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Wie wichtig ist euch der Beruf beim Dating?

Ich frage auch nach dem Beruf, aber später erst. Mir ist der Beruf an sich egal, auch der Verdienst, daran mache ich ein Treffen nicht fest.

Sehr wohl daran, ob jemand nichts tut, sondern von Stütze oder so lebt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
wovon jeder lebt, ist mir eigentlich auch wurscht

hauptsache - er/sie lebt überhaupt noch!

ich mag menschen, die viel wissen, die sich für vieles interessieren
weil ich mich gern unterhalte
weil ich so wenig weiss
weil ich dinge lieber erzählt bekomme, als zeitung zu lesen

setzt das jetzt ein studium voraus?

eigentlich nicht...

früher wurde mal von "herzens-bildung" gesprochen - ist wohl untergegangen?!
****hid Frau
3.829 Beiträge
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht. Wenn ich mit einem Sub spielen will, frage ich den physischen und psychischen Gesundheitszustand ab, sowie Tabus und Vorlieben inkl. der Hintergründe. Bei dem kompletten Seelenstriptease, kommt die Frage beim Sub nach dem Job sogar erleichternd an. *g*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Für mich hat egal auf welcher Plattform..alles es mal damit zu tun,daß ich mich mit dem Menschen hinter dem Profil beschäftige...und kommunizieren möchte.
Und hört mich auf mit dem Datenschutz! Blödsinn! für mich;-) wenn ich die Beine für jemand breit machen würde,dann vergessen solche Denker ganz schnell den Datenschutz.
Denn dann wäre ich gar nicht im Internet, mit solch einer Einstellung!

Und nur weil der JC als "nur"Bumsportal empfunden wird,oder für viele ist..muss nicht jeder der Meinung sein.
Der wo es Anonym mag,dem gestehe ich es gerne zu..

Ist natürlich nur meine Meinung
Ibis
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich stelle beim Lesen dieses Threads mit Vergnügen (ok, manchmal auch Kopfschütteln oder gelegentlich sogar Bestürzung) fest, dass es viel mehr über den Menschen aussagt was er über Berufe denkt als was er selber beruflich tut. *g*

Da hat unsere Elterngeneration offenbar ganze Arbeit geleistet indem sie uns eingebläut hat dass erst die berufliche Karriere etwas aus uns macht ...
Zitat von *****de2:
Ich stelle beim Lesen dieses Threads mit Vergnügen (ok, manchmal auch Kopfschütteln oder gelegentlich sogar Bestürzung) fest, dass es viel mehr über den Menschen aussagt was er über Berufe denkt als was er selber beruflich tut. *g*

Da hat unsere Elterngeneration offenbar ganze Arbeit geleistet indem sie uns eingebläut hat dass erst die berufliche Karriere etwas aus uns macht ...


Volle Zustimmung *top*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Manchmal denke ich es wäre von Vorteil prinzipiell als ersteres den psychischen/physischen Gesundheitszustand zu hinterfragen
*sorry*
*******corn
2.163 Beiträge
Ich denke die Intention der Frage ist sehr entscheidend. Wird sie mir gestellt, weil mich mein gegenüber besser kennenlernen will, dann beantworte ich sie gerne. Wird sie als Filter gestellt, weil mein gegenüber rausfinden will, ob ich ein soziales Upgrade bin, dann gäbe es eher ein "Ich bin arbeitslos" als Antwort.

Zweiteres ist mir aber noch nie passiert. Ich denke es ist hier wie im echten Leben. Wenn man sich nicht mit Statussymbolen schmückt, fällt man durch das Raster der (ganz wenigen) Damen, die einen Sugardaddy suchen.

Ich arbeite für das Leben. Ich lebe nicht für die Arbeit. Trotzdem hab ich das Glück etwas zu tun, was mir Spaß macht. Pünktlich zum Feierabend wird aber der Schalter umgelegt und dann will ich auch nicht über Arbeit reden, sondern das Leben genießen. Für eine tolle Frau, die mich wirklich kennenlernen will, mach ich da dann aber auch mal eine Ausnahme.
Ich finde es wirklich schrecklich, jemanden in eine Schublade zu stecken und mit Vorurteilen zu bewerfen, der irgendeinen Beruf ausübt. Einer muss es ja machen im Konstrukt der Zahnräder, jeder wird gebraucht.
Ich selbst ziehe vor jedem Beruf meinen Hut.  Hausfrau und Hausmann ist ebenso ein Beruf! Natürlich gibt es genug Leute davon, die ihren Job nicht richtig machen, die hebe ich nicht im Himmel.
Vom Beruf erfüllt zu sein ist löblich, aber davon ausgefüllt zu sein, ist eine andere Geschichte.
Dieses zu sehen, ist für einige Menschen nicht so einfach oder sind damit überfordert. Ein Umdenken hilft, muss es nur zulassen können *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Man kann eine eigene Statistik anfertigen, nur für sich. Mein Ergebnis: an der Spitze Kauffrauen aller Art, sowohl was die absolute Zahl wie auch die Untauglichkeit angeht, treiben sich in Chats herum, ohne je ernsthaft die Absicht zu hegen, ein Abenteuer einzugehen.

Wie gesagt, so sieht meine Statistik aus. Vermutlich hat jeder Mann andere Erfahrungen. Die positiven Ausreißer sind Akademikerinnen in meiner Statistik.
****hid Frau
3.829 Beiträge
Als ich meinen Partner kennen lernte war er bereits Arbeitslos. Ich fragte nach den Hintergründen. Als er und seine Frau sich trennten ging es mit den Sorgerechtsstreiterreien los. Ständige Anwaltstermine und Unkonzentriertheit auf der Arbeit kosteten ihn den Job. Kurz darauf die Diagnose Krebs. Seit über 3 Jahren kämpfte er gegen den Krebs an. Bestrahlung und Chemo dann Diagnosephase und dann wieder mit neuem Chemo- und Bestrahlungsplan von vorne. So lernte ich ihn kennen. Es war mir egal. Wichtig war mir wie er menschlich ist und wie er damit umging. Vor kurzem brach er alles ab und beschloss den Krebs zu ignorieren. Ihm geht es zwar besser, aber wie es ausgehen wird kann man sich denken. Das Amt kürzten ihn nun die Gelder weil er nicht arbeitet und keine Therapie macht. Auf einer Beratungsstelle zu der er hinging hilft er nun ehrenamtlich aus. Mir wäre lieber er macht die Bestrahlung und Chemo weiter. Mir wäre lieber er arbeitet gar nicht (auch nicht ehrenamtlich) und konzentriert sich auf das gesund werden. Aber es ist sein Leben. Und würde ich ihn für einen Versager halten, hätte ich mich nie auf ihn eingelassen und würde mich schon gar nicht sexuell von ihm dominieren lassen. Manche Menschen haben eben mehr Glück oder Pech als andere.

Hätte er mir aber z.B. erzählt. "Ich habe keine Ausbildung gemacht, weil ich mir von Idioten nichts sagen lasse." "Abundzu jobe ich schwarz um Hartz 4 aufzubessern" oder "für unter 15 Euro Stundenlohn stehe ich morgens gar nicht auf" wären wir uns nie näher gekommen.
Zitat von *****de2:
Ich stelle beim Lesen dieses Threads mit Vergnügen (ok, manchmal auch Kopfschütteln oder gelegentlich sogar Bestürzung) fest, dass es viel mehr über den Menschen aussagt was er über Berufe denkt als was er selber beruflich tut. *g*

Da hat unsere Elterngeneration offenbar ganze Arbeit geleistet indem sie uns eingebläut hat dass erst die berufliche Karriere etwas aus uns macht ...

Also, da muss ich jetzt bissl ausholen...habs ganz unten noch mal zusammengefasst. *zwinker*

Was jemand über Berufe denkt hängt vielleicht auch damit zusammen, was jemand beruflich macht oder ob er weiß, was er macht und welchen Sinn es hat, was er macht.

Die Elterngeneration und die davor hat ganze Arbeit geleistet und alle anderen davor auch.
Irgendwie ist das schon im Menschen angelegt und hat es Ursachen, wie Die Welt ist und wie man Die Welt sieht.

Man befindet sich ja nicht im luftleeren Raum und ist unabhängig von geschichtlichen, gesellschaftlichen Zusammenhängen irgendwas besonderes und davon abgetrennt. Jeder ist von Geburt an ein Individuum und gleichzeitig nur Individuum durch die Abgrenzung von anderen und im Austausch mit anderen Individuen im eigenem Umfeld und dadurch mehr oder weniger geprägt.

Aber es ist eben auch menschlich, daß der Sinn für Zusammenhänge fehlt und jeder eben sein Ding macht und jeder selber schaut wo er bleibt.

Der eine macht eben Karriere und hat ne entsprechende Perspektive, der andere macht halt nen Job und definiert sich durch sein Privatleben, Familie, Hobbys usw. oder irgendwie dazwischen.

Sind eben nicht alle gleich und hat jeder andere Vorstellungen. Ist vielleicht bestürzend und erschreckend, aber es ist tatsächlich so. So ist eben Die Welt, so war sie und so wird sie auch bleiben. Die Menschen haben verschiedene Ansichten, Talente und Fähigkeiten, Motive, Voraussetzungen usw...liegt in der Natur des Menschen und der daraus entstandenen Kultur.

Es spielt sehr wohl ne Rolle, was man macht. Das war schon immer so. Ist doch banal.

Ob man das jetzt erkennt oder sich darüber beklagt oder einfach auch akzeptieren kann oder nicht wahrhaben will...naja, das ist dann eben individuell und die eigene Meinung und Perspektive.

Was ich damit sagen will: Daran ist nicht die Elterngeneration schuld, wenn Leuten der Beruf wichtig ist, sondern die Gesellschaft in der wir leben und die ist so wie sie ist, weil die Menschen sind und waren wie sie sind.
Sie leben in gesellschaftlichen Zusammenhängen und diese beeinflussen wie sie denken und wie sie sind und sich wahrnehmen.

Und es gibt sowas wie Klassen, Schichten, nen hierarchischen Aufbau...Vorurteile, Status...Machtverhälnisse...Herrschaftswissen, Bildung, Expertenwissen....all das...und das ganze verändert sich immer wieder mal und dauernd und ist keinem so wirklich klar, was gespielt wird ... So läufts nun mal und so lief es schon immer und ob jemand was ist, ob Beruf und Karriere wichtig sind hängt u.a. davon ab, wer man ist und was man denkt wer man ist und was macht.
Der Markt und Konkurrenz und Qualifikationen sind heutzutage sehr wichtig und dementsprechend auch welchen Beruf jemand hat, welche Dinge er sich leisten kann...Geld, Freizeit, Peischen und Equippement...von mir aus.

Sex kann man aber auch ohne das ganze Gedöns haben...von daher ists dann so wichtig auch wieder nicht...vorausgesetzt man muss grad nicht arbeiten und ist nicht krank oder müde und hat auch jemanden der Bock hat und auch nicht grad arbeiten muss, krank oder müde ist.

Zusammengefasst: Hat schon seine guten Gründe, warum der eine Karriere machen will oder sich für den Beruf interessiert und der andere eben nicht und natürlich sagt es etwas aus über nen Menschen, wie er darüber denkt, was er macht und ist an sich schon interessant...wenns eben interessant ist.

Was ist daran bestürzend oder lustig?
******Fun Frau
776 Beiträge
Zitat von *******ler:


Es gibt aber schon ein paar Berufsgruppen, der Vertreter ich nicht kennenlernen möchte (Jäger, Auftragskiller, Tabak-Lobbyist, FPÖ-Politiker, Fließbandarbeiter in einer Massentierhaltungsfabrik ...).
*smile* ich wäre überrascht, wenn der Auftragskiller das so mir nichts Dir nichts zu gibt *lol*
@***69

Frau gleich Minderwertige Arbeit ?
Mann gleich Generaldirektor?

Generaldirektor gleich Arrogant?
Was kommt als nächste?
Glatze gleich AfD?
Oder Arbeitslos gleich Sympathisch?

Und zum Thema Datenschutz

Mir ist es weitaus angenehmer meinen Beruf irgendwo einzutragen als meine Goes und No goes
Aber das scheint ja bei vielen anders zu sein
Mit seiner Sexuallität hausieren gehen und nackedei bilder einstellen aber beim Beruf nach Datenschutz schreien wie *wua* ist das denn bitteschön.
Also mir kommt keine Frau ins Bett die beruflich im Namen der Forschung Tiere quält oder sich an anderleuts Dummheit bereichert zB.
Da würde angebotene Tabulosigkeit auch nichts dran ändern.
Da wäre bei mir die Stilvolle Erotik für die diese com ja da ist glaub ich *nachdenk* aber sofort im A....... .
Zitat von ****alo:

Ich fände es ziemlich arrogant, nur Treffen mit Akademikern eine Chance zu geben,

Und was ist wenn man im Verlauf des Lebens festgestellt hat das einem Akademiker mehr kicken?

Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
*klugscheisser*


Na prost Mahlzeit. Wenn nur Akademiker Niveau haben, hab ich ja nochmal Glück gehabt.
Arroganz sieht von fast allen Seiten aus wie Arroganz.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ******ter:
Der Markt und Konkurrenz und Qualifikationen sind heutzutage sehr wichtig und dementsprechend auch welchen Beruf jemand hat, welche Dinge er sich leisten kann...Geld, Freizeit, Peischen und Equippement...von mir aus.

Sind sie das? Für wen? Und sind sie das nur wenn irgendwer bereit ist, dafür möglichst viel Geld zu bezahlen?

Ist eine, um nur mal ein beliebiges Beispiel zu nennen, Mutter Theresa, tatsächlich ein weniger wertiger Mensch weil sie ihre Qualifikationen nicht ausreichend vermarktet hat? Wäre sie mit einem Vorstandsgehalt tatsächlich ein besserer Mensch gewesen?

Hohes Einkommen sichert Logenplätze in unserer konsumorientierten Individualisierungsgesellschaft und gaukelt eine vermeintliche Freiheit von allen Zwängen vor - außer eben vor dem Zwang, diese vermeintliche Freiheit auch bezahlen zu können. Etwas, für das die Mehrheit bereit ist mit nahezu allem was ihr ansonsten vermeintlich so wichtig ist zu bezahlen. Lebenszeit, Gesundheit, Moral, um nur ein paar davon zu nennen. *zwinker*

Kann man machen, muss man aber nicht. Es gibt durchaus andere Ansätze der Lebensgestaltung in der die Prioritäten anders gesetzt werden.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *****de2:
Etwas, für das die Mehrheit bereit ist mit nahezu allem was ihr ansonsten vermeintlich so wichtig ist zu bezahlen. Lebenszeit, Gesundheit, Moral, um nur ein paar davon zu nennen. *zwinker*

Du hast etwas vergessen!

die angst davor, dass jemand kommen könnte und alles wieder futsch ist

tresore in den eigenen 4 wände
hohe zäune und mauern um das eigene grundstück
manchmal sogar mit stacheldraht
alarm-anlagen

schöner wohnen - besser leben?
****hid Frau
3.829 Beiträge
*lol* jetzt wirds albern.

Mutter Theresa und Lady Diana waren Meisterinnen im Bereich PR. Die Spendenkassen ihrer Organisationen klingelten nur so. Wer sagst denn das Theresa nicht einfach nur in die Geschichtsbücher eingehen wollte?

Und wer sagt das ein aufopferndes Leben zu einen besseren Menschen macht? Gandhi war ein fürchterlich schlechter Vater.
Ach je, und all das steckt hinter der harmlosen Frage nach dem Beruf? *umfall*
*******elle Frau
35.922 Beiträge
Komisch, mir war die passende Chemie, passender Humor, gleiche Vorlieben, gleiche Vorstellungen immer wichtiger.
Wir reden immer noch vom Dating?
Nee das war mir noch nie so sehr wichtig. Über Einzelhandelskaufmann, Handwerkern, Kurierfahrer, Handlungsreisenden ,bis zum Managern hatte ich schon herrliche Treffen , sogar Beziehungen.
Das habe ich einfach als gegeben so angenommen.
Gab es weitere Treffen tauscht man sich eh darüber aus.
Ich würde die Frage so aber nicht vor oder beim Treffen fragen, noch als Voraussetzung für ein Date sehen.
**st
Ich war schon mit den verschiedensten Leuten, mit den verschiedensten Berufen im Bett. Ein Zusammenhang zwischen der Sex-Qualität und dem Beruf konnte ich nie erkennen.

Trotzdem interessiert mich der Beruf der Leute mit denen ich Sex habe, einfach aus reiner Neugierde.
Allerdings habe ich am Glory-Hole den Dödel noch nie nach dem Beruf gefragt. *ggg*
*******2006 Paar
189 Beiträge
Der steht sozusagen am Fließband *zwinker*
*******elle Frau
35.922 Beiträge
Lach, das wäre doch mal eine Idee.
So nach Otto:
Duuhuuu Dödel, was arbeitet dein Herrchen denn so?
Dödel an Kleinhirn: Hey Alter ,was arbeitet unser Herrchen?
...... *rotfl* *haumichwech* *traenenlach*
*****ium Mann
776 Beiträge
Für mich ist die Information als Solches überhaupt nicht wichtig. Ich frage es trotzdem ziemlich schnell.

Für mich geht es dabei darum, ein paar Gesprächsansätze zu finden. Häufig sind die Profile recht dünn mit Informationen ausgestattet. Dann schreibt man die erste Nachricht, bekommt eine noch magere Antwort, die oft genug nur aus 3 Wörtern besteht. Nun mach mal was daraus! - Ja, auch den Damen mangelt es häufig genug an Kreativität beim Schreiben.

Also bediene ich mich erstmal irgendwelcher Floskeln... der Smalltalk. Entweder ergeben sich dann Punkte, an denen man anknüpfen kann und das Gespräch zündet, oder eben nicht.

Am Beruf abzulesen, ob jemand "kompatibel" ist, habe ich sehr schnell aufgegeben. Meistens liegt man daneben.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mutter Theresa und Lady Diana waren Meisterinnen im Bereich PR. Die Spendenkassen ihrer Organisationen klingelten nur so. Wer sagst denn das Theresa nicht einfach nur in die Geschichtsbücher eingehen wollte?

Als Katholik kann ich mir nicht verkneifen zu betonen, dass uns eine Mutter Theresa unbekannt ist, eine Mutter Teresa kennen wir zumindest aus den Medien.

Als jemand, der Berufswege beraten hat, interessiert mich einfach, wie sich ein Mensch entscheidet. Ich wollte erst Koch werden, dann bekam ich mit, dass man als solcher tote Tiere rupfen muss oder sogar lebendige schlachten. Ging nun mal gar nicht. Dann wollte ich Kameramann werden, dafür bekam ich aus diversen Gründen nicht die notwendigen Praktika. Dann wurde ich was ich war und es war gut so.

Das Problem ist, dass Berufe oft zu früh gewählt werden sollen und dann nicht passen und unglücklich machen. Schlüsse ziehen kann man eigentlich nur, wenn ein Mensch eins ist mit seinem Beruf, was natürlich bedeuten kann, dass er es zu sehr ist.
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