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Beuteschema - Erkennen, dass man falsch liegt?

• wann soll man sein "Beuteschema" ändern, nach dem erfolglosen Versuch 5, oder 10, oder gar erst 15?
Nun stellt euch mal mich so an! Bei mir waren es über 70 vergebliche Versuche, bis ich einmal bei einer Frau -meiner Traumfrau- gelandet bin.

Sonst kenne ich nur die Antwort "..du bist nicht mein Typ.."!

Komisch, daß Frauen so sehr alles von Äußerlichkeiten abhängig machen!
Ebenso komisch, daß das zeitlebens so geblieben ist, egal für welche Art von Sexkontakt!

t.
****a56 Frau
2.680 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/477798.traveboy.html
du musst das so sehen:
Ich weiß nicht, wieviele Frauen gibt es hier im JC? sagen wir mal 500.000 und ich glaube nicht das du wirklich mit allen ein Date möchtest...egal welches aussehen...welche Figur...welche Vorlieben und du hast hier aus diesen 500.000 Frauen deine Auswahl getroffen, aber genau für diese 70 Frauen bist du eben nicht DER Typ. Du solltest den Frauen ebenso eine Wahl zugestehen wie du sie selber auch triffst.

medea
ich spreche lieber über Zielgruppe, statt "Beute" aber jeder wie er will.
Wann es Zeit wäre, eben jenes anzupassen, sprich zu verändern? Naja, wenn man feststellt, dass auch nach 10 Versuchen, kein Erfolg da ist. Sprich, wenn ein erster Kontakt entweder nicht erwidert wird, oder sich eben dieser nicht intensiviert. Dann sollte die Einsicht reifen, dass man selbst, nicht der Zielgruppe entspricht. Ich finde, Selbstreflektion und Selbsterkenntniss, sind mehr als wichtig, um Frust zu vermeiden.
@*****boy
Es kommt dir vielleicht so vor, dass es an Äußerlichkeiten liegt, aber beim Treffen nimmt man binnen Sekunden so viel mehr wahr, insbesondere ob da ein sexueller Reiz ist oder nicht. Und der ist nicht vom Sixpack abhängig. Bei mir in jedem Fall nicht. Intellekt triggert mich da mehr auch wenn die Optik natürlich nicht egal ist.
@******lHE


Ich finde, Selbstreflektion und Selbsterkenntniss, sind mehr als wichtig, um Frust zu vermeiden.


Du bist ein schlauer Mann 👍

Das sage und schreibe ich nur!
Für Rumjammerei gibt's keine Punkte.
Mitleid auch nicht.
Wenn man mal in sich geht, überlegt wo man steht, was man möchte und was geht, wird alles entspannter.
Man ist gereift und reflektiert die Dinge ganz anders.
Wann es Zeit wäre, eben jenes anzupassen, sprich zu verändern? Naja, wenn man feststellt, dass auch nach 10 Versuchen, kein Erfolg da ist. Sprich, wenn ein erster Kontakt entweder nicht erwiedert wird, oder sich eben dieser nicht intensiviert. Dann sollte die Einsicht reifen, dass man selbst, nicht der Zielgruppe entspricht. Ich finde, Selbstreflektion und Selbsterkenntniss, sind mehr als wichtig, um Frust zu vermeiden.

Hm...wenn man die Zielgruppe so schnell ändern kann, muss man "es" aber dann nicht ziemlich nötig haben?
Und da jede(r) andere Vorlieben hat, würde ich nicht mal verallgemeinern, ob man seiner Zielgruppe gefällt...
Wäre das so, dann müsst ich ja noch immer Jungfrau sein...
Ich bin aber selbst nie extreme Kompromisse eingegangen, was den "Typ Frau" betraf.

Ok...dauert halt manchmal recht lang, bis sich was ergibt, aber schlimm find ich's nicht .
@****241
Wobei lang für den einen ein Tag und den anderen Jahre sind.
Zitat von *******eder:
@******lHE


Ich finde, Selbstreflektion und Selbsterkenntniss, sind mehr als wichtig, um Frust zu vermeiden.


Du bist ein schlauer Mann 👍

Das sage und schreibe ich nur!
Für Rumjammerei gibt's keine Punkte.
Mitleid auch nicht.
Wenn man mal in sich geht, überlegt wo man steht, was man möchte und was geht, wird alles entspannter.
Man ist gereift und reflektiert die Dinge ganz anders.
so so...
Wobei lang für den einen ein Tag und den anderen Jahre sind.
Eine dreijährige Komplettpause gab es auch schon mal....
Nicht zwingend freiwillig, aber eben....diese Mädels sind selten *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****241:
Nicht zwingend freiwillig, aber eben....diese Mädels sind selten *zwinker*

DIESE jungs auch...

*lol*
Zitat von ******lHE:
ich spreche lieber über Zielgruppe, statt "Beute" aber jeder wie er will.
Wann es Zeit wäre, eben jenes anzupassen, sprich zu verändern? Naja, wenn man feststellt, dass auch nach 10 Versuchen, kein Erfolg da ist. Sprich, wenn ein erster Kontakt entweder nicht erwidert wird, oder sich eben dieser nicht intensiviert. Dann sollte die Einsicht reifen, dass man selbst, nicht der Zielgruppe entspricht. Ich finde, Selbstreflektion und Selbsterkenntniss, sind mehr als wichtig, um Frust zu vermeiden.

Hä? Also jede Frau die gewissen Vorstellungen von mir entspricht hat exakt die gleichen Vorstellungen wie jede andere Frau mit den von mir gewünschten Eigenschaften? Klingt mehr nach einer Maschine als nach einem Menschen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
was soll ich bloss mit jemandem anfangen,
der meine "sexuellen" vorlieben nicht teilt?

in den zoo gehen wäre ne möglichkeit
aber sonst?
@****a56

Ich bezog mich nicht auf Solo-Damen aus dem Joyclub. Die sind ohnehin nur aus Neugier hier angemeldet, leben in festen Beziehungen und suchen vielleicht alles Mögliche, aber bestimmt keine sexuelle Begegnung!

Nein, ich bezog mich überwiegend auf meine Jugendzeit.

LG
t.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Versucht hier nicht jeder schon per Profil Gleichgesinnte zu finden?
Warum, wenn nicht deshalb, versuchen wir dort/dadurch was rüberzubringen?

Wer das Profil wirklich liest, der kann zumindest erkennen, was gar nicht passt.
Zum Thema fällt mir spontan ein "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht" 😉 und jeder darf doch wählerisch sein - je nachdem, warum man sich hier überhaupt angemeldet hat.

Das muss allerdings auch nicht in Stein gemeißelt sein und kann sich entwickeln.
Das muss allerdings auch nicht in Stein gemeißelt sein und kann sich entwickeln.

Nach Abschluss der Pubertät, spätestens aber mit 20-25 hat sich das fertig entwickelt....ausser bei "Opportunisten", die ihren Geschmack dem Angebot anpassen können....evolutionär natürlich ein großer Vorteil *zwinker*
DIESE jungs auch...
@*******ell

Es is mir eine große Ehre, selten zu sein *neck*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Mein Beuteschema hat sich durchaus im Laufe der Zeit verändert.

Früher, als ich noch sehr jung war, so im frühen Teenageralter, war ich deutlich optisch festgelegter, stand total auf blonde, blauäugige Sunnyboys. Sehr sogar auf alles, was irgendwie alternativ aussah, besonders Oi Skins. Heute ist mir die Optik nicht mehr so wichtig. Im Grunde ist sie das letzte, worauf ich gezielt achte.

Was sich nicht geändert hat, ist, dass ich tendenziell noch immer mehr auf extrovertierte Sunnyboys stehe, die sich im Mittelpunkt einer Gruppe befinden und alle um sich scharen können.

Was sich erst in den letzten zweieinhalb Jahren herausgebildet hat, sind meine Präferenzen bezüglich des Charakters und der Weltanschauung, bzw den individuellen Werten eines Menschen. Heute gibt es bestimmte Wertvorstellungen, die mir direkt eine Inkompatibilität mit demjenigen signalisieren, bzw die in mir das Hochgefühl deutlich abflauen lassen, oder mich sogar direkt abstoßen. Ich war früher definitiv "toleranter" in dem Sinne, dass ich es auch mit Menschen versucht hätte, deren Einstellung nicht zu meiner passte, wenn mir der Mensch ansonsten gut gefallen hätte. Heute bin ich da deutlich selektiver und mehr als Freundschaft/Bekanntschaft kommt für mich bei Werteinkompatibilität nicht mehr infrage. Hier ist mir meine Integrität sehr wichtig geworden, aber ich denke auch viel langfristiger und rationaler als früher, als ich noch ein Teenager oder in meinen frühen 20ern war.


Mein Beuteschema ist also optisch anspruchsloser, charakterlich aber sehr viel anspruchsvoller geworden. Ein paar Dinge haben sich gar nicht verändert, manche sind weggefallen, andere haben sich neu entwickelt. Trotzdem habe ich lediglich beim Wertesystem und Charakter eine kurze "Checkliste", der Rest ist tatsächlich sehr flexibel.

Das hat nichts mit Opportunismus zu tun, bzw damit, seinen Beuteradius und damit seine Chancen bewusst zu erhöhen, sondern damit, dass Menschen nicht statisch sind, sondern sich entwickeln und so kann es auch das eigene Beuteschema, wenn in unterschiedlichen Lebensphasen unterschiedliche Dinge wichtig werden. Bei manchen ändert sich das Beuteschema nie und bleibt immer starr. Das ist nicht besser oder schlechter, es ist eben individuell.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Das Ausbleiben von Entwicklung ist Stillstand 🤔.

Ich hab irgendwann festgestellt, dass ich auf Männer stehe, die mir gar nicht gut tun (Kopf) , auch, wenn mir dieser Gewisse "Typ" immer noch gefällt (Bauch).
Da werde ich doch mit den Jahren etwas wachsamer.

Außerdem hab ich mich vor 7 Jahren hier angemeldet, als mein Leben völlig anders war, als es das heute ist.
Was mich früher angesprochen hat, endete vor Jahren emotional für mich im Chaos und da will ich nicht wieder hin.

Fazit :
Es gibt bei mir zu allen Zeiten Erfahrungen, die zum Reflektieren führen... auch bzgl "Beuteschema".
Früher, als ich noch sehr jung war, so im frühen Teenageralter, war ich deutlich optisch festgelegter, stand total auf blonde, blauäugige Sunnyboys. Sehr sogar auf alles, was irgendwie alternativ aussah, besonders Oi Skins. Heute ist mir die Optik nicht mehr so wichtig. Im Grunde ist sie das letzte, worauf ich gezielt achte. 

Ouou....schade dass ich hier keine Bilder in den Fred Posten kann...ich hätte Dir bestimmt gefallen.... *neck*
Zitat von *****e_3:
Wer das Profil wirklich liest, der kann zumindest erkennen, was gar nicht passt.
......
Das muss allerdings auch nicht in Stein gemeißelt sein und kann sich entwickeln.
Ich würde Profilinhalte nicht überbewerten. Bei zustande gekommenen persönlichen Kontakten spielten diese nach meinen bisherigen Erfahrungen kaum mehr eine Rolle.

Gerade, weil nichts davon in Stein gemeißelt ist, werden als unumstößlich dargestellte Grundsätze wie "..uns gibt es nur im Doppelpack" oder"...du mußt aber unten rasiert sein.." manchmal je nach Situation ganz schnell über den Haufen geworfen.

Nach Abschluss der Pubertät, spätestens aber mit 20-25 hat sich das fertig entwickelt....ausser bei "Opportunisten", die ihren Geschmack dem Angebot anpassen können....
Dann bin ich wohl ein Opportunist, denn bei mir haben sich meine Wünsche und Sehnsüchte mit Mitte 40 nochmal umfassend erweitert!

In meiner Jugend gab es z.B. weder Swingerclubs noch Internet, sowie keine Möglichkeiten, mit anderen Menschen über sexuelle Interessen zu kommunizieren. Wie sollen sich da weitergehende sexuelle Wünsche entwickeln, wenn es weder Anregungen noch Informationen gibt?

t.
Es ging bei der Aussage wohl eher weniger um den Swingerclub sondern viel mehr um grundsätzliche Wertevorstellung. Als überzeugter Atheist wird man auch nicht mit 40 zum Christen. Würde ich zumindest mal so annehmen.
Dann bin ich wohl ein Opportunist, denn bei mir haben sich meine Wünsche und Sehnsüchte mit Mitte 40 nochmal umfassend erweitert!

In meiner Jugend gab es z.B. weder Swingerclubs noch Internet, sowie keine Möglichkeiten, mit anderen Menschen über sexuelle Interessen zu kommunizieren. Wie sollen sich da weitergehende sexuelle Wünsche entwickeln, wenn es weder Anregungen noch Informationen gibt?

Ok ... das hast wohl Recht ...
Es verfolgt mich zwar das elfenhafte Vampirmädel schon immer, aber die popolangen Haare dürfen auch gern knallrot sein, eine Zeitlang war ich da extrem heiß drauf...etwas flexibel bin ich also auch *rotfl*
Und das Internet ist in dem Bereich wohl die beste Erfindung der Welt...hätte vorher auch nie gedacht, dass es Frauen gibt, die meine Fetische in Bezug auf Spielarten teilen... oder auch krass übertreffen. Bin halt viel zu "anständig" erzogen worden und dachte recht lang, ich sei damit allein auf der Welt.

Ich bin ja selber gerade mitten in einer 2. Neufindungsphase... Nach überstandener Ehe ist das ein Gefühl der Freiheit und vieler neuer Möglichkeiten, vergleichbar mit dem, als sei ich gerade 18 geworden.
Wer weiß, wo das noch hinführt....
Allerdings glaub ich kaum, dass ich danach auf dralle Blondinen stehe *zaunpfahl*
Als überzeugter Atheist wird man auch nicht mit 40 zum Christen. Würde ich zumindest mal so annehmen.

Hmmm... eventuell durch eine Marienerscheinung unter Drogen?
Sowas soll schon vorgekommen sein *zaunpfahl*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
In einigen Beiträgen klang es so an als ob ein fehlendes oder nicht ausgeprägtes optisches Beuteschema eher Wahllosigkeit bedeute - das mag vielleicht für manche zutreffen, ist aber keinesfalls zwangsläufig so.

Was mich angeht bin ich vermutlich sehr viel wählerischer als die meisten die ein klares Beuteschema haben. Die Männer die mich faszinieren können sind weitaus seltener als ein bestimmtes optisches Erscheinungsbild - nur hilft mir die Optik eben aus Erfahrung nicht dabei, diese zu finden. Was soll ich mich also mit irgendeiner Optikvorstellung belasten die mir ohnehin nichts nutzt? Denn die Optik kann mir keinesfalls das ersetzen was mich an jemandem anmacht ...
*******1979 Mann
494 Beiträge
Zitat von *****de2:
...Was mich angeht bin ich vermutlich sehr viel wählerischer als die meisten die ein klares Beuteschema haben. ...

Geht mir genau so, ich treff meine Wahl halt nicht schon im Vorfeld sondern wenn ich eine Person und die daraus entstehende Paardynamik besser einschätzen kann, als nur durch die ersten Eindrücke.
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