Hallo
„Beuteschema - Erkennen, dass man falsch liegt?
es kommt ja immer wieder der Hinweis, das eigene Beuteschema (eigentlich ein fürchterlicher Begriff, bin ja nicht auf der Jagd) zu ändern.
Wirklich nicht auf der Jagd? Ok, Du willst Deine Beute nicht fressen, aber trozdem ist das eigentlich sehr ähnlich.
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Es kann ja durchaus sein, dass man selber nicht den grundsätzlichen Ansprüchen der Wunsch-Zielgruppe entspricht, aber
• wann soll man sein "Beuteschema" ändern, nach dem erfolglosen Versuch 5, oder 10, oder gar erst 15?
Theoretisch, sobald man es merkt. Das kann der dritte oder hundertste Fehlversuch sein....
Praktisch Frage ich mich aber eher, ob ich mein Beuteschema überhaupt (komplett?) ändern kann, oder ob es nicht in seiner ursprünglichen Form mir aus dem Unbewussten heraus trozdem immer wieder in die Suppe spuckt.
Stichwort "Übertragung"
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• wie erkennt man, dass man der Zielgruppe nict entspricht?
Am Misserfolg?
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• läuft man gar Gefahr, die Traumfrau / den Traummann zu verpassen, weil man sein "Beuteschema" geändert hat, der Traumpartner aber doch zufällig mich toll finden würde?
Vermutlich heisst das, dass meine Traumfrau immer ein imaginäres Wunschbild bleiben wird, weil vermutlich wierde ich mein Idealbild nicht komplett loswerden, aber passen wird es letztlich auch nie.
Fragen über Fragen - aber die Community hat bestimmt passende Antworten.