gegenseitige Achtung
Hallo, RedBitsch
das kann ich gut verstehen. In so einer Situation ist jeder einmal.
Ich finde überhaupt toll, dass Du dieses Thema eröffnet hast.
Es war endlich mal Zeit, dass eine Frau so etwas aussagt, da ich
durchaus glaube, dass man uns Frauen oft in eine Lebenshaltung
hinmanipulieren will, um ständig als Objekt zu dienen.
Das ist keine Selbstverwirklichung und nicht die richtige Form
von Emanzipation.
Für mich sind einmalige Abenteuer nichts, da nicht nur meine Psyche
streikt sondern auch mein Körper.
Also Ihr Herren, wenn etwas Euch nicht gefällt, würdet Ihr es doch
auch nicht tun. Wieso erwartet Ihr es dann als selbstverständlich von uns.
RedBitsch:
Wie schon von mir erwähnt, mache doch künftig den Herren folgenden
Vorschlag:
Wir werden Zärtlichkeiten austauschen, kuscheln, andere Spiele machen
um den Trieb ev. zu stillen wie z.B. erotische Massage usw. -
aber einen richtigen Fick erst, wenn wir uns besser kennen und die Chemie
stimmt.
Dann habt Ihr beide Zeit Euch näher zu kommen und wenn er dann
auf nimmer wiedersehen verschwindet, bist Du eher frei von Frust und hast nicht das
Gefühl Dich einem Mann hingegeben zu haben, mit sowieso nichts geworden
wäre.
Glaube wir müssen den Männern beibringen, dass wir nicht so leicht zu haben sind.
Wir wollen als Frau geachtet werden, ohne gleich in die Prüderie vergangener Jahrhunderte
zurückfallen.
Aber nur als Lustobjekt dienen, wenn bei einem Mann gerade mal wieder
nur die Hormone wuschelig sind. – Nein, danke!
Ich möchte meine Muschi bewahren, für einen Mann, der es Wert ist.
Und damit meine ich nicht gleich feste Beziehung oder einen Mann total zu
beschlagnahmen, aber ich möchte ihn als Mensch kennen und auch vor ihm
Achtung haben.