Wie habt ihr gemerkt das ihr bi, lesbisch oder schwul seid?

Ich habe meine Bisexualität bei einem Dreier MMF bemerkt. Während ich die Frau geleckt habe, hat er mich an meinem Schwanz gefasst und es war mir nicht unangenehm. Bekam von ihm einen Handjob und er nahm dann meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Erst nur gestreichelt und dann gewichst. Er hat mir dann noch einen geblasen und es war der Wahnsinn. Beim nächsten Treffen war ich schon mutiger und habe ihn auch oral verwöhnt bis zum abspritzen. Ich bin nun an dem Punkt und möchte mal anal genommen werden. Selbst habe ich meinen Schwanz schon bei ihm anal eingeführt und es war einfach ein geiles Gefühl, einen Mann zu ficken.

Ich ging ins Sexkino, um mir einen Pornofilm anzusehen, auf einmal berührte mich der Sitznachbar am Oberschenkel mit dem Finger, immer weiter nach oben. Es gefiel mir und machte mich scharf, als er mich ausgriff. Beim 2. Besuch öffnete mir einer meine Hose und wixte. So steigerten sich die sexuellen Erlebnisse bis hin zum Blasen, auch bis zu den wenigen Ausnahmen hin zum Ficken. Jetzt bin ich bi und steh auf männliche harte Riemen.

Wie ich schon mehrmals erwähnte ist das ganze für mich kein Spiel, Sondern eine Neigung.
Ich begehre nicht nur beide Geschlechter, ich kann auch beide Lieben.
Ja ich könnte uns kann mir auch eine Zukunft mit beiden Seiten vorstellen.
War nie ein Tabu.
Aber zum Thema.
Mit 14 fühlte ich schon, das ich zumindest nicht im Klassischen Sinne Hetero bin.
Dann mit 16Jahren mein von mir absolut Gewollt,der erste Sex mir einem Mann.
Das volle Programm mit allen drum und dran.

Als ich einen Schwanz geblasen habe, und es geil fand

Gemerkt?
Hmmmmmm....eine gute Frage.

In meiner Schulzeit haben sich halt alle immer über solche Themen lustig gemacht,
da fand ich es spannend, mir das selber einmal anzuschauen und habe ausprobiert mich selbst einfach mal von hinten zu befriedigen.
Das wurde irgendwann eine Art "Ritual" das weiter zu erforschen.

Irgendwann haben sich meine Ansichten gekippt und ich bin einfach offener für alle möglichen Menschen geworden.
Ich habe angefangen Begrifflichkeiten wie "schwul", "lesbisch" oder "bi-sexuell" einfach abzulegen.
Ich habe einfach angefangen das zu tun was ich will und mit wem und wann ich es will, ohne mich von Definitionen abhängig zu machen, sondern mich stattdessen einfach auf den "Menschen" zu konzentrieren.
Das war zumindest so der Moment, wo ich es mehr oder weniger selbst akzeptiert habe, dass ich Frauen gegenüber zwar schon recht dominant sein kann, aber auch sehr gerne von Männern in untergeordneter Rolle genommen zu werden.
ich hoffe mal, dass du darauf hinaus wolltest, denn meine Ansichten haben sich immer noch nicht geändert und ich würde mich niemals in irgendeiner Art und Weise einkategorisieren.

Als ich anfing Hetero Pornos nach den Schwanz der Männer auszusuchen 😅

Puh, das war schwierig.
Das ging damit los, dass ich dachte, ich wäre schwul. Lange Geschichte, war noch bevor ich realisiert habe, dass ich eigentlich trans bin.

Nach meinem Outing als Transfrau hat sich das dann zu bisexuell gewandelt. Und hielt sich so auch eine Weile. Erst vor etwas über einem Jahr ungefähr hab ich dann realisiert, dass sich mein Interesse an Männern mehr als nur ein bisschen in Grenzen hält und Frauen für mich das einzig wahre sind (und feminine non-binaries).

Gefestigt hat sich das dann letztlich in den beiden Beziehungen, die ich aktuell führe. Beide meiner Partnerinnen sind einfach wundervoll und ich möchte sie über nichts hergeben.

Hrm bei mir war das Interesse an Frauen jetzt nicht gerade überraschend, wenn man als transfrau maskulin sozialisiert wird ist das ja erstmal die übliche Option. Entsprechend dachte ich nach beginn meiner Transition schlicht ich sei lesbisch.

Bei Männern war es und ist es bis heute komplizierter.

Zunächst einmal habe ich mit anderen Transfrauen (die zu dem Zeitpunkt noch keine hormone hatten) gemerkt dass mich die ganzen körperlichen Aspekte nicht stören. ( Penisse sind tatsächlich lustige Spielzeuge :D.)

Dann waren da 1-2 Optionen von Maskulinen Personen die sich aber non binär definiert haben....dann war da ein Transmann der noch keine Hrt hatte...und an der Stelle war meine "lesbische" Identität schon sehr angekratzt. Maskuline Non binäre Menschen war noch irgendwie hart an der Grenze für "lesbisch" aber spätestens beim Transmann war ich eigentlich schon darüber hinaus, hab es mir aber selbst nicht ganz eingestanden...bis ich meinen jetzigen Liebsten kennen gelernt habe. Und diese Mann...hat mich von Anfang an völlig verzaubert. Da wars dann mit der lesbischen Identität dahin und ich habe mich mit meiner neuen Flagge angefreundet die ich mittlerweile als Button an der Handtasche trage^^.

Der Weg bis zur Klarheit kann sehr Zermürbend sein.
Diese Inneren Konflikte können sehr viel Lebenszeit in Anspruch nehmen.
Daher bin ich sehr Dankbar das mir dieser Weg erspart blieb.

Ja, das stimmt! Ich muss zugeben, dass ich sehr lange mit diesem innerem Konflikt zu kämpfen hatte. Lange Zeit wollte ich nicht wahrhaben, dass ich bisexuell (oder zumindest bi-interessiert) bin. Warum das so war, weiß ich selbst nicht
Mittlerweile habe ich es aber akzeptiert und fühle mich glücklich.

Um es ganz genau zu sagen,als ich merkte daß es kein Spiel ist.
Als ich merkte daß ich auch Männer liebe und Nicht nur Begehre.

@****i32 ..
Na klar will man sich es gerade als Mann nicht gleich eingestehen.
Ich denke Mal das Frauen diesen Konflikt nicht so sehr haben.

Im Grunde sehr einfach und doch so kompliziert.

Ich hab mich einfach nur verliebt. Allerdings habe ich für mich verstanden, das ich mit der männlichen Art nicht klar komme. Frauen sind im Umgang einfach anders. Dazu eben diese Geschichte mit dem Sex.
Ich kann mich nur bei einer Frau fallen lassen und dann ist alles möglich.

Also eigentlich ganz einfach kompliziert

Hab gerade darüber nachgedacht. Weil ich noch gar nicht weiß ob ich Bi bin oder nicht. Hatte das erste mal mit ein jungen als wir noch im Kindergarten waren. Also war kein richtiger Sex aber halt Anfassen und so. Dann hätte ich mit 14 das erste mal mit einer Frau. Und mit 20 oder 25 ist die Bi Interesse wiedergekommen. Hab leider immer noch keine Erfahrung mit ein Mann sammeln können.

Zuerst dachte ich, dass ich lesbisch wäre, da es eine Phase gab, worin ich Frauen bevorzugt habe, doch jetzt weiß ich, dass ich definitiv bisexuell bin, weil ich regelmäßig Fantasien zu Frauen und Männern habe.

Ich lehne diese Aussage "ein bisschen bis schadet nie" strikt ab. Mich stören auch diese Angaben "bisexuell" oder "bi-interessiert", weil meiner Meinung nach ist man entweder "bi" oder nicht.

Es kommt auch vor, dass ein homosexueller Mann sich in eine bestimmte Frau verliebt, aber wird deshalb nicht automatisch bi oder hetero.

@*********Evil ..
Ich denke Mal das Uns nichts anderes Übrig bleibt,als diverse Formulierungen zu Respektieren.
Ob wir wollen oder nicht.

Gemerkt? Ich denke das es einen Unterschied zwischen das man etwas wahrgenommen oder wirklich realisiert hat.
Beim mir hat sich das in mehreren Schritten vollzogen. Vielleicht sehe ich daher Dinge etwas differenzierter.
Vor über 30 Jahren kam zwischen meiner Frau und mir der Gedanke auf mit einem anderen Paar gemeinsam Sex haben zu wollen. Das wir uns voirsichtig rantasten wollten und zunächst, um zu sehen ob die Chemie stimmt, keinen PT haben wollten, war gemeinsame Leitlinie. Wir hofften ein Paar zu finden mit dem wir beide Lust auf Sex und am Ende auch PT praktizieren wollten.
Wieder daheim kauften wir und ein ensprechendes Kontaktgagazin und meine Frau kam mit einer veränderten Phantasie daher : Wie wäre es, wenn wir uns nicht lieber ein Paar suchten mit dem man dann irgendwann einmal ein vom Geschlecht losgelöstes Sexleben haben könne : jeder mit jedem. Damals schluckte ist zunäöchst ein wenig, aber - auch mir erschien es für zumindest erwägenswert. Ich konnte mir damal nicht wirklich vorstellen etwas mit einem Mann zu haben - aber Versuch macht klug und wer Dinge nicht versucht weiß nicht wie es ist oder wie man es enmpfindet. Zudem wäre es sicher eiune Bereicherung unseres Sexuallebens gewesen und zudem hätte meine Frau ihre, bislang unterdrückten Verlangen - mit einer Frau Sex haben zu können - ausleben können
Gesagt, getan, einige Paare angeschrieben - das Resultat war entäuschend . Schade, schöne Phantasie, aber meine Frau machte dann später mehrere Rückzieher, sodass das ganze Thema vom Tisch war.

Weit später, ich lebte innerhalb der Beziehung meine Femininität, meinte meine Frau dass ich, Ihr Mädchen, auch einmal sexuelle Erfahrungen mit einem Mann haben solle. Schließlich sei das für eine Frau das so ziemlich normalste von der Welt. Sie wolle, wenn der Mr. Right gefunden sei, als Voyeurin dabei sein und uns auch optisch animieren.
Aus Krankheitsgründen kam es nicht mehr dazu, aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los.
Als meine Frau das Thema ansprach, merkte ich das ich dem eingenen (biologischen) Geschlecht nicht wirklich abgeneigt war. Da es aber nie dazu gekommen war, hakte ich das Thema zunächst als "schade, dann eben nicht" ab. Aber die Phantasie blieb präsent. Mir wurde klar das ich zumindest eine bisexuelle Ader habe.
Eine liebe Freundin nahm mich mnit in einen Club, sie nahm mir die Schwellenangst.
Eine "Schwester" küsste mich unvermittelt, ich war in der ersten Sekunde etwas Perplex jedoch erwiderte diesen Kuss - es war schön und tat gut. Wir gingen danach noch weiter und ich hatte zum ersten mal ein sexuelles Erlebnis mit einem (biologischen) Mann. Es war einfach schön, geil und harmonisch.
Es folgten weitere Clubbesuche bei denen ich weitere, schönbe, Erfahrungen gemacht habe. Seither ist mit klar das ich bisexuell bin. Ich fühle mich damit gut.
Wenn ein Mensch mit mir kompatibel ist, dann ich sein Geschlecht zweitrangig.
I am what, and how, I am.

Als Jungs haben wir nach dem Fußball-Training gemeinsam geduscht und die üblichen Größen-Vergleiche angestellt. Zu dritt haben wir - sturmfreie Bude vorausgesetzt - über ,,coole Mädels" gesprochen und uns gemeinsam einen runtergeholt. Beim gegenseitigen Handanlegen blieb es.

In den Jahren des Studiums hatte ich erfüllenden Sex mit Frauen. Keine Sekunde hatte ich daran gedacht, mich auf Männer einzulassen.
Nach Jahren ging eine längere Beziehung in die Brüche. Meine Freundin hatte im Lauf der Zeit erkannt, dass sie eigentlich lesbisch ist. Das hat mein bisheriges Verständnis völlig durcheinandergebracht.

Pornos hat man damals in der Videothek ausgeliehen . Eines Abends legte ich den Hetero-Film in den Videorekorder ein. Ich merke gleich, dass etwas nicht stimmt: Das war ein Gay-Porno! Nach kurzem Durchatmen habe ich den Streifen dann angeschaut. Die Szenen und die Ästhetik fand ich faszinierend...
Kurzum: Bi.

Also wir hatten beide sex mit den gleichen Geschlecht in unserer Kindheit das hat uns fürs Leben geprägt.
Probieren halt alles gerne mal aus.
Und es ist doch nichts dabei wenn man mal mit dem gleichen Geschlecht ins Bett geht.
Unsere Motto Lieber Bi als Nie.

Nö da ist nun wirklich nichts dabei.

Ich stand schon mit fünf Jahren auf die männlichen Freunde meiner Eltern und mit 12 Jahren habe ich mir im Otto/Neckermann/Quelle-Katalog die Männer in Unterwäsche oder auf dem Solarium angeschaut und wusste dann, dass es für mich dann doch nur Männer geben wird, die mich interessieren.

es fing eigentlich da an als ich meinen ersten harten bekam ... ab da fand ich harte schwänze anziehend und bei freuden kumpels die üblichen spiele mit schwanz vergleich usw. nach dem ersten gemeinsamen wichsen mit freuden im zarten jugendalter waren bei mir alle hemmungen verflogen und ich wollte immer mehr , also wichsen blasen ficken..... was mir dann auch eine älterer erfahrener bi mann beibrachte .. ab da lebte ich meine bi ader total aus. später dann auch viele sexuelle konmtakte mit frauen aber , der geile harte männernsex war immer dabei, bis heute , wobei mir heute ein geiler harter schwanz fast lieber ist, da ich keine hemmungen mehr habe wenn mir ein schwanz gefällt

Rückblickend kann ich mich erinnern, dass ich die männlichen Freunde meiner Eltern sehr anziehend fand, als ich schon so 4-6 Jahre alt war. Mir schauerte es so angenehm, wenn sie neben mir saßen und mir zuguckten, wenn ich ein Bild malte oder sie sich mit mir unterhielten. Damals verstand ich das nicht und es war ja nicht sexuell, sondern nur emotional und mental. Aber heute würde ich das als erste Vorboten bezeichnen und behaupten, dass sich diese Vorliebe schon sehr früh manifestiert hat.

In meiner Phantasie im Kindergarten wollte ich dass sich alle Kinder im Kindergarten ausziehen. Aber nicht die Mädchen.

Und mit 12 Jahren schaute ich mir sehr gerne die nackten Herren im Quelle/Neckerman/Otto Katalog auf den Solarien an. Da wusste ich es: ich stehe a) auf Männer und b) auf jeden Fall auf ältere Männer.

also so mit ca 15 war ich schwul!
Habe öfters mit 2 Schulfreunden abwechselnd " rumgemacht "
Mit dem 2ten so ab 16 J. aber nur gefummelt und gewixt.
Mit Nummer 1. habe ich alles ausprobiert, was so ging. Übers gegenseitige Blasen kamen wir dann zu Dildospielen mit allem, was rund war; meistens Kerzen, die wir uns schön bearbeitet hatten, damit sie besser reingleiten!
Von da wars nicht mehr weit; hatten wir doch fertig geschnitzte Kerzen in unseren Hosen !
Bi wurde ich dann so mit 19.
Aber die Jugendjahre hatten uns beide greprägt uns so haben wir noch mehr als 30 J. getroffen, wenns mal mit den Frauen nicht so rund lief !