Szenen führen und eine Kündigung zur Folge haben *aua*

*skeptisch*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da ich einen Beruf hatte, der mitleidig belächelt wird (weiter hat der´s nicht gebracht, zu mehr hat´s nicht gereicht, wohl strafversetzt,.....) habe ich gute Gründe, den nicht jedem Dödel, der einfach strukturiert im Denken ist, mitzuteilen. Aber manchmal überkommts mich wie von einer finsteren Macht gesteuert und zerknirscht bekenne ich "Ja, mehr konnte ich nun mal als einfacher Bäckersohn nicht außerhalb der Backstube erreichen."

Man mag lachen, aber drei hoffnungsvolle Liebschaften endeten an dieser Frage.
******och Paar
398 Beiträge
@*******_DA... nur tote Fische schwimmen mit dem Strom *zwinker*

Den Berufe erfrage ich auch nicht sofort, wenn man sich näher kennen lernt interessiert es halt doch. Mich interessieren dabei eher die Details der Berufe.

Viele identifizieren sich über ihren Beruf, egal ob von Anfang an gelernt oder als Quereinsteiger im Verlauf des Lebens.

Jemanden einschätzen, beurteilen auf Grund des Berufes finde ich schwierig, man kann da extrem daneben hauen.

Oft lernt man die Menschen an denen man Interesse hat in der Freizeit kennen. Dann kommt irgendwann das Thema Beruf. Aber, wie will man einschätzen wie dieser sich im Arbeitsleben gibt, oder umgekehrt, wie er seine Freizeit verbringt.
Gehe ich von mir aus, im Beruf bin ich ein völlig anderer Mensch, es ist wie eine Rolle in die man schlüpft. Zu Hause auch eine andere Rolle, Hobby, Joyler. Ganz verschiedene Facetten in einer Person.

Wer welchen Beruf ausübt ist mir egal. Mir ist Selbstständigkeit wichtig, im Leben klar kommen, ohne anderen auf der Tasche zu liegen. Und damit meine ich nicht "nur Vollzeit Arbeitslose". Es gibt auch Menschen, die arbeiten und nicht mit Geld umgehen können.

Gruß Sivan
**st
Jemanden einschätzen, beurteilen auf Grund des Berufes finde ich schwierig, man kann da extrem daneben hauen.

Ja, das ist völliger Quatsch, einen Menschen allein anhand seines Berufes charakterlich einschätzen zu wollen, bzw. zu beurteilen.
Wenn ich da alleine an die ganzen Arbeitskollegen denke, mit denen ich direkt zusammen gearbeitet habe. Als Gemeinsamkeit hatten wir den gleichen Beruf, aber vom Charakter her gab es da himmelweite Unterschiede. Da gab es Leute, die wurden ganz schnell zu guten Freunden und andere, mit denen ich auch nach 30 Jahren noch nicht warm geworden bin.

Natürlich hat man bei gewissen Berufen so seine Vorurteile. Wenn einer zu mir sagt: Ich bin Ssio bei Blablabla, dann ist mein erster Gedanke: Du bist ein Fratzenmacher. Aber möglicherweise ist er ja doch ganz nett. *zwinker*
Mich interessiert nicht, was ein User im Job darstellt, sondern was er für mich darstellt.

Das ist allerdings völlig losgelöst von iwelchen Karrierestufen und wenn die Abteilungsleiterposition bei Edeka Jankowski gleich schon in einer der ersten PNs mitgeteilt wird, ist das in der Regel kein gutes Zeichen. Zumindest sagt es etwas darüber aus, wie man sich als Person selbst einordnet.

Ich selbst habe einen recht turbulenten Arbeitsalltag, ein Hartz4-Empfänger mit 24 Stunden Freizeit wäre daher sehr schwierig und auch der Bafög-Student hat sich in der Vergangenheit als problematisch erwiesen.

Alles andere ist erstmal sekundär.
**********engel Mann
728 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Man mag lachen, aber drei hoffnungsvolle Liebschaften endeten an dieser Frage.

....dann waren es wohl nicht die richtigen Bekanntschaften und endeten zu Recht....da würde ich nicht drüber lachen, sondern sagen ein Glück....

Scheint hier alles nur über Körper und Ficken zu gehen...kein weiterer Mehrwert notwendig....... *grins*
**********engel Mann
728 Beiträge
Zitat von ********e_nw:
Mich interessiert nicht, was ein User im Job darstellt, sondern was er für mich darstellt.

...ich möchte nie im Leben als User bezeichnet werden....ist das noch Mensch der etwas darstellt?

So ein widerwärtiges Wort für einen Menschen, den man mag oder mit dem sich etwas Wunderbares entwickeln kann...oberfächliger geht es kaum noch... *heul*
********ette Mann
2.415 Beiträge
Zitat von **********engel:
Zitat von ********e_nw:
Mich interessiert nicht, was ein User im Job darstellt, sondern was er für mich darstellt.

...ich möchte nie im Leben als User bezeichnet werden....ist das noch Mensch der etwas darstellt?

So ein widerwärtiges Wort für einen Menschen, den man mag oder mit dem sich etwas Wunderbares entwickeln kann...oberfächliger geht es kaum noch... *heul*
Ich bin mir ziemlich sicher, sie bezeichnet ihre Dates gemeinhin nicht als User, sondern bezog sich auf die Mitglieder dieses Forums, welche neben den Rollen Mensch, Raketenwissenschaftler und Pantomime Clown, hier im Speziellen auch User sind.
*******met Mann
1.218 Beiträge
Es ist eine Frage, die ich als sehr privat bezeichnen würde. Daher kommt sie für mich erst in Frage (auch due Beantwortung), wenn wir uns schon länger kennen und es absehbar ist, dass unser Miteinander länger Bestand hat.
Rein menschlich finde ich es totaaal interessant (wirklich!), was jemand beruflich macht! Denn es gibt so viele Berufe/Tätigkeiten, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Oder wie in einem bestimmten Beruf gearbeitet wird. Oder welche Prioritäten jemand hat, der im gleichen Beruf arbeitet, wie ich. Und und und... 😀
*******_zh Frau
10 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Da ich einen Beruf hatte, der mitleidig belächelt wird (weiter hat der´s nicht gebracht, zu mehr hat´s nicht gereicht, wohl strafversetzt,.....) habe ich gute Gründe, den nicht jedem Dödel, der einfach strukturiert im Denken ist, mitzuteilen. Aber manchmal überkommts mich wie von einer finsteren Macht gesteuert und zerknirscht bekenne ich "Ja, mehr konnte ich nun mal als einfacher Bäckersohn nicht außerhalb der Backstube erreichen."

Man mag lachen, aber drei hoffnungsvolle Liebschaften endeten an dieser Frage.

Du bist Bäcker, wie geil ist das denn*love3*
Mit dir könnte ich mich stundenlang unterhalten und amüsieren! Nix ist besser, als ein Mann der backen/kochen kann.

Mir ist wurscht, womit jemand sein Geld verdient und ich ziehe auch keine Schlüsse daraus. Ich arbeite um zu leben und denke, das machen 90% der Gesellschaft. Mich interessieren andere Dinge an Menschen, Insbesondere an Männer
*******_zh Frau
10 Beiträge
Zitat von **********engel:
Mich interessiert nicht, was ein User im Job darstellt, sondern was er für mich darstellt.

...ich möchte nie im Leben als User bezeichnet werden....ist das noch Mensch der etwas darstellt?

So ein widerwärtiges Wort für einen Menschen, oberfächliger geht es kaum noch./quote]

Jup, dieser Ton macht eine schlechte Musik
Zitat von ******och:
Wer welchen Beruf ausübt ist mir egal. Mir ist Selbstständigkeit wichtig, im Leben klar kommen, ohne anderen auf der Tasche zu liegen. Und damit meine ich nicht "nur Vollzeit Arbeitslose". Es gibt auch Menschen, die arbeiten und nicht mit Geld umgehen können.

Wie viele arbeiten - nicht nur in einem, sondern oft in zwei Jobs - und das Geld reicht nicht. Aber nicht weil diese Menschen faul sind oder weil es an Qualifikation fehlt, sondern weil sie - das ist die Schande - nicht gerecht bezahlt werden und stattdessen die Gewinnmaximierung vor und nach Bilanz und die entsprechende Börsennotierung vieler Unternehmen wichtiger ist.

Beruf = Berufung. Sind diese Zeiten nicht längst vorbei (falls es jemals für das Gros der Arbeitenden überhaupt gegolten hat!?)?
Die Arbeit ist doch in den meisten Fällen doch entfremdet (wer wird nicht alles krank deshalb?), ohne Bezug zu irgendeinem Ganzen und nur das Geld bindet an einen Job.
Ja, und dann sind da noch die lieben Kollegen, die die Arbeit eher zu einem Aufenthalt in der Hölle machen ...

Alles in allem bitte ich jeden und jede, mich mit Angaben zu ihrem Beruf zu verschonen - denn trotz allen entgegenlaufenden Beteuerungen gibt es doch eine unumstößliche Gleichung: Langweilige Typen, langweilige Berufe.
(Klar, am Band steht niemand von den Usern hier und macht 200 Mal am Tag den gleichen Handgriff - alle Berufe sind interessant, Joy, Fun und eine täglich neue Herausforderung ... und ich mach´ mir meinen Job, wie er mir gefällt ... und wie es meine Capo fordert).
**st
Es ist eine Frage, die ich als sehr privat bezeichnen würde. Daher kommt sie für mich erst in Frage (auch due Beantwortung), wenn wir uns schon länger kennen und es absehbar ist, dass unser Miteinander länger Bestand hat.

Ich finde dir Frage nach dem Beruf nicht privater als alles andere, was ich eine neue Bekanntschaft frage.
Nach der Frage zum Beruf kommt bei mir als nächstes die Frage nach den Hobbies.
Wer mir die Fragen nicht beantworten möchte, den halte ich für leicht verstockt und ist dann wohl nicht der/die Richtige für mich.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Die Persönlichkeit eines Menschen setzt sich doch aus sehr vielen Facetten zusammen, entwickelt sich aus den Erfahrungen eines gelebten Lebens.
Zu diesen prägenden Erfahrungen gehört auch der Arbeitsalltag. Ob wir wollen oder nicht.
Insofern ist die Frage schon interessant, auch, warum der Mensch sich zu einem bestimmten Beruf entschlossen hat.
****IN Frau
421 Beiträge
Zitat von ****eee:
Zitat von **********engel:
Mich interessiert nicht, was ein User im Job darstellt, sondern was er für mich darstellt.

...ich möchte nie im Leben als User bezeichnet werden....ist das noch Mensch der etwas darstellt?

So ein widerwärtiges Wort für einen Menschen, oberfächliger geht es kaum noch.

Jup, dieser Ton macht eine schlechte Musik

Ist man als Community/Forenmitglied kein User mehr?
Das ist doch eine übliche Bezeichnung. *gg*
Zitat von *****tik:
Zitat von ******och:
Wer welchen Beruf ausübt ist mir egal. Mir ist Selbstständigkeit wichtig, im Leben klar kommen, ohne anderen auf der Tasche zu liegen. Und damit meine ich nicht "nur Vollzeit Arbeitslose". Es gibt auch Menschen, die arbeiten und nicht mit Geld umgehen können.

Wie viele arbeiten - nicht nur in einem, sondern oft in zwei Jobs - und das Geld reicht nicht. Aber nicht weil diese Menschen faul sind oder weil es an Qualifikation fehlt, sondern weil sie - das ist die Schande - nicht gerecht bezahlt werden und stattdessen die Gewinnmaximierung vor und nach Bilanz und die entsprechende Börsennotierung vieler Unternehmen wichtiger ist.

Beruf = Berufung. Sind diese Zeiten nicht längst vorbei (falls es jemals für das Gros der Arbeitenden überhaupt gegolten hat!?)?
Die Arbeit ist doch in den meisten Fällen doch entfremdet (wer wird nicht alles krank deshalb?), ohne Bezug zu irgendeinem Ganzen und nur das Geld bindet an einen Job.

Ja und danke- das IST für viele tatsächlich die Realität.
Zeitarbeit, Schichtdienst, Jahresverträge etc. Nicht unbedingt Umstände, mit denen man meiner Meinung nach "prahlen" könnte. (Nicht falsch verstehen! Aber die Arbeitswelt hat sich nunmal verändert.)
Und bevor es jetzt wieder "zu politisch" wird *zwinker*: *zumthema*
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