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Wie habt ihr gemerkt das ihr bi, lesbisch oder schwul seid?

*********ippy Mann
492 Beiträge
Mit 12 Jahren hat mein Schulfreund und ich rumexperimentiert. War gut.
Seit dem weiß ich es.
hm ich empfinde dieses eingruppieren recht schwierig, aber nun gut mir eingestanden und offen mit meiner Frau darüber gesprochen habe ich es erst in diesem Jahr und das hat sich einfach nur gut angefühlt....es fühlt sich so an als wäre jetzt alles an seinen Platz, ich habe mich und meine Emotionen besser verstanden und habe eine innere Ruhe gespürt wie noch nie. Auf einmal hat vieles einen Sinn ergeben und habe mich komplett neu entdecken können sexuell und menschlich. Das mir einzugestehen hat mich sehr verändert .....ja ich stehe auf Frauen und auf Männer und genieße es einfach diese Freiheit....
Im Kindergarten hatte ein Junge sogenannte Katzenzungen (eine Kekssorte) in seiner Brotdose. Ich bin nicht an diese und auch nicht an den Jungen herangekommen (wüsste ich auch heute nicht mal wie man so etwas angehen sollte). Das hat sich dann bis zur Pubertät in ständig wechselnden Situationen und im Zusammenhang mit immer anderen Personen wiederholt. Aber es geht schliesslich auch gar nicht um mehr, als überhaupt den Freund von früher noch nachholen zu wollen, jedoch will man dann leider grundsätzlich auch nicht mehr davon ablassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach einem halben Jahrhundert die restliche Zeit nach einem einmaligen Erlebnis wieder alleine verbringen will. Aber wer hat es überhaupt schon mal ohne Vorsehung zu einem Erlebnis geschafft? Gut, darin unterscheide ich mich offensichtlich auch vom typischen Nutzer hier, aber hier gibt es wenigstens überhaupt die passende Grundeinstellung, die eigentlich jeder zu jeder Zeit hatte, nur nach der Schulzeit dann plötzlich nicht mehr.
****59 Paar
1.785 Beiträge
@*********Honey
Das Eingruppieren ist im Leben nicht wichtig weil es niemanden im Leben interessiert was Du bist.
Wenn man ein Profil erstellt ist das Eingruppieren schon wichtig denn wenn beim Mann z.B. Hetero steht wird Er von uns nicht angeschrieben = uninteressant.
Also wir hatten beide in jungen Jahren Sex mit dem gleichen Geschlecht das prägt ein. Man braucht aber eine Zeit um zu erkennen daß man Bi ist.Da sowas ja damals in der Gesellschaft oder Verwandten verpöhnt war. Aber mit dem richtigen Partner kann man seine Bi Neigungen richtig ausleben. Sein Ersten Sex vergisst man eben doch nicht auch wenn es mit dem gleichen Geschlecht war.
********orse Paar
93 Beiträge
• Sie

Gemerkt hab ich es erst, als andere meinten, es wäre nicht "normal" Menschen zu lieben, unabhängig von ihrem Geschlecht (zudem auch nicht mehr als einen). Mir wurde vorgeworfen ich sei lesbisch - aber ich mochte Jungs. Hetero war ich auch nciht - ich mochte halt auch Mädchen. Beides "durfte" man ja nicht mögen, man muss sich da schon entscheiden...

Das war irgendwo bei 8-11Jahre, wo ich dann gedacht habe, mit mir ist was falsch.
Zu der Zeit war ich in mehrere Menschen verliebt - und das völlig durchmischt, unteranderem in jemanden, der nciht sagen konnte ob er Junge oder Mädchen war...

Mit 14 hatte ich meinen ersten schwulen Verbündeten und dann habe ich mehr bunte Menschen kennegelernt als das ich monogame Heteros kannte *traenenlach*

Mittlerweile gehe ich so normal damit um, dass die Leute imm denken, ich wäre "normal hetero" und aus allen Wolken fallen, wenn ich mal wen anderes als meinen Mann anschmachte - oder mit ihm zusammen...
Nach jahrelangen Beziehungen mit Männern, habe ich mich plötzlich in eine Frau verliebt.
Kurze Zeit später wusste ich, warum auch immer, dass ich bei Frauen bleiben werde.

Dies hat sich auch nach 13 Jahren nicht geändert. 😁
ich bin schon sehr lange mit meiner Frau zusammen der Sex in unserer Beziehung ist komplett eingeschlafen, es folgten viele Gespräche mit ihr auch ob sie sich vorstellen kann sich zu öffnen z.b. *mmf* oder *ffm* , mfmf keine Chance , ich schaute mich dann nach anderen Frauen um ohne Erfolg es ist also nicht so einfach eine fremde Frau ins Bett zu bekommen meistens nur gegen Geld, das war der Punkt bei mir wo ich mich umorientiert habe und tatsächlich hatte ich mit einem Mann Sex mit allem drum und dran selbst das küssen hat mir gefallen, trotzdem möchte ich gerne mal wieder mit einer Frau schlafen
*******nsex Mann
1 Beitrag
zuerst war ich nur neugierig und wollte es einfach mal ausprobieren. ich hatte grossen Spass und habe es immer öfter mit Männern gemacht. heute denk ich jeden Tag an einen heissen Boy der es mir besorgt
mir geht es auch so ich treffe mich regelmäßig mit meinem neuen Freund, freue mich immer auf seine Küsse das macht mich so was von an, vor allem wenn ich auf ihm drauf sitze und ihn mit Zungenküsse verwöhne
Ziemlich spät
Meine Bisexualität habe ich relativ spät bemerkt, bzw. als solche akzeptiert.
Selbst als ich schon einen Schwanz geblasen hatte, war ich noch der Meinung das ich in einer Phase der Selbstfindung wäre.
Erst später habe ich festgestellt das mich der Kontakt zu männlichen Körpern extrem Erregt. Und ich die Phase der Findung längst überschritten hatte.
*******_hb Frau
3 Beiträge
Ich habe schon als Kind mit anderen Mädchen herum probiert. Konnte immer einen offenen Draht zu Frauen finden. Ich habe zuerst eine Frau geküsst, hatte zuerst Sex mit einer, letztendlich kam ich nie wirklich auf den Gedanken Männer interessant zu finden.

Ich habe gute männliche Freunde. Sexuell erregen sie mich jedoch nicht. Ich finde sie irgendwie plump und langweilig in sexueller Hinsicht.

Ich finde es aufregend einen weiblichen Körper zu streicheln, die Bewegungen und der Erregung zu sehen und zu spüren. Frauen sind eben weicher und schöner *zwinker*
hier kann ich dir nur zustimmen einen weiblichen Körper in Erregung zu sehen wie der Bauch zittert auf und ab geht ist schon sehr geil beim Mann ist es nicht so obwohl mich ein steifer Penis sehr erregt
*******r98 Mann
1.093 Beiträge
Das merkt man schon, wenn man noch ein teeny ist.
*****ara Frau
7.728 Beiträge
@*******r98 nein, das kann man (wie das allermeiste nicht verallgemeinern). Ich kenne Frauen und Männer, die erst sehr spät drauf gekommen sind, dass sie echt bi sind oder nur mehr mit dem eigenen Geschlecht vögeln wollen.
Gute Frage, wenn ich so drüber nachdenk war ich das glaube schon immer.

Für Männer und Fraueen konnte ich mich immer schon relativ früh begeistern.
Ich bin von Haus aus eher ein Gefühlsmensch, bin offen, stehe den Dingen erstmal neutral gegenüber.

Begonnen hat das mit gemeinsameen "onanieren" - und dabei hat es sich einfach manifestiert und ausgeprägt.
Als Teenies beim Zelten erste Erfahrungen gesammelt mit bestem Kumpel damals, dann ewig nichts und mit ca 30 Jahren kam es dann wieder ! Heute lebe ich es gern aus egal ob m/f oder schöne bi MMF .
Wir hatten beide in sehr jungen Jahren Sex mit dem gleichen Geschlecht. Dauerte ein bisschen bis wir dazu standen das wir Bi sind. Da sowas ja in der Familie nicht akzeptiert wird. Aber seid dem wir dazu stehen sind wir freiher und genießen unser Leben. Was andere oder die Verwandtschaft sagen ist uns egal. Unsere Eltern Akzeptierten es bis Heute nicht , dann eben nicht wir haben unser Leben die haben ihrers.
Ich habe mit Frauen sehr gerne Sex, trotzdem zieht es mich ab und zu zu Männer hin ich mag es ihm die Hose zu öffnen und ihn dann rausholen und mit dem Mund verwöhnen
Letztendlich habe ich es einfach ausprobiert. Es hat mich interessiert, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden. Nachdem ich es wusste, wusste ich auch, dass es nicht bei dem Einem bleiben soll *g*
****59 Paar
1.785 Beiträge
@*******aoO
Wenigstens mal probiert *liebguck*
********ilda Paar
191 Beiträge
Wirklich herausgefunden habe ich (Leon) das gar nicht.

Als Kind und Jugendlicher hatte ich ab und zu mal Erfahrungen bein zu Zweit "wichsen" - teilweise sogar regelmässig. Das muss so mit 10 angefangen haben und bis 14 oder 15 gegangen sein. Es waren allerdings nur so 3 oder maximal 4 Jungs mit denen ich diese Erfahrung geteilt habe. Damals war mir überhaupt nicht bewusst, was schwul ist und ob das eine "schwule Handlung" wäre.

Gleichzeitig war mir immer klar, dass ich mich in Mädchen verliebe und nicht in Jungs, was auch so gekommen ist.
Viele teils längere und teils intensive Beziehungen und sogar Ehen mit Frauen, die jedoch nie so offen wurden, dass wie uns geöffnet hätten. Da waren viele Konzepte und Rollenbilder im Weg, auch Eifersucht, schlicht gesellschaftliche Konventionen und Ego.

Jedenfalls bin ich Anfang 20 von einem Mann entjungfert worden, mit dem ich bis heute losen Kontakt habe, mit dem es jedoch nie wieder zum Sex kam. Weitere Erfahrungen waren sehr selten und nur wenn ich gerade Single war.

Der Punkt ist, dass ich wenig Ambitionen habe mich als Single auf die Suche nach Sex zu begeben und ich auch nie - wie blöde eigentlich - als Single auf Gayparties oder in Schwulensaunas gegangen bin.

So war in meinen Hetero-Beziehungen mit Frauen immer Pause mit Bi und als Single habe ich nicht nach Sex gesucht. Irgendwie schade, aber jetzt ist das zum Glück anders.

Als Single habe ich mich eigentlich meist von den Beziehungen erholt - meist gab es aufgrund der Rollenbilder Stress der zur Trennung geführt hat und das meine ich jetzt nicht sexuell oder auf Fetische bezogen. Ich bin da weniger der Versorger, sondern der Teamplayer, der alle familiären Angelegenheiten auf Augenhöhe mit ausfüllen will und der auch von seiner Partnerin erwartet das zuzulassen.

Ich habe weder erkennbare Neigungen zu Fetischen, noch habe ich irgendein Problem mit meiner Männlichkeit. Lediglich nerven mich genderbezogene Rollenzuweisungen zutiefst. Ich mache Haushalt genauso wie Handwerk, ich arbeite geauso technisch wie pädagogisch oder psychologisch, ich bin sowohl in der Partnerschaft als auch in der Kindererziehung genauso liebevoll und empathisch wie man das sonst eher Frauen zuweist und gleichzeitig kann ich auch eine klare und konsequente Linie fahren, wenn mir das angemessen und notwendig erscheint.

Erst mit fast 50 (so 2018) habe ich mich einmal in einen Mann verliebt. Leider war ausgerechnt dieser dann hetero und es ist nichts daraus geworden. Nur in diesem Moment war mir klar, dass sich etwas ändern musste, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich wollte endlich offen Bi-Mann sein und das auch ausleben dürfen.

Und schon kam ich wieder für ein paar Monate mit einer "normalen" Frau zusammen ... dazu will ich sagen, dass ich damals aus eigener Entscheidung mehr als ein halbes Jahrzent Single war und seit fast 8 Jahren überhaupt keinen Sex hatte ... und das für einen sexpositiven Menschen!

Ich fand sie interessant und war seit ein paar Monaten auf dem Weg zurück in die sexpositive Welt *g*

Trennung von der Frau durch mich nach 6 Monaten und dann ... ganz kurz darauf ... einfach so ... schrieb mich Mathilda an, die ich vor längerer Zeit mal kennen gelernt hatte. Wir schrieben miteinander, verliebten uns, trafen uns und fielen übereinander her ... endlose Male.

Es war uns innerhalb kürzester Zeit klar, dass wir zusammen leben wollten und wir Beide hatten genug vorher erlebt, wollten dass endlich endlich! für uns jeweils aktive Sexualität mit dem Partner auf Dauer und ohne einschlafen der Lust ein wichtiger und fester Bestandteil unserer Beziehung sein sollte.

Also entschieden wir uns Beide allen Mut zusammen zu fassen und über unsere Erfahrungen und Phantasien und Neigungen alles von Anfang an auf den Tisch zu legen, egal was dann passiert. Öffnen, Vertrauen, Nackig machen!

Und was dann kam war so wahnsinnig toll:

Ich konnte in den nächsten Monaten Mathilda helfen sich sexuell zu befreien und endlich die Zuständigkeit für die Befriedigung des Partners loszulassen (nicht doie Bereitschaft dazu und das Interesse, das wertschätze ich sehr) und stattdessen sich mit ihren eignenen Bedüfnissen und Wünschen auseinander zu setzen.

Gleichzeitig fand Mathilda sehr großen Gefallen an der Idee mir die Möglichkeit zu geben meine Bi-Identität auch aktiv mit Männern ausleben zu können und zwar in der Partnerschaft und dann auch dabei sein zu können und meine Lust und meine Erfahrung miterleben zu können.

Erst viel später regte sich in ihr der Wunsch, dann auch selbst aktiv mit dem Mann sein zu wollen - sofern ich dabei bin und sie meine sich dadurch steigernde Lust auf sie erleben kann, ... jetzt will ich nicht explizit werden *zwinker*

Also: Ich habe Mathilda gegenüber von Anfang an meine Bi-Sexualität, meine wenigen früheren Erfahrungen und den Prizipiellen Wunsch auf Ausleben auf den Tisch gelegt und sie hat dies angenommen, findet es toll und geniesst, was ich ihr ermöglichte und ermögliche. Ein 100% Match.

Fazit:

Ich gab nie wirklich den Tag oder Zeitraum oder Anlaß zu dem ich meine Bi-Sexualität enteckt habe, sondern einen Prozeß. Sie hat mich mein Leben lang begleitet, nie gestört, außer dass ich sie nie wirklich ausgelebt habe oder darüber gesprochen hätte. Es gab nie ein Outing und ich habe es nie verschwiegen - mache Leute wussten beiläufig davon, weil sich die Information gelegentlich in Gesprächssituationen ergeben hatte.

Was es jedoch gab, das ist das erste Mal in einen Mann verliebt gewesen zu sein, das ist die tollste Frau auf der Welt, die mir ermöglicht beide Welten zu vereinbaren und endlich ganz ich selbst zu sein.

Zum Schluß noch: Bis auf das eine Mal hatte ich auch nie das Bedürfnis mit einem Mann auf Dauer zusammen zu sein oder zusammen zu leben. Meine Bi-Sexualität ist eher sexueller Natur, gerne hart und explizit, jedoch auf mit Zärtlichkeit und Kuscheln ... vielleicht ja kuscheln zu Dritt.

Und ganz zum Schluß: Der Umstand, dass Mathilda mein Kopfkino und meine Neigungen im Wesentlichen genau teilt kommt uns beiden insoweit entgegen, als dass es auf diese Weise kein Widerspruch ist eine monogame Zweierbeziehung zu führen, meine Neigung ausleben zu können und für sie diese in allen Details beobachten und mit eigener Lust ohne Eifersucht mitmachen zu können.

Herzliche Grüße
Leon.
Ich habe schon Männer massiert und die meisten wollten das ich ihnen ein HJ gebe und die haben mich auch angefasst und manche haben mich auch geblasen

Und irgendwann wollte ich selbst blasen
*****n81 Mann
6 Beiträge
Bei mir kam das Interesse durch Shemale-Pornos mitte 20...
Später hat meine damalige Freundin einfach angefangen mich beim blasen zu rimmen, was ich erschreckend toll fand.
Später steckte sie mir nen Finger rein... es folgte ein Dildo und ein Strapon.
Als wir uns trennten hatte ich das nicht mehr aber die lust war nach wie vor da...
Jahre später, ich war bereits 30, habe ich einem Kollegen beim renovieren geholfen und dabei viel mir eien DVD in die Hände wo er nackt mit einem andere Typen drauf abgebildet war. Ich fragte ihn, was das sei und er meinte ein Schwulen-Porno. Er machte kein Geheimnis draus. Na etwas geplänkel fragte er mich, ob er mir einen blasen darf. Ich zögerte etwas und willigte dennoch ein.
Er fing an mich auszuziehen aber das war mir unangenehm. Ich sagte, das kann ich schon allein.
Ich war also nackt und hatte schon einen Halbsteifen als er anfing mich zu berühren.
Es dauerte nicht lang und mein Schwanz war hart wie Stahl.
Wir legten uns aufs Bett und er fragte ob er mich küssen darf.
Ich griff nach seinem Schwanz und sagte "mach es doch einfach"
Der harte Schwanz hat sich super angefühlt... das küssen nicht so sehr.
Er blies dann eine ganze Weile aber gekommem bin ich nicht.

Fazit: wer es nicht mindestens einmal ausprobiert, der hat was verpasst.
"Sie" schreibt:

Ich konnte es mir, bis ich Mitte 40 war, überhaupt nicht vorstellen, mit einer Frau intim zu werden. Mich reizten weder solche Pornos noch dachte ich daran, wenn ich im täglichen Leben eine mir sympathische Frau kennenlernte. Im Club akzeptierte ich es, wenn mich eine Frau streichelte - nicht mehr. Bis dann eines Tages im Pool des Clubs eine Frau mich fragte, ob sie mich berühren darf. Schon die Frage ließ mich erbeben. Was dann folgte ist mir noch heute ein Rätsel. Ich war wie vom Donner gerührt. Wir gingen nach wenigen Minuten zu zweit auf das Zimmer, das mein Mann und ich zwecks Übernachtung gebucht hatten und erlebten eine unvergessliche, wunderschöne Stunde. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Mein Mann meinte danach nur: sei froh, dass du beide Seiten genießen kannst! Und das tue ich seither auch und bin sehr glücklich darüber.
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