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Beuteschema - Erkennen, dass man falsch liegt?

@*******thro
Da habe ich eine andere Wahrnehmung.
Aber ich nehme auch nicht in Anspruch die Wahrheit zu verbreiten, sondern schreibe aus meiner Sicht.
Zitat von *******elt:
@*******thro
Da habe ich eine andere Wahrnehmung.
Aber ich nehme auch nicht in Anspruch die Wahrheit zu verbreiten, sondern schreibe aus meiner Sicht.

Vielleicht in der Bewertung, aber dass viele Frauen sich aufgeben, da muss ich dir zustimmen. Ich kenne vielleicht 2 Paare, bei denen man annehmen kann, dass es für beide Seiten passt. Die anderen sind mehrheitlich aus kulturellen Gründen zusammen. Sprich Status, oder weil man halt einen Mann braucht, oder wegen der Fortpflanzung. Ginge für mich gar nicht, weder für mich noch für eine potentielle Partnerin.
*****ea8 Frau
125 Beiträge
Zitat von *******thro:
Zitat von *******elt:
Ich glaube, Männer und Frauen ticken da unterschiedlich.
Ich habe den Eindruck, dass Frauen viel kompromissbereiter, anpassungsfähiger und -williger sind für ihre Liebe.
Die Interessen von Männern und Frauen sind ja oft unterschiedlich, wenn einer nicht anpassungsfähiger wäre, würde garnichts laufen.

Interessen sind nicht Geschlechtsspezifisch, folglich ist das was du beschreibst ja keine Kompromissbereitschaft sondern vielmehr Selbstaufgabe. Wenn Frauen ihre Interessen für einen Partner aufgeben, dann frage ich mich immer was ihr Selbstbild ist. Wie definieren sie sich?

Was du anmerkst ist, zumindest mich betreffend, völlig korrekt. Selbstaufgabe. Und der Grund hierfür ist mangelnde Selbstliebe. Nicht zu verwechseln mit mangelndem Selbstbewusstsein.

Woher mangelnde Selbstliebe kommt, wäre ein eigener Thread und ist Thema unzähliger Literatur......

Gerade meine letzte Beziehung hat mir jedenfalls hierfür die Augen geöffnet. Sofern wiederhole ich mich: ich bereue nichts, denn heute habe ich einen viel klareren Blick auf mich, auf meine Muster und damit die Chance beim nächsten Mal (falls es das gibt) mit offenerem Blick auf jemanden zuzugehen.
*dafuer*

Manchmal ist es so im Leben. Einer geht den geraden Weg, der andere den Umweg.
*********s_Rex Mann
51 Beiträge
Schon interessant wie viele Varianten von beuteschema hier zu finden sind. Da ist Diskussionsstoff ja glücklicherweise vorprogrammiert. *g* Wie gut dass es da keine feste Beschreibung gint. *zwinker* Da zeigt sich wirklich wie unterschiedlich Frauen und Männer damit umgehen und wie sie es für sich sehen. *top*
@*******thro
Ich finde Anpassungsfähigkeit erst mal nicht negativ. Klar, es sollte nicht in Selbstaufgabe enden, aber oft ist der Übergang fließend.

Von Frauen wurde ewig lange erwartet, dass sie sich dem Mann unterordnen, Beruf aufgeben und eigene Bedürfnisse zugunsten der Familie zurückstecken.

Das dir das anscheinend nicht mehr geläufig ist, ist gut, aber heißt nicht, dass da noch einiges in der Erziehung und ggf. auch genetisch verankert ist.
Mangelnde Selbstliebe ist ein großes Thema von Robert Betz, dessen Videos (YouTube) und CDs ich verschlungen habe. War das jetzt unerlaubte Werbung, dann sorry.
Zitat von *****ea8:
Zitat von *******thro:
Zitat von *******elt:
Ich glaube, Männer und Frauen ticken da unterschiedlich.
Ich habe den Eindruck, dass Frauen viel kompromissbereiter, anpassungsfähiger und -williger sind für ihre Liebe.
Die Interessen von Männern und Frauen sind ja oft unterschiedlich, wenn einer nicht anpassungsfähiger wäre, würde garnichts laufen.

Interessen sind nicht Geschlechtsspezifisch, folglich ist das was du beschreibst ja keine Kompromissbereitschaft sondern vielmehr Selbstaufgabe. Wenn Frauen ihre Interessen für einen Partner aufgeben, dann frage ich mich immer was ihr Selbstbild ist. Wie definieren sie sich?

Was du anmerkst ist, zumindest mich betreffend, völlig korrekt. Selbstaufgabe. Und der Grund hierfür ist mangelnde Selbstliebe. Nicht zu verwechseln mit mangelndem Selbstbewusstsein.

Woher mangelnde Selbstliebe kommt, wäre ein eigener Thread und ist Thema unzähliger Literatur......

Gerade meine letzte Beziehung hat mir jedenfalls hierfür die Augen geöffnet. Sofern wiederhole ich mich: ich bereue nichts, denn heute habe ich einen viel klareren Blick auf mich, auf meine Muster und damit die Chance beim nächsten Mal (falls es das gibt) mit offenerem Blick auf jemanden zuzugehen.

Ich sehe das Defizit als Problem an. Ich denke das ist aber normal. Viel schlimmer finde ich aber den Partner der das ausnutzt. In zweierlei Hinsicht: Zum einen nutzt er den Partner aus der alles aufgibt um in der Beziehung zu sein, und zum anderen scheint er selbst wenig Selbstwert zu haben, dass er meint das machen zu müssen.
Zitat von *******elt:
@*******thro
Ich finde Anpassungsfähigkeit erst mal nicht negativ. Klar, es sollte nicht in Selbstaufgabe enden, aber oft ist der Übergang fließend.

Von Frauen wurde ewig lange erwartet, dass sie sich dem Mann unterordnen, Beruf aufgeben und eigene Bedürfnisse zugunsten der Familie zurückstecken.

Das dir das anscheinend nicht mehr geläufig ist, ist gut, aber heißt nicht, dass da noch einiges in der Erziehung und ggf. auch genetisch verankert ist.

Das ist mir durchaus geläufig. Aber dafür kann ich eine Haushaltshilfe beschäftigen und in den Puff gehen. Familie ist für mich irgendwie anders.
*******rica Frau
973 Beiträge
Zitat von *******elt:
@*******rica
Echt dir reicht Selbstreflekion, um es dann zu ändern? Hochachtung. Da bin ich ein schwierigerer Fall 😉.
Ist zumindest der erste Schritt. Aber ohne geht's halt nicht
Ich kann Menschen voll verstehen, wenn sie bei bestimmten Beuteschemen hängen bleiben. Es ist nicht immer die Absicht, die dahinter steckt.
Manchmal über Jahre unbewusst. Einfach so.

Eine Freundin von mir möchte nur einen Typen haben mit viel Geld. Es geht ihr nur darum. Jammert auf hohen Niveau rum.
Ich werde davon immer unterrichtet. Da was zu sagen, habe ich aufgegeben. Ich rege mich da immer auf.
Sie wundert sich warum ich immer angenehme Begegnungen habe. Aber das habe ich ihr schon oft erörtert. Bringt leider nichts.
*******rica Frau
973 Beiträge
Zitat von *******thro:
Zitat von *******elt:
Ich glaube, Männer und Frauen ticken da unterschiedlich.
Ich habe den Eindruck, dass Frauen viel kompromissbereiter, anpassungsfähiger und -williger sind für ihre Liebe.
Die Interessen von Männern und Frauen sind ja oft unterschiedlich, wenn einer nicht anpassungsfähiger wäre, würde garnichts laufen.

Interessen sind nicht Geschlechtsspezifisch, folglich ist das was du beschreibst ja keine Kompromissbereitschaft sondern vielmehr Selbstaufgabe. Wenn Frauen ihre Interessen für einen Partner aufgeben, dann frage ich mich immer was ihr Selbstbild ist. Wie definieren sie sich?
Bin da ganz bei dir. Ist halt immer noch so ein gesellschaftliches Ding, dass Mädchen früh beigebracht bekommen, dass sie sich so und so zu verhalten haben um positive Aufmerksamkeit zu bekommen. Bei Jungs heißt es eher "boys will be boys". Aber ich sehe die Entwicklung ganz positiv *g*
ohne alles gelesen zu haben
meine verschiedenen Beuteschemata ändern sich je nach Situation und je nachdem, was ich gerade haben will

ich würde daher sagen, ich habe keines, auf das ich verzichten sollte
*******enna Frau
200 Beiträge
Beuteschema- war für mich - Mann über 1.80. Darunter habe ich die Männer gar nicht gesehen. Meine Freundin meinte- du könntest so tolle Männer haben- kann schon sein, ich hab sie schlicht nicht gesehen.

Und dann bin ich 2.000 ins Internet gegangen. In die Chats. Eigentlich, um schneller schreiben zu lernen.

Das Internet damals war noch anders- entspannter? Jedenfalls empfand ich das so. Und das Credo war- verliebst du dich, lern deine Gegenüber so schnell wie möglich real kennen.

Es gab da jemand, mit dem ich 6 Stunden und länger chatten konnte. Auch das telefonieren- keine Minute kam Langeweile auf. Aber- er war 2 cm kleiner als ich. Und auch so- er entsprach nicht wirklich meinem Idealbild.

Ich habe sein Bild lange angeschaut- und dann entschieden, ihm eine Chance zu geben- ich bin über ein Wochenende zu ihm geflogen. 600 km. In ein anderes Land.

Wir sind nun 17 Jahre verheiratet. Nein, einfach war es nicht. Erst recht nicht die Öffnung der Beziehung.

Was ich dir sagen möchte- halte die Augen offen. Manchmal sieht man einfach nicht.
@*******enna
Das muss Liebe sein.

Jetzt habe ich fast ein bisschen Angst davor mich zu verlieben.

Also ich hab schon gedacht, dass ich nicht leicht einen Partner finde, aber ich denke, dass mein Beuteschema doch nicht so gestrickt ist, dass mir nur jemand in 600 km bleibt, für den ich eine offene Beziehung leben müsste.
Ich glaub, dann fange ich doch lieber eine Affaire mit dem Typen aus dem Nachbarort an. Heiraten wollte ich eh nie.
Ich werde dann mal die Augen offen halten, damit das alles erspart bleibt.
Im Analogen Leben:
Ich für mich interpretiere da den Begriff "Beuteschema", den ich übrigens nicht schlimm finde, als rein auf die Optik bezogen. Weil Menschen auf Sicht "jagen" und sich die inneren Werte eben nicht, wie auf den ersten Seiten jemand schon schrieb, in der Kassenschlange offenbaren.
Ein starres Beuteschema dahingehend habe ich nicht- jedoch 2-4 unverrückbare
Abneigungen, wo mich auch der tollste Charakter dann nicht kicken würde.

Im Online- Leben:
sieht es etwas anders aus. Da kicken mich durchaus ähnliche innere Werte, die schriftliche Ausdrucksweise, eine bestimmte (!) Art von Humor und die Optik ist zweitrangig, da ich sowieso keine Einzel- Dates mehr mache.

Hier wie dort:
sehe ich keinen Grund, mein Beuteschema bzw meine Vorlieben/ Abneigungen anzupassen. Warum auch? Ich gestehe mir mit Vergnügen meine Kompromißlosigkeit zu (bin ich überhaupt eine Frau?)
Das Leben ist kurz, einsam bin ich trotzdem nicht und ich kann ganz lange "ohne".
*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von ****ia:
Ergo, Beuteschema über Bord werfen, und den Menschen auf sich wirken lassen.

*spitze*
"Beuteschema", also das Äußerliche, ist mir schon wichtig. Da geht es erstmal nicht um Dinge wie Größe - Haarfarbe, aber eindeutig um den Körperfülle und darum, dass der Mann für mich im Gesicht nicht aussieht wie eine eingetretene Tür.
Gerade diese Männer haben oft eine überzogene, nicht zu ihrem eigenen Aussehen passende Vorstellung von der Frau, die sie wollen.
Frauen übrigens auch *g*
Wie heißt es so schön ? Schuster, bleib bei deinen Leisten.
*******1979 Mann
494 Beiträge
Mein Beuteschema hab ich schon lange über Bord geworfen.
Ich hab die Erfahrungen gemacht dass wenn man sich auf Äußerlichkeiten konzentriert und da zählt für mich nicht nur das Aussehen dazu, dass man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Die besten und längsten Beziehungen hatte ich alle samt mit Frauen die gleich gar nicht in mein Beuteschema von früher passten, sondern fast schon das Gegenteil waren.
Daher bin ich da seit vielen Jahren schon sehr offen ohne Beuteschema und Entscheide mich erst viel später als vorher den riesen Rohdiamant auszusieben weil der nicht so schön glänzt wie der wertlose geschliffene Glasstein.

Auch umso hübscher die Mädels sind, desto schlechter sind Sie im Bett. Die hübschen verlassen sich viel zu sehr dass Sie wegen Ihren Aussehens begehrt werden und im Bett hast nen lustlosen Stein der sich nicht bewegen will.
Die weniger hübschen Entlein dagegen wissen dass Sie sich nicht auf Ihr Aussehen verlassen können, die gehen dann vielleicht nicht ab wie eine Rakete, aber die muss man auch nicht immer bitten, die gehen von alleine aus sich viel mehr raus und ein bewegungsloser Stein sind die meist nicht.
@*******1979
Nettes Frauenbild...
*******1979 Mann
494 Beiträge
Zitat von **********lde68:
Samhain1979
Nettes Frauenbild...

Alles empirisch ermittelt, kein Frauenbild, so sind meine Erfahrungen und besitzt nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit dem bin ich mir wohl bewusst. Ich probier inzwischen viel lieber aus bevor ich mich Entscheide als vorher intuitiv und oberflächlich die falsche Entscheidung zu treffen.
********oire Frau
83 Beiträge
Zitat von *******1979:


Auch umso hübscher die Mädels sind, desto schlechter sind Sie im Bett. Die hübschen verlassen sich viel zu sehr dass Sie wegen Ihren Aussehens begehrt werden und im Bett hast nen lustlosen Stein der sich nicht bewegen will.
Die weniger hübschen Entlein dagegen wissen dass Sie sich nicht auf Ihr Aussehen verlassen können, die gehen dann vielleicht nicht ab wie eine Rakete, aber die muss man auch nicht immer bitten, die gehen von alleine aus sich viel mehr raus und ein bewegungsloser Stein sind die meist nicht.


Was für ein Glück, dass sich die (Frauen)Welt so einfach in "hübsch" und "weniger hübsch" aufteilen lässt... *roll*

Zum Eingangspost

Ich glaube, dass jeder von uns,einstweilen auch unbewusst, ein Beuteschema hat.
Wenn vielleicht auch zunächst schlicht durch Pheromone. *blumenwiese*
Am Ende muss der Deckel ja dann doch irgendwie auf den Topf passen.

Persönlich hab ich meine Liste aber schon längst um mehr Punkte als die Äußerlichkeiten erweitert.
Amüsanter weise such ich mir, auch wenn es dann vielleicht doch erstmal nur um optische Reize geht, irgendwie trotzdem charakterlich recht ähnliche Typen. *gg*
*******enna Frau
200 Beiträge
@*******elt

Jetzt musste ich doch schmunzeln. Die Öffnung der Beziehung ging von mir aus. Nicht von ihm, er hat kein Interesse an weiteren Beziehungen.
******s23 Frau
12.727 Beiträge
@*******1979
„Was dem einen sein Uhl, dem anderen sein Meerkatz...“
Von daher würde ich mal sagen - es passte einfach nicht, statt in hübsch oder weniger hübsch aufzuteilen.


Der Begriff Beuteschema ist für mich wertneutral, da es doch insgesamt nur meint, dass man, bewusst oder auch unbewusst, bestimmte Vorlieben hat, einen Menschen betreffend. Diese können sowohl körperlicher Natur sein, als auch auf Eigenschaften bezogen sein.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich finde den Begriff 'Beuteschema' ohnehin völlig unpassend. Wie so vieles was ursprünglich als ironisch zu verstehende Metapher angefangen hat und dann durch häufigen Gebrauch, bei dem das ursprünglich zwingend dazugehörige ironische Augenzwinkern völlig auf der Strecke blieb, zu einer Art Pseudo-Fachbegriff wurde.

Nimmt man den Begriff ohne Ironie stellt man fest dass er an sich völlig unpassend ist. Das Beuteschema bezeichnte bei Tieren nicht individuelle Vorlieben sondern im Gegenteil ganze Tierarten und andere Tiere mit ähnlicher Größe oder Bewegungsmustern - von individuellen Vorlieben kann keine Rede sein.

Räuber-Beute-Beziehungen beinhalten keinerlei soziale Umgangsformen - ganz im Gegenteil. Das Verhaltensrepertoire was dabei zum Tragen kommt ist so verschieden dass man es, in der Verhaltensorschung beispielsweise, in völlig verschiedene Funktionskreise unterscheiden kann die praktisch keine Überschneidungen im Verhaltensrepertoire haben.

Sicher ist es so dass uns im Laufe unserer Entwicklung optische Parameter nahegelegt werden mit denen wir bestimmte Erwartungshaltungen verbinden. Da vieles in unserem Alltag eher auf die optische Wahrnehmung fokussiert ist ist es nicht verwunderlich dass viele eher optisch orientierte Parameter bevorzugen - tatsächlich halte ich diese Parameter, sofern sie sich nicht auf Verhaltensweisen oder Modifikationen die durch unser Mindset bestimmt sind (wie Kleidung oder ähnliches) für wenig aussagekräftig was die dahinter stehende Geisteshaltung angeht. Ich halte es daher für durchaus sinnvoll sich zu fragen, was man tatsächlich möchte - und kritisch zu hinterfragen ob einem die Muster, die man so im Lauf der Zeit erworben hat, dabei tatsächlich dienlich sind oder ob sie für das was man will nicht eher irrelevant sind. Sollte man letzteres feststellen ist eine Veränderung der Bewertung durchaus möglich, wenn vielleicht auch nicht einfach.
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