„Beuteschema - Erkennen, dass man falsch liegt?
Es kann ja durchaus sein, dass man selber nicht den grundsätzlichen Ansprüchen der Wunsch-Zielgruppe entspricht, aber
• wann soll man sein "Beuteschema" ändern, nach dem erfolglosen Versuch 5, oder 10, oder gar erst 15?
• wie erkennt man, dass man der Zielgruppe nict entspricht?
• läuft man gar Gefahr, die Traumfrau / den Traummann zu verpassen, weil man sein "Beuteschema" geändert hat, der Traumpartner aber doch zufällig mich toll finden würde?
Fragen über Fragen - aber die Community hat bestimmt passende Antworten.
... eine Frage der Prioritäten?
Woran mache ich meine Zielgruppe fest?
Sind es zunächst Äusserlichkeiten?
Ist es Alter? Ist es Status?
Raucher/Nichtraucher? Etc.
Aber :
Der MENSCH dahinter ist entscheidend!
Und um zu diesem zu gelangen, sind Zielgruppen oftmals eine Sackgasse.
Ob nun per einschlägiger Suche oder tatsächlich per Zufall, habe ich für mich erfahren dürfen, dass mein „Open-mind“ über dem „was macht mich an“ bis jetzt immer die Menschen in mein Leben brachte, die mich bereicherten.
Ob nun sexuell oder rein platonisch, privat oder geschäftlich, emotional oder rational.
Insofern :
Setze Deine Prioritäten, aber bedenke, dass Du Einschränkungen meidest.
Erweitere Dein „Beuteschema“, dies birgt ein hohes Maß der Möglichkeiten, Menschen wirklich kennenzulernen.
Und erst dann kannst Du feststellen, ob Deine Prioritäten tatsächlich noch wichtig sind ...oder sich auf einmal ganz neue auftun.
Bewusstsein, was einen selbst ausmacht und sich selbst zu schätzen und zu lieben ohne Arroganz oder Selbstverliebtheit.
Nicht verbiegen, um anderen zu gefallen , oder eine bestimmte Gruppe anzusprechen. Gesunder Selbstwert ohne Egoismus.
Selbst sein.
P.S.
Die außergewöhnlichste Erfüllung und Ergänzung meiner Selbst erfahre ich gerade an der Seite des Mannes, den ich mit dem setzen von gewissen „Filtern“ niemals hätte treffen können
Alors: weg mit den Filtern