Nachdem wir Tom verabschiedet haben, lagen Julia und ich eng umschlungen im Bett und schliefen befriedigt. Am nächsten Morgen erzählte ein jeder von uns von seinen Highlights und seiner Sichtweise auf das erlebte. In einem Punkt waren wir uns beide einig, diese Erfahrung sollte sich bald wiederholen. Für Julia lag der Reiz unter anderem an dem neuen und dem verbotenen. Was Tom anging war es unser erster und letzter gemeinsamer MMF. Wir wollten beide keinen festen dritten Partner. Unsere nächste Mission bestand darin einen Mann ohne Hilfe des Internets zu finden. Julia hat für diese Aufgabe bekanntlich die besten Voraussetzungen. Ein kurzes Kleid, hohe Schuhe und ein weit ausgeschnittenes Shirt sollten hierzu ausreichen.
Julia hatte bei der Art und Weise wie sie einen Mann für unseren Zweck für sich gewinnen möchte freie Hand. Auffällig war dabei das sie besonders gerne Orte wie Schwimmbäder oder Seen dazu nutze. Die Aufmerksamkeit sämtlicher Männer waren ihr dabei ziemlich sicher. Ihr Bikinioberteil bedeckte lediglich ihre Nippel und ihr Unterteil glich einen Tanger. Ihr durchtrainierter Arsch wurde so perfekt in Szene gesetzt. Auffällig war, dass ihre Laufwege durch reine Männergruppen führten. Ich genoss es von der Ferne zu sehen wie die gierigen Blicke auf ihren Arsch gerichtet waren. Nicht selten bekam ich von der Vorstellung, was sich die Jungs wohl gerade mit Julia vorstellten, einen Steifen.
Einige Monate blieb es bei diesen Spielen, die Julia sichtlich Spaß machten