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Wie wichtig ist euch der Beruf beim Dating?

*******_zh Frau
10 Beiträge
Zitat von ****a7:
Zitat von ****100:
Für mich ist es grundsätzlich schon wichtig- weil mir auch Intelligenz meiner Partnerin wichtig ist...

Hm. Gelernt habe ich Gießerei- Modellbau. Gearbeitet in den verschiedensten Berufen, davon 20 Jahre als Buchhändlerin (auch gelernt)- was ich zum Schluß wirklich gehasst habe.
Seit 5 Jahren habe ich einen Beruf, der mich froh macht.
Was sagt das über meine Intelligenz aus?

Gut nachgefragt!
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Früher habe ich auch gleich am Anfang ...
... einer jeden neuen Freundschaft oder Bekanntschaft nach dem Beruf oder dem Tätigkeitsfeld gefragt. Aber heute ... *nene*

weil:
• Die wenigsten Menschen noch in einem oder ihrem Berufsfeld tätig sind.
• Es ihnen peinlich ist zu sagen, dass sie ohne Job sind.
• Diese Tatsache nicht mit dem Selbstbild vereinbar ist und sie Lügen müssen um sich interessant zu machen.
• Sie so wichtig sind, dass die Welt plötzlich stehen bliebe, wenn sie nicht beim Einkauf im Woolworth per Handy (dem neuesten Model) erreichbar währen.
• Deren Hilfsjob bei der Zeitfirma so komplex ist, dass sie das im einzelnen gar nicht erklären können und sie auch immer für die Anderen mitarbeiten müssen, weil die alle ja so beklobbt sind.


Interessante Menschen, haben interessante Hobbys und auf die kommt man früher oder später immer zu sprechen und stellt fest, dass man ganz ähnlich tickt.

Alle Anderen sollen ihre 148 Mails checken und die Welt retten gehen. Oder was ihnen Mutti sonst noch aufgetragen hat. * *diegroessten*
*****eye:
Da man die meiste Zeit seines wachen Lebens mit Arbeit verbringt, ist es sehr intelligent einen Beruf auszuüben, der einen froh macht.

Das lässt auch annehmen, dass jemand ausgeglichen ist und somit eher wahrscheinlich angenehm im Umgang.
Intressante Ansicht die mich mal zu einer Art Umkehrschluß bewegt zu betrachten

Wer erkennt,das die Arbeitszeit die man verbringt ,Lebenszeit ist,die man weder ansparen noch später verleben kann, und dann nicht gewillt ist das das wertvollste was es gibt,nämlich die Lebenszeit die endlich ist und es nirgendwo zu kaufen gibt um mehr davon zu haben, nicht für 9€ zu Markte zu verramschen , um selber an der Armutsgrenze zu kratzen aber sich andere daran eine goldene Nase verdienen...und daher eher arbeitslos wäre für fast den selben Betrag um auf die beste Gelegenheit zu warten dann etwas vernünftiges für sich zu finden.... was sagt das über die Intelligenz dieses Arbeitslosen aus, über den man gerne Klischees ausschütten will... und was sagt das über die Intelligenz derer aus,die diese Klischees verschütten ?

Was ja zu weiteren Gedanken führt. Wenn jemand trotz Ablehnung zu seinem Berufsstand immer wieder diesen wählt, sich über die bescheuerten Konditionen und Kollegen/chefs aufregt und trotzdem weiterhin jahrelang dort verharrt...was sagt das über dessen Intelligenz aus?

Das nur mal spontan dahin geschrieben,weil es mir eben durch den Kopf ging *gruebel*
@****an

Wieviele intelligente Arbeitslose kennst Du, die ihre Lebenszeit mit Sinnstiftung und Freude füllen?

Arbeit ist ja mehr als Maloche, eben auch Sinnstiftung und soziale Teilhabe.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
In einem der Tantrakurse war es verboten die Anderen nach deren Beruf zu fragen! Es sollte keiner auf Grund seines Berufes oder ev. Arbeitslosigkeit beurteilt werden. Da sass dann der Arzt z.B. neben dem Strassenbauer, Handwerker im Kurs und je nach Charakter verstanden sie sich gut oder nicht. Auch wollte keiner wissen, ob das Gegenüber den neuesten BMW fährt...
Man wollte den wahren Menschen kennenlernen auf anderen Ebenen.

Mir nützt ein angeblich ach so intelligenter Mann nichts, wenn er überheblich ist und sein Verhalten von Oben herab, oder frech oder aggressiv oder was auch immer. Ein sympathische Ausstrahlung muss er haben, auf Augenhöhe mit mir sprechen.

Ich habe übrigens das Glück, dass für mich als Tantramasseurin meine Arbeit kein Job ist, sondern ich liebe Massieren und die Menschen und den Kontakt. Ist immer spannend neue Menschen kennenzulernen und ihren Werdegang über Jahre mitzukriegen.

Hatte aber vor Jahren noch Bürojobs wo die Arbeit ein lästiges Muss war. Ist halt schon wichtig eine Befriedigende Tätigkeit zu haben und wenn der Job einem nicht gefällt eine neue Stelle suche, die einem mehr zusagt. Viele warten zu lange mit dem Jobwechsel und sind dauer gefrustet.

Tantra Loverin
*****eye:
Wieviele intelligente Arbeitslose kennst Du, die ihre Lebenszeit mit Sinnstiftung und Freude füllen?
darauf wollte ich dir eben antworten..hab aber den Text gelöscht und verweise darauf, wenn du eine Antwort möchtest dann per PN. Alles andere führt zu weit offtopic bei dem Thema hier.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********_love:
Arbeit ist ja mehr als Maloche, eben auch Sinnstiftung und soziale Teilhabe.

Wär ja mal spannend wie das wohl aussähe wenn das jeder für sich so einfordern würde. So ganz ohne Malocher, wer macht denn dann wohl die Arbeiten zu denen sich keiner berufen fühlt?
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von ********ueen:
Es gibt Berufsgruppen, die ich definitiv ausschließe.

... ausschliessen würde ich es nicht, aber es gibt Berufe, mit denen ich Schwierigkeiten habe. Z.B. fühle ich mich bei Frauen, die irgendwie auf der Psycho-Schiene arbeiten etwas gehemmt, denn ich habe immer das
Gefühl, analysiert oder therapiert zu werde... *zwinker*
@****an

Vielleicht gar nicht mal.

Wenn ich die Beiträge hier lese, hat sich noch niemand dazu geäußert, dass berufliche Situationen auch sehr unterschiedliche Einkommen bedeuten kann und durchaus auch sehr unterschiedlichen Standard im Hinblick auf wohnen und Freizeitgestaltung.

Für die Leute, die sich bisher geäußert haben, ist die Frage nach dem Beruf eher inhaltlich relevant.

Einkommen und Lebensinhalt sind offenbar zwei unterschiedliche Interessensgebiete.

Ich denke dass Arbeitslosigkeit nicht unattraktiv sein muss.

Lebensinhalt ist wieder etwas, woran man Wellenlänge erkennen kann.

Auch die Frage nach der Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, z. Bsp. für sich selbst, sind partnerschaftsrelevant.

Ich denke alle Menschen, die in dem was sie tun für sich einen Sinn finden, die sind auch unabhängig vom Einkommen interessante Gesprächspartner.
Wär ja mal spannend wie das wohl aussähe wenn das jeder für sich so einfordern würde. So ganz ohne Malocher, wer macht denn dann wohl die Arbeiten zu denen sich keiner berufen fühlt?

Ob das immer eine Frage von Traumberufen ist oder am Ende doch von Haltung?

Ich kenne Menschen, die arbeiten in der Industrie am Band und sind super stolz auf ihren Job. Sie haben das totale Bewusstsein für die Teile, die sie produzieren und dass diese verbaut werden in Produkten, die sie selbst gut finden.

Man kann stolz darauf sein, sich selbst finanziell zu tragen.

Man kann Sinn darin finden einen Beitrag zum Allgemeinwohl zu leisten.

Diesen Menschen geht es bei gleicher Arbeit und Bezahlung besser als denen, die sich beständig daran ermüden, Opfer ihres eigenen Lebens zu sein.
Ich denke dass Arbeitslosigkeit nicht unattraktiv sein muss.

Ich war zwar nie arbeitslos, weiß aber jetzt im Ruhestand, wie schön es ist, nicht arbeiten zu müssen. Auch wenn ich meinen Beruf immer recht gerne ausgeübt habe, tat ich es doch hauptsächlich wegen des Geldes.
Ich hatte einen guten Freund, der war fast sein ganzes Leben lang arbeitslos. Er sagte immer, geregelte Arbeit ist nichts für ihn. Gelegentlich übte er bei Freunden und Bekannten Hausmeisterjobs aus. Er war für mich das, was man einen Lebenskünstler nennt. Ich habe ihn immer bewundert.
Wenn ich jemanden kennenlernen würde der arbeitslos wäre, dann wäre das für mich kein Grund zur Ablehnung des Menschen. Da lehne ich eher die vielen Karrieristen ab.
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von *********_love:
Ich denke dass Arbeitslosigkeit nicht unattraktiv sein muss.

...ja, so lange Derjenige sich nicht in dieser Rolle gefällt. Das Berufsleben läuft nicht immer glatt und man findet sich aus nicht vorhersehbaren Gründen aus einem erfolgreichen, gutbezahlten Job, plötzlich auf der Straße wieder...

Zitat von *********_love:
Ob das immer eine Frage von Traumberufen ist oder am Ende doch von Haltung?

...auch Traumberufe haben ihre Schattenseiten. Für mich ist es wichtig, mich mit dem zu identifizieren, was ich arbeite und nicht irgendetwas zu tun, nur um meinen Lebensunterhalt zu sichern. Um meinen Job richtigzumachen, brauche ich eine gewisse innere Befriedigung...
@*******_DA

Ich lehne ab, sich auf dem Rücken von anderen einen Vorteil zu verschaffen. Das kann ein Karrierist wie ein Arbeitsloser sein.

Lebenskunst die sich selbst trägt, wunderbar.

Sich von anderen tragen lassen ist für mich nicht Kunst.
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Ich hatte einen guten Freund, der war fast sein ganzes Leben lang arbeitslos. Er sagte immer, geregelte Arbeit ist nichts für ihn. Gelegentlich übte er bei Freunden und Bekannten Hausmeisterjobs aus. Er war für mich das, was man einen Lebenskünstler nennt. Ich habe ihn immer bewundert.

....bei diesen "Lebenskünstlern" bin ich immer etwas skeptisch... Auch Nichtstun kostet Geld und sich nur darauf zu verlassen, dass Andere aus Freundschaft für Einen sorgen, widerspricht meiner Lebensphilosophie...
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Zitat von *********_love:
@****an

Vielleicht gar nicht mal.

Wenn ich die Beiträge hier lese, hat sich noch niemand dazu geäußert, dass berufliche Situationen auch sehr unterschiedliche Einkommen bedeuten kann und durchaus auch sehr unterschiedlichen Standard im Hinblick auf wohnen und Freizeitgestaltung.

Für die Leute, die sich bisher geäußert haben, ist die Frage nach dem Beruf eher inhaltlich relevant.

Einkommen und Lebensinhalt sind offenbar zwei unterschiedliche Interessensgebiete.

Ich denke dass Arbeitslosigkeit nicht unattraktiv sein muss.

Lebensinhalt ist wieder etwas, woran man Wellenlänge erkennen kann.

Auch die Frage nach der Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, z. Bsp. für sich selbst, sind partnerschaftsrelevant.

Ich denke alle Menschen, die in dem was sie tun für sich einen Sinn finden, die sind auch unabhängig vom Einkommen interessante Gesprächspartner.

Bei einem Clubbesuch ist für mich völlig egal, was das Gegenüber von Beruf ist, solange die Sympathie da ist.

Bei einer Beziehung habe ich schon öfters festgestellt, dass es mühsam ist, wenn der Partner nur wenig verdient, da er dann nicht oft mit auf Ausflüge will/kann. Sich eben nichts leisten kann. Teilweise lud ich diese Partner ein, aber dann hatten die wieder ein schlechtes Gewissen und fühlten sich in meiner Schuld. Mich muss keiner Einladen oder unterhalten, bin ja selbständig, aber wäre schon froh er könnte sich auch ab und zu Ferien, Ausflüge, Essen auswärts usw. leisten. Finde es für mich einschränkend, wenn der Partner sich nichts leisten kann, denn ich möchte ja nicht alleine in die Ferien.
Ein bisschen spielt das Einkommen des festen Partners glaub doch eine Rolle.

Tantra-Loverin
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Um die Wichtigkeit des Berufs meines Gegenübers für mich intuitiv zu verorten, sag' ich mal, Beginn des letzten Drittels des Kennenlernprozesses.

Da ich selbst den Beruf, für den ich mich vergleichsweise spät in meinem Leben qualifiziert habe, als Bestimmung für mich empfinde, denke ich, dass die ausgeübte Arbeit, die dem Erwerb des Lebensuterhalts dient und die, für die das Herz schlägt, nicht immer dieselbe sind.

Das ganze Spannungsfeld, das sich aus den dadurch möglichen Konstellationen im Leben eines Menschen ergibt, finde ich viel interessanter als die Frage, ob jemand "gutes Geld" verdient oder vom Jobcenter "Hilfen zum Lebensunterhalt nach SGBII" bekommt.

Der ausgeübte Beruf sagt viel über einen Menschen. In der persönlichen Begegnung zählt diese Information eher zum ergänzenden Background.

Arbeitszeit ist auch Lebenszeit und gehört zu dem Menschen, den ich da kennen lerne, dazu. Ausklammern würde ich diese und alles, was damit zusammenhängt, nicht.

Also, es war noch nie die erste Frage, die ich gestellt oder gehört habe. *lol*
Bei einer Unterhaltung sind wir gestern auf einen weiteren Aspekt der Relevanz von Berufstätigkeit gestoßen.
Es war die Frage danach, wie man sie ausübt. Nicht ob gerne, oder sorgfältig etc. sondern, wie man mit den Menschen umgeht.
Mir ist z.B. aufgefallen, dass wenn ich von meinem Beruf erzähle, viele anzunehmen scheinen, ich hätte eine hohe Position und würde vieles bestimmen. Das kann gar nicht sein, weil ich der Putzfrau die Tür aufhalte und den Praktikanten frage, ob ich ihm helfen kann... *zwinker*
Es ist mehr die Art und Weise, wie man zu seinen Ergebnissen kommt. Würde ich losrennen und meinen Kollegen eine Erwartungshaltung entgegenstellen, würde so ziemlich nichts herauskommen. Viel mehr muss ich mich jedes mal fragen, wie ich die Motivation meines Gegenübers wecken kann, etwas zur Lösung beizutragen.
Wenn ich mir also ein Klischee stricken wollte, wäre es folgendes: Alpha-Typ*innen, die es gewohnt sind, ihre eigenen Vorstellungen erledigt zu bekommen, sind mir eher unsympathisch. Egal, ob durch Ressourcen oder Macht, ob Maurer oder Bauleiter. Die ticken nämlich privat oft ähnlich und neigen dazu, ätzend zu werden, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ******o69:
Was bin ich? Meine Frage an euch: ist der Beruf eures Gegenübers für euch ebenso wichtig/ unwichtig und wenn ja, warum?

Ich habe nicht alle Beiträge gelesen.
Mich würde es ehrlich gesagt auch irritieren noch vor den "Basics" gefragt zu werden, was ich beruflich mache *skeptisch*
MICH interessiert es durchaus, WENN es um es sich um ein Gegenüber handelt, der weit mehr, als ein Bettabschnittsgefährte werden oder sein könnte.
Für mich ist dann nämlich relevant, ob wir uns überhaupt sehen würden und gemeinsam einen Teil unserer Freizeit miteinander gestalten könnten ....und das rein vom Zeit Faktor her, sprich Schichtdienst o.ä... Wie auch finanzieller Natur...kann man gemeinsam in den Kurzurlaub fahren, oder sind solche Dinge meinem Gegenüber überhaupt nicht möglich, weil er einfach a) überhaupt nicht arbeiten geht oder b) einen eher sehr schlecht bezahlten Beruf hat? Das mag jetzt sehr oberflächlich klingen, aber ich habe mir einen gewissen Lebensstandard erarbeitet und möchte auf Dinge nicht verzichten wollen. Für mich wäre es undenkbar, jemanden mit "unterhalten" zu müssen oder mich aushalten zu lassen. Beide extreme kämen für mich also weniger in Frage...der Geschäftsmann, der mehr im Ausland unterwegs wäre, noch der Langzeitarbeitslose, der irgendwie auch kein Bock hat auf Arbeit.
Also kurzum, ja der Beruf hat eine gewisse Wichtigkeit für mich.

IdS *victory*
Ein Beruf spiegelt Sozialprestige und kategorisiert auf persönlicher Ebene Menschen - alles andere halte ich für Heuchelei.

Dazu braucht man (ich meine Frauen mit) sich nur die Frage stellen, wie man auf jemanden eines Sicherheitsdienstes, von der Müllabfuhr oder der Kanalreinigung oder auf die Klofrau reagiert - im Gegensatz zu einem Arzt, Anwalt oder einer Professorin.

Ja, klar, ich höre schon den moralischen Aufschrei des Gutmenschentums, dass Menschen alle gleich sind, gleich viel wert und blablaplupp ...

Sag´ mir, was du arbeitest und ich sag´ dir, wer du bist - hängen wir nicht alle dieser Maxime an, ob wir wollen oder nicht?

Btw. in den GUS würde die Frage (mangels des Protestantismus, der den Beruf und die menschliche Arbeitsleistung als Eintrittskarte ins Paradies verklausuliert hat) ganz anders beantwortet - also auch hierbei sind wir, ob wir wollen oder nicht, die Kinder unserer Sozialisation.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Mein Kriterium ist Intelligenz, das zieht sich durch alle Berufsgruppen und hat oft nichts, gar nichts mit Ausbildung oder Werdegang zu tun.
Zitat von **C:
Zitat von *******_DA:
Ich hatte einen guten Freund, der war fast sein ganzes Leben lang arbeitslos. Er sagte immer, geregelte Arbeit ist nichts für ihn. Gelegentlich übte er bei Freunden und Bekannten Hausmeisterjobs aus. Er war für mich das, was man einen Lebenskünstler nennt. Ich habe ihn immer bewundert.

....bei diesen "Lebenskünstlern" bin ich immer etwas skeptisch... Auch Nichtstun kostet Geld und sich nur darauf zu verlassen, dass Andere aus Freundschaft für Einen sorgen, widerspricht meiner Lebensphilosophie...

Wie war damals der Slogan der Pogo-Partei: "Euch die Arbeit, uns das Vergnügen!" *lol*
Wie war damals der Slogan der Pogo-Partei: "Euch die Arbeit, uns das Vergnügen!" *lol*

Wird doch erst dann humorig, wenn alle mitmachen und niemand mehr arbeitet.
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von *********_love:
Wird doch erst dann humorig, wenn alle mitmachen und niemand mehr arbeitet.

...ich weiß nicht, ob das so Erstrebenswert wäre. Da kämen die Menschen aus lauter Langeweile auf noch schrägere Gedanken... *zwinker*
Oder Hunger ...
Keine Angst, alleine diejenigen, die immer ein tolles Auto fahren wollen, werden weiterhin malochen gehen. *zwinker*
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