Ich finde es irritierend, das vom Beruf auf Status und Geld geschlossen wird.
Und darauf wie „interessant“ ein Mensch sei.
Habe aufgrund von Beruf (kfm. Angestellter), Umfeld meiner Kinder sowie subkulturellen Umfeldes Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen.
Eine Pauschalisierung finde ich an der Stelle unpassend.
Habe interessante Führungskräfte, Inhaber, Firmengründer kennengelernt die für ihre Arbeit „brannten“. Genauso aber auch entsprechend eingeschränkte Menschen was soziales Verhalten anbelangte.
Durch mein privates Umfeld ebenso viele idealistisch Menschen, vom Bauwagenplatz Bewohner bis zum überzeugten Anarchisten. Aber auch hier sozial gestörtem Menschen getroffen.
Wer sich im Kindergarten oder schulischen Umfeld schon inhaltlich engagiert hat, weiß welche interessanten oder eingeschränkten Menschen dort anzutreffen sind.
Worauf ich hinaus will, ist das der Beruf oder sogenannte Status keine Garantie für interessante Menschen oder Gespräche ist.
Daher finde ich die Berufsfrage nicht so interessant.
Wenn es sich aus dem Gespräch heraus ergibt ist es OK.
Wenn es jedoch nach einem Fragebogenschema (Modell Singlebörsen) kommt, dann nervt es nur.
Noch schlimmer finde ich aber, wenn diese Frage nach dem Motto „Versorgungssicherheit“ oder Upgrade sozialer Status gestellt wird.
Das ist dann nicht mehr meine Welt, und ich verabschiede mich dann aus diesen Gesprächen.
Gibt es leider immer noch bei Männern wie bei Frauen.
Und darauf wie „interessant“ ein Mensch sei.
Habe aufgrund von Beruf (kfm. Angestellter), Umfeld meiner Kinder sowie subkulturellen Umfeldes Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen.
Eine Pauschalisierung finde ich an der Stelle unpassend.
Habe interessante Führungskräfte, Inhaber, Firmengründer kennengelernt die für ihre Arbeit „brannten“. Genauso aber auch entsprechend eingeschränkte Menschen was soziales Verhalten anbelangte.
Durch mein privates Umfeld ebenso viele idealistisch Menschen, vom Bauwagenplatz Bewohner bis zum überzeugten Anarchisten. Aber auch hier sozial gestörtem Menschen getroffen.
Wer sich im Kindergarten oder schulischen Umfeld schon inhaltlich engagiert hat, weiß welche interessanten oder eingeschränkten Menschen dort anzutreffen sind.
Worauf ich hinaus will, ist das der Beruf oder sogenannte Status keine Garantie für interessante Menschen oder Gespräche ist.
Daher finde ich die Berufsfrage nicht so interessant.
Wenn es sich aus dem Gespräch heraus ergibt ist es OK.
Wenn es jedoch nach einem Fragebogenschema (Modell Singlebörsen) kommt, dann nervt es nur.
Noch schlimmer finde ich aber, wenn diese Frage nach dem Motto „Versorgungssicherheit“ oder Upgrade sozialer Status gestellt wird.
Das ist dann nicht mehr meine Welt, und ich verabschiede mich dann aus diesen Gesprächen.
Gibt es leider immer noch bei Männern wie bei Frauen.