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Wie war euer erstes Mal im Swingerclub?

Zitat von *******be77:
Was würdet ihr erfahrenen Clubgänger denn sagen? Suchen sich Frauen im Club eher die überdurchschnittlich gut aussehenden Männer aus oder Männer die ihrem eigenen Aussehen entsprechen?

Ich denke Online haben tatsächlich nur die überdurchnittlich gut aussehenden Männer eine Chance.

Bei der geringen Resonanz die ich bekomme, weiss ich ehrlich gesagt gar nicht, welche Art Publikum bei der Auswahl an Partys für mich in Frage kommt.

Es gibt in vielen Clubs Events, meist einmal im Monat, da werden Leuchtarmbänder verteilt.
Wir waren bei so einem Abend, die Farben habe ich aber nicht mehr im Kopf. Das ist jetzt einfach nur ein Beispiel:

Rot: ich suche eine Frau
Gelb: ich suche ein Paar
Blau: ich suche einen Mann
Kein Armband: ich suche nicht

Man kann alle oder keins nehmen. Das erleichtert speziell auch den Solomännern die suche. Wir trugen keins, es funktioniert, und sprach auch niemand an. Eine Ausnahme:

Ich wollte uns etwas zu trinken holen, Hanna stand direkt neben mir. Es war aber voll an der Bar und Hanna meinte: ich stelle mich hier an den Tisch

Der Tisch war vielleicht einen halben Meter von mir entfernt, wir hätten uns mit ausgestreckten Armen berühren können. Ich gucke in Richtung Bar und es dauert.

Plötzlich legt Hanna ihre Arme um meinen Hals: „hast du schon bestellt?“ Damit wollte sie signalisieren: wir gehören zusammen.

Als wir auch einer Couch tranken, erzählte sie mir das erst ein Paar und danach ein Mann sie ansprach. Es ist witzig, du lässt deine Partnerin einmal aus den Augen und das wird gleich genutzt, lach.
Suchen sich Frauen die überdurchschnittlich gut aussehenden Typen aus?


Es kommt auf den Club an. Die Kleiderordnung. Da wo wir waren kamen Männer nur im Anzug rein. Die Frauen sexy erotisch gekleidet. Es sahen alle, Frauen wie Männer attraktiv aus. Das macht total was aus.

„Stell dir deinen Chef nackt vor, wenn er mit dir schimpft“.

Gut gekleidet ist es leichter in Kontakt zu treten. Man kommt ins Gespräch und auf einmal sieht man drei Personen hinter einem Vorhang verschwinden. Alles dort gewesen.

Wir haben auch so ein kleines Zimmer für uns genutzt. Es war abgedunkelt, das was man sehen konnte reichte völlig aus.

Das Aussehen mag ein Faktor sein. Aber viel wichtiger ist das man die Atmosphäre nutzt.
Dazu sucht man sich das passende Event aus. Bei uns „Dark Night“. Es war überall nur soviel Licht wie nötig an. Das kann einem in die Karten spielen. Wenn man Erfolg haben will, dann muss man sich echt informieren.
******105 Mann
162 Beiträge
Zitat von **i:
Wie war euer erstes Mal im Swingerclub?
Darf ich mal fragen wie euer erstes mal im Swinger war?
Ich würde nämlich gerne mal gehen aber kann mich nicht so richtig überwinden,
da ich alleine bin.

Es ging glaub darum in dem thread 🤫
Genau, der Ursprungsbeitrag.

Wenn ich Solo gehe, dann um zu flirten. Menschen kennenlernen. Etwas essen, etwas trinken, Spaß bei netten Gesprächen haben.

Mit diesem Mindset wirst du sehr wahrscheinlich einen netten Abend haben. Und vielleicht, wirklich nur vielleicht, wirst du jemanden kennenlernen bei dem es knistert. Und du unter Umständen ein Schäferstündchen genießen kannst.
********tt75 Paar
54 Beiträge
Ich habe den Eindruck, die Diskussion gleitet hier langsam ab...

Ursprünglich ging es hier mal um den ERSTEN Swingerclubbesuch. Gut, der war für @*******be77 nicht so toll. so what? Aber bei Deinen Beiträgen (sorry für die Offenheit) kann ich mir langsam auch vorstellen, woran das liegen könnte. Daraus eine Diskussion über Swinger, Clubs und joy im Allgemeinen zu machen, halte ich für falsch.

Ich finde, in Deinen Beiträgen schwingt immer eine negative Grundhaltung mit. Swingen ist aber meiner Meinung nach insgesamt eine Sache, die eine positive Lebenseinstellung und ein gewisses Maß an Toleranz verlangt. Dazu gehört, dass man andere nicht vorverurteilt oder aufgrund Ihrer Neigungen verachtet. Für mich sind Frauen einfach bezaubernde, liebenswürdige, faszinierende Geschöpfe. Ich zähle mich selber nicht gerade zu den Adonissen mit Waschbrettbauch und Modelfigur, trotzdem hatte ich bisher im Club noch nie Probleme, eine passende Gespielin zu finden. Klar, wird mich nicht jede mögen, so wie ich auch mit gewissen Menschen eher keinen intimeren Kontakt will. Das mag am Nikotingeruch liegen, an den überzähligen Kilos, am Alter, vielleicht auch am Geruch oder einfach am Gesicht (das spielt für mich immer die größte Rolle) - da hat jeder seine eigenen Vorstellungen. Auch und gerade jede Frau - meine bessere Hälfte sagt immer: "Er muss mich einfach anmachen".

Ich finde aber, jeder hat das Recht, seine Lust so auszuleben, wie er (oder sie) das selber möchte. Ob das für eine Frau möglichst viele Männer sind, für einen Mann seine Frau mit anderen Männern zu teilen oder bizarre SM-Praktiken. Manchmal denke ich: irre, was es hier alles für Neigungen gibt. Nicht alles muss ich für mich gut finden oder mitmachen - manchmal gehe ich im Club einfach weiter, weil ich etwas so gerade nicht sehen will, aber manchmal lerne ich auch neue spannende Sachen und sehr häufig eine neue spannende Frau oder einen weiteren Mann für meine Frau kennen. Mit dieser Offenheit kommt man m.E. wesentlich weiter. Insofern ist es glaube ich immer besser, ohne konkrete Erwartungen in so einen Club zu gehen, die Atmosphäre zu genießen, das Licht, das Essen, die Musik.

Wir haben für uns entschieden, nur noch ausgesprochen exclusive (und etwas teurere) Events zu besuchen. Dort gefällt uns der Umgangston wesentlich besser. Ein Nein wird eigentlich immer akzeptiert und auch als Einzelmann hat man (ein gepflegtes Äußeres und ein höfliches Auftreten vorausgesetzt) eigentlich nie Probleme, Anschluß zu finden. Ob das eine reine Paarveranstaltung oder eine HÜ war, ist dabei übrigens eher zweitrangig. Im Gegenteil: bei reinen Paarveranstaltungen bleiben oft viele Paare lieber unter sich und bei HÜ findet man öfter die erfahrenen offeneren Paare. Und da Frauen häufig länger durchhalten als wir Männer *zwinker* stimmt es auch nicht wirklich, dass nicht alle Männer zum Zug kommen können, wenn es an so einem Abend etwas mehr Männer als Frauen gibt. Was für mich aber immer den Reiz ausmacht, ist wenn ich merke, dass auch mein Gegenüber auch auf mich abfährt.

aber jetzt: zurück *zumthema* , am Ende muss jeder für sich selber entscheiden, welcher Club, welche Veranstaltung, welche Preisklasse für Ihn/Sie genau das richtige ist. Und da kann ich nur raten, vorher genau zu recherchieren und sich zu informieren. Ich würde aus meiner Erfahrung jedenfalls immer dazu raten für das erste Mal den teuersten, exclusivsten und schönsten Club zu suchen, den es gibt und nicht nur primär nach dem Geld zu schauen. Die Gefahr, dabei eine Enttäuschung zu erleben, dürfte deutlich geringer sein. Aber auch das ist meine ganz persönliche Meinung und andere mögen da auch mit preiswerteren Clubs zufrieden sein.

Insofern - keep *cool* und bleibt offen!
Mr. Nimmersatt
Unser erster Besuch in einer frivolen Bar


„Zu so etwas will ich mal hin“, sagte Hanna als sie meine Geschichte: „Hanna und der reiche Peter“ korrigierte. Dort waren wir auf einer rein fiktiven CMNF Veranstaltung.

Ich suchte schon über ein Jahr nach etwas, wo Hanna sich sexy kleiden konnte und wir einfach nur Spaß unter uns haben. Eine Bar hatte ich dafür im Auge.

9 Februar 2020

Gestern war es nun soweit. Wir waren in einer frivolen Bar , das Thema: Dark Night.

Als wir unten vor der Tür standen hatte ich ein mulmiges Gefühl: ,Wo führe ich uns jetzt bloß rein?“ Die Tür war offen und wir gingen eine Treppe hinauf wo wir dann vor einer Glastür standen und klingelten.

„Wenn die da alle nackt herum laufen, gehen wir gleich wieder raus“, lachte Hanna.

Die Tür wurde uns geöffnet und den ersten Gast den wir sahen war ein Mann im Anzug der seine Jacke an der Garderobe auf hing.

Unser erster Eindruck als wir den Barraum betraten: hier findet die Oscar Verleihung statt, nur im erotischen Bereich.

Die Gäste waren sexy gekleidet, richtig sexy. So kam gleich eine hoch erotische Stimmung auf. Es lief keiner nackt herum, anders als wir es erwartet haben. „Disco plus“, nur stilvoller. Hanna trug ein schwarzes, an den Seiten eingeschnittenes Minikleid und schwarze Plateaus mit roten Applikationen. Einfach der Wahnsinn. Ich einen schwarzen Anzug.

Wir setzen uns in eine Ecke am Tresen und wurden freundlich begrüßt. „Wart ihr schon einmal hier?“, wurden wir gefragt. Ich verneinte. „Da drüben ist noch ein Paar. Ich zeige euch gleich den Club und worauf ihr achten müsst“.

„Sex ist überall möglich. Egal wo ihr Lust habt. Es gibt Räume mit Vorhang. Sind sie zu, bleiben sie zu“. So zeigte man uns alles freundlich und es war alles neu und aufregend.

Die ersten zwei drei Stunden saßen wir in Ecken, tranken etwas und beobachten die Gäste. Was sie tun, wie sie sich geben, was für Kontakte entstehen. Ehrlich gesagt hatte ich immer damit gerechnet das sich gleich alle ausziehen und eine wilde Orgie entsteht. Aber nichts geschah. Pärchen saßen auf Sofas, küssten oder fummelten ein wenig, mehr nicht. Das taten wir dann auch, wobei Hanna schon im Vergleich mutig war und mir in den Schritt fasste.

Dann aber doch der erste Moment wo man bemerkte dass man sich nicht einfach nur in einer x-beliebigen Bar befand. Wir betraten den Raucherraum und eine Frau hatte in einer hinterem Ecke den Schwanz von ihrem Partner im Mund. Im Verlauf setzte sie sich auf ihn drauf, komplett angezogen. Sie hatten dezent Spaß und zu unserer Überraschung: man lies sie einfach ihren Spaß haben. Keiner stellte sich nah an sie heran, man guckte mal hin, mehr nicht.

Hanna stand vor mir und wir sahen uns einfach nur an. Ich zog sie dann an mich heran und als wir uns küssten, wanderten meine Hände an ihren Po. Stück für Stück zog ich ihr das Kleid bis über ihre Hüften. Ich denke, ich muss nicht extra erwähnen, dass Hanna nichts darunter trug. „Mensch, nehm mal deinen Kopf weg“, hörte ich jemanden hinter uns sagen. Es kam aus einer Sitzecke, auf der mehrere Personen zusammen feierten. Wo ist sowas sonst möglich?

Vor uns war ein Raum mit Vorhang. Plötzlich öffnete er sich und zwei Frauen und ein Mann verließen lachend das Zimmer. Sie hatten Spaß gehabt.

„Wollen wir?“, fragte ich Hanna. Sie nickte wild und lächelte.

Die rechte Seite des Vorhangs war an einem Ring befestigt und lies sich leicht schließen. Auf der andere Seite war der Ring fest an dem Türrahmen befestigt, ich kam damit nicht klar. Nach einiger Zeit meinte Hanna: „Dann lass so.“


Der Mann hat nichts falsch gemacht. Eine Seite war offen, er konnte davon ausgehen, eintreten zu dürfen. Merkwürdigerweise schaffte er es, ohne Probleme den Vorhang zu schließen und nun waren wir mit einem völlig fremden Mann auf dem Zimmer. Er sah uns erst nur zu. Hanna blies mir einen, sie verdeckte mir aber dabei die Sicht zu ihm und er näherte sich ihr von hinten. Ich erhob mich, drehte Hanna um neunzig grad und hatte den vollen Überblick.


Als Hanna vor mir auf dem Rücken lag, betrat er kniend das Bett und berührte Hanna an der Brust. Es wurde ihr aber zu viel als sein Schwanz dichter auf sie zu kam und so erhob sie sich und sie fiel mir um den Hals:

„Das wird mir Zuviel, lass uns aufhören“.

Für mich war das auch absolut nichts. Zusehen war völlig okay, aber mitmachen, Nein. Ich hätte Hanna selbst weggezogen, wir hatten zeitgleich den Gedanken abzubrechen.Der Mann zog sich sofort zurück und verließ den Raum. Einen großen Vorteil hatte die Aktion. Der Vorhang war zu und wir konnten ungestört fortfahren.

Wir waren bis 2.30 Uhr im Club und haben das Zimmer zweimal benutzt. Im Raucherraum wurden wir auch mutiger. So saß Hanna vor mir mit gespreizten Beinen auf einer Bank, ich stand und andere Pärchen dicht neben uns. Selbst mit den Rücken zu ihnen spürte ich das sie Hanna betrachten. Das war schon aufregend, deswegen waren wir dort.
@**zo
Das ist beim Gangbang nicht anders. Niemand hat Dir versprochen, dass da eine Frau ist, die jeden über sich drüber lassen muss und nicht nein sagen darf. Die Vorstellung, dass Du Dir das so vorstellst, ist, ehrlich gesagt, erschreckend.
So habe ich das doch nicht gemeint! Vor 20 - 25 wurde unter GangBang verstanden, so viele Männer wie möglich ranlassen. Aber es wäre kein Einzelfall, daß solche Begrifflichkeiten im Laufe der Zeit ihre Bedeutung wandeln oder in einem mehr oder weniger weitem Spielraum hinsichtlich ihrer Bedeutung interpretiert werden.

Verstanden habe ich immerhin bis jetzt so viel, daß GangBang nicht immer gleich GangBang ist.

t.
Zitat von *****boy:

Verstanden habe ich immerhin bis jetzt so viel, daß GangBang nicht immer gleich GangBang ist.

Wikipedia ist ja heutzutage die allgemein gültige Enzyklopädie, die aber auch nicht sehr viel Aufschluss darüber gibt. Es bleibt also eher eine Interpretationssache. Ich war nie ein Gang Mitglied, wurde von Rockerclubs zwar schon oft eingeladen dazu, habe die Rap, Techno, House und Underground Szene der 90er wohlgemerkt kennen gelernt, war nie in einem Fußballverein, habe die Bundeswehr verweigert. Ich kann also defintiv sagen, ich brauche und ich mag keine Clans die sich miteinander stark fühlen.

Aber zurück zum Gangbang, die Dominanz der Männer empfinden die Frauen scheinbar einfach durch die Anzahl der Männer als geil. Ansonsten bestätigen alle, wirklich alle Frauen, dass eine Vergewaltigung, sei es durch einen oder mehreren Männern ganz traumatische Auswirkungen hat. Ich denke es geht da eher um Selbstbestätigung, also je mehr Männer sie nehmen umso geiler findet sie es.

Das bringt uns aber zu der Frage zurück, wie geil das für einen Mann ist. Wie gesagt, ich war nie in einem Fußballclub oder habe mich in einem Rudel von Männern um mich herum besonders wohl gefühlt. Ich hasse es, wenn Gruppen ihre Stärke ausnutzen um andere oder einzelne zu tyrannisieren. Männerbanden sind für mich Tabu, Freunde sehr gerne.

Ich kam schon zwei oder dreimal in die Situation Zivilcourage beweisen zu müssen, weil sich Männer in ihrer Gruppe scheinbar so bestärkt gefühlt haben und ich eingreifen musste. Ich hasse soetwas aber wenn das passiert kenne ich auch kein Pardon.

Was Frauen da in Swingerclubs also als geil empfinden, kann für Männer einen ganz anderen Eindruck haben auch wenn es nur die Antäuschung einer Massenvergewaltigung ist.

Hin und wieder mal einen Perpspektivwechsel vorzunehmen kann nicht schaden, sicher gibt es solche Männer und Frauen die das ganz toll finden, wird in Internet Videos ja auch vorgezeigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppensex#Gangbang
Wikipedia ist Politik! Das nur mal nebenbei.

t.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@*******be77 @*****boy
Seid ihr denn schon einmal auf einem Gangbang gewesen???

Ich war 3x bei geplanten, “professionellen“ Gangbangs, also wo 1-2 Frauen mit Vornamen + Bild im Internet bzw. Schaukasten des Clubs vorher angekündigt wurden, und ein paar Mal bei ungeplanten Gangbangs, die sich aus einer HÜ-Situation spontan ergeben hatten.
Mein Fall ist es persönlich nicht nach dem Ausprobieren, deshalb habe ich das unter Vorlieben auch unter “Geht gar nicht“. Aber Männer werden dabei nur sehr, sehr selten abgelehnt. Hinter vorgehaltener Hand wurde mir immer eine Sexgarantie für die geplanten Gangbangs von den Barfrauen versprochen.
Wer abgelehnt wurde, hatte Smegma am Penis, roch stark nach Schweiß oder war der 18. Mann in der Schlange, wo die Frau irgendwann dann eine Pause eingelegt hat und diesen Typen auf die nächste Runde vertröstet hat...
So habe ich zumindest die GB-Realität empfunden.
********tt75 Paar
54 Beiträge
Nochmal: Was hat das bitteschön noch mit dem Thema „Wie war Euer erstes Mal im Swingerclub?“ zu tun???

Also bitte: *zumthema*
Ich war bis jetzt einmal im Swingerclub, im Savannah, mein Begleiter war erfahren und kannte sich aus. Er hat mich herumgeführt und mir Alles erklärt, das hat mir geholfen, meine Unsicherheit zu verlieren. Es war eine schöne Erfahrung, die ich nicht jeden Monat brauche, aber nun fester Bestandteil meiner Beziehung werden soll, zumal mein Partner dies noch nicht erleben durfte. Schade, dass Corona dazwischen gekommen ist, sonst wäre Ostern unsere Prämiere gewesen. Was dann dort im Einzelnen passiert oder auch nicht, welche Grenzen oder Freiheiten dann besprochen oder verschoben und verändert werden, lassen wir auf uns zukommen. *kuss2*
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