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Wie wichtig ist euch der Beruf beim Dating?

******_44 Mann
.. bestimmte Berufsgruppen scheinen schmückend zu sein
.. es ist so manches mal – für so einige von uns - wie ein wichtiges Detail im Gespräch ..
.. wie wäre es mit:
• bist Du glücklich mit deinem Beruf
.. oder dient Dir dieser zur Notwendigkeit, um das Geld zu erlangen welches zum Leben im hier benötigt ..

.. meiner machte mich oft glücklich und diente nebenher
@******891
Mit Verlaub:Nach dieser Logik wären umgeschulte Personen ja u. U. direkt von Bipolarität bedroht. *zwinker*
******891 Mann
382 Beiträge
@****a7
Ausnahmen bestätigen die Regel. *zwinker*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Bestimmte Berufe oder Hobbys scheinen aber wichtig zu sein - warum sonst sollte in einigen Nicks die Bezeichnung "Pilot" oder "Skipper" auftauchen. *gruebel*
Ich sehe Menschen da vielschichtiger. Ist nicht immer leicht, zugegeben.
*********rlin Frau
854 Beiträge
@*********neart : Danke!
Zitat von *********neart:
Ich finde es zählt zur Wertschätzung, den anderen als Person wahrzunehmen. Auch wenn es in der aktuellen Zusammenarbeit / Beziehung irrelevant ist, möchte ich in etwas einschätzen können, wie mein Gegenüber unterwegs ist und wo er steht.

LG

Michael

So sehe ich das auch.
Ich mag zwar kein "Abfragen", aber eine Unterhaltung, in der man erfährt, wofür sich der andere interessiert und man auch ein bisschen von sich erzählt, finde ich sehr positiv. Und natürlich erzählt es etwas über einen Menschen, womit er sein Geld verdient. Ich bin das aber noch nie hier als Einstiegsfrage gefragt worden, was auch merkwürdig finden würde.
Die Frage "Was suchst du?" finde ich allerdigns total doof. Da möcht ich immer antworten "lesen hilft".
******891 Mann
382 Beiträge
Zitat von *********sicht:
Bestimmte Berufe oder Hobbys scheinen aber wichtig zu sein - warum sonst sollte in einigen Nicks die Bezeichnung "Pilot" oder "Skipper" auftauchen. *gruebel*
Nicht zu vergessen Stewardess und Krankenschwester. *smile*
**st
Zitat von ******891:
Zitat von *********sicht:
Bestimmte Berufe oder Hobbys scheinen aber wichtig zu sein - warum sonst sollte in einigen Nicks die Bezeichnung "Pilot" oder "Skipper" auftauchen. *gruebel*
Nicht zu vergessen Stewardess und Krankenschwester. *smile*

Es scheint hier auch viele katholische Geistliche zu geben, so oft wie der "Dom" im Nick vorkommt. *g*
*******Hase Mann
757 Beiträge
*lol*
*haumichwech*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Englische Adlige (Sir, Lord) und auch Handwerksmeister (Master) gibt es in Deutschland wie Sand am Meer. Die Diplome sind allerdings irgendwo vom Winde verweht.
******891 Mann
382 Beiträge
Ich bin von Beruf Sklave und gerade auf der Suche nach einer Anstellung.
Völlig egal
**C Mann
12.734 Beiträge
....ich finde es wichtig in einer Beziehung, dass man sich über den Alltag, die Erfolge oder auch über die
Niederlagen austauschen kann. Dazu braucht es nicht unbedingt fundierte Kenntnisse vom Beruf des
Anderen. Es reicht, Interesse und Verständnis zu zeigen. Ok, bei einer Astrophysikern hätte ich schon gewisse Probleme, ihr beruflich weiterzuhelfen. Auf der anderen Seite hätte ich auch Schwierigkeiten
über Probleme zu reden, wenn ich überhaupt nicht hinter dem Beruf der Partnerin stehen würde....
Ich empfinde vieles, was ich hier gelesen habe, als sozial erwünschtes Antworten.

Ein Beruf spiegelt Sozialprestige und kategorisiert auf persönlicher Ebene Menschen- alles andere halte ich für Heuchelei

Ich persönlich frage so gut wie nie nach dem Beruf. Trotzdem ist es in Unterhaltungen oft Thema, da mein jeweiliges Gegenüber dieses Thema anschneidet.
Ist für mich kein Problem, da ich nichts zu verbergen habe. Für mich ist wichtig, daß eine Person unternehmerisches Denken mitbringt. Da fühle ich mich wohl, da bin ich zu Hause und da komme ich gut klar.
Ist dies nicht der Fall, kann es zu Schwierigkeiten kommen. Ich komme normalerweise nicht so gut klar mit Angestellten großer Konzerne... In meinem Umfeld haben sich einige Exstudienkollegen in meinen Augen unter diesem Einfluß sehr negativ entwickelt...
Schon lange her... Hatte mal eine Freundin, die Apothekerin war. Während ich glücklich die Verwirklichung meiner Träume in Angriff nahm, signalisierte Sie mir, daß sie nicht gedenkt mich durchzuschleppen, falls das mit meinem neu gegründeten Unternehmen nicht klappen würde. Ich war damals schon finanziell unabhängig und gar nicht darauf angewiesen zu arbeiten. Somit reagierte ich etwas sauer und schickte sie in die Wüste....
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von *******_DA:

Es scheint hier auch viele katholische Geistliche zu geben, so oft wie der "Dom" im Nick vorkommt. *g*

Das sind also alles Bischöfe ... !? *fernglas*
******_me Frau
360 Beiträge
Lalalana

hab auf jegliches dating verzichtet in der Zeit als ich (ein Jahr lang!) arbeitslos war. Da kommen gleich tausende Vorurteile in den Köpfen ohne das man persönliche Geschichte kennt oder erfahren möchte. Und die Frage „aber du willst ja wieder arbeiten?“ ... ne...🤦‍♀ Ich war jahrelang eine „Finance Diva“ und das sagt auch nichts über mich als Person aus.

Ein Hoch auf protestantische Arbeitsethik und neoliberale Leistungsgesellschaft! *ironie*

Auch wenn es nicht überrascht, empfinde ich es als wirklich erschreckend und traurig, zu lesen, was für ein soziales Stigma Arbeitslosigkeit darstellt.
So ganz nebenbei wird hier in dem Nebensatz "solange er/sie überhaupt arbeitet" ersichtlich, welch umfassende soziale Ausgrenzung Arbeitslosigkeit bedeutet.

Einem Menschen der seine Aufgabe, die finanziellen Mittel für den gewohnten Lebensstandard und Teile seines sozialen Umfeldes verliert, wird mit größter Selbstverständlichkeit auch das Recht auf soziale Teilhabe entzogen.
Das ist schon ziemlich ekelhaft.

Hilfreich ist es übrigens auch nicht.
Viele Menschen definieren sich stark über ihren Beruf.
Wertschätzung und Anerkennung für die Tätigkeit sind oft zentral für den Selbstwert. (Und das gilt umso mehr, je stärker sich jemand mit seinem Job identifiziert.)
Das Letzte, was jemand nach Verlust des Arbeitsplatzes braucht, ist soziale Isolation.
*******met Mann
1.219 Beiträge
Zitat von *********sicht:
Bestimmte Berufe oder Hobbys scheinen aber wichtig zu sein - warum sonst sollte in einigen Nicks die Bezeichnung "Pilot" oder "Skipper" auftauchen. *gruebel*

Dann hab ich wohl etwas falsch gemacht. *lol*
@******_me
Danke für deinen Text!!!
Ich kann ihn gar nicht genug schätzen.
Das meinte ich u. A. ja ein paar Seiten vorher mit nicht- linearen Arbeitsbiografien.
Und gerade auch was Arbeitslosigkeit betrifft:
Ich bin ziemlich erschrocken, daß Sender wie RTL 2 und Konsorten sowie lange vorher schon die B- Zeitung da imagemäßig wohl ganze Arbeit geleistet zu haben scheinen.

Ich finde nach wie vor:
Emphatie, Toleranz, Fantasie und über- den- Tellerrand- hinausschauen sind sehr, sehr hohe Güter und Geschenke.

Auch und gerade auf einer Seite, wo sich so vielfältige Lebensformen treffen und die einem so viele Möglichkeiten gibt, zu reflektieren und dazuzulernen.

*blumenschenk*
Zitat von **C:
Zitat von ********ueen:
Es gibt Berufsgruppen, die ich definitiv ausschließe.

... ausschliessen würde ich es nicht, aber es gibt Berufe, mit denen ich Schwierigkeiten habe. Z.B. fühle ich mich bei Frauen, die irgendwie auf der Psycho-Schiene arbeiten etwas gehemmt, denn ich habe immer das
Gefühl, analysiert oder therapiert zu werde... ;-)

Ich arbeite irgendwie auf der Psycho-Schiene und habe ganz oft dieses gehemmtsein erfahren. Leider schon oft erlebt... nachdem ich beruflich geantwortet habe.... Rückzug
Weder analysiere noch therapiere ich mein Gegenüber ...
Sich reflektieren können ist mir jedoch ein Anliegen, mach ich bei mir selbst und finde es anziehend wenn es andere für sich so halten.

Und die Frage nach dem Beruf finde ich in einem Kennenlernen so gar nicht suspekt, stelle diese selbst gern nach einem positiven mailaustausch und beantworte diese auch
*******elle Frau
35.873 Beiträge
Nein, ich definiere mich nicht über meinen Job. Das wäre ja schlimm. Minijob. *haumichwech*
Ich definiere mich über mich selbst.
Und nein, der Job des Gesprächspartner hier oder auf freier Wildbahn ist mir immer noch schnuppe.
Wenn es mehr wird, tauscht man sich auch darüber aus, ist schon klar.
Aber bis dahin hat er mein Herz schon erobert . *mrgreen*
*******_HB Mann
58 Beiträge
@******891 mich

Dann passt ein BWLer nicht mit einer Fleischereifachverkäuferin zusammen?
**C Mann
12.734 Beiträge
Zitat von *******e45:
Weder analysiere noch therapiere ich mein Gegenüber ...
Sich reflektieren können ist mir jedoch ein Anliegen, mach ich bei mir selbst und finde es anziehend wenn es andere für sich so halten.

...ich habe eine gute Freundin, Psychotherapeutin, die seit Längerem nach einem Partner sucht. Inzwischen hat sie eine Reihe Männer "verschlissen", welche sie Anfangs absolut toll und passend findet, bis sie dann anfängt, deren "Macken" zu analysieren. Sie ist sich dessen bewusst, aber für sie ist es eine Art Berufskrankheit.....
******891 Mann
382 Beiträge
@*******_HB
Das habe ich nicht gesagt, aber die Menschen sind unterschiedlich, haben verschiedene Präferenzen, individuelle Fähigkeiten und bringen unterschiedliche Voraussetzungen mit. Deswegen wählen sie unterschiedliche Berufe und werden dann weiter geprägt von unterschiedlichen.Erfahrungen, die sie machen. Das meine ich völlig wertfrei. Man muss ja nicht gleich sein, man kann sich auch gegenseitig ergänzen und es passt dann genauso.
*******elle Frau
35.873 Beiträge
Was ist mit Menschen, die den Job verlieren, und damit sie nicht ohne sind, oder vom Staat Leben müssen, nehmen sie irgendeinen Job, auch einen der nicht so angesehen ist , an?
Menschen 2. Klasse?
So kommt das fast rüber. *nixweiss*

Ich Vögel doch nicht mit dem Job, auch nicht mit seiner Geldbörse, sondern mit dem Mann.
Da ist Chemie, Sympathie, Charisma 1000 mal wichtiger, als sein Job. *ja*
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