Ich weiß nicht ob mittlerweile geklärt ist, ob die junge Dame mit Absicht zugehört hat beim Telefonat, ob sie dabei erwischt wurde, oder ob Mutter nur vermutet. Weiterhin ist mir nicht bekannt, ob das Mädel, auch wenn sie vor´m PC saß, tatsächlich, den versehentlich nicht ausgeloggten JC besuchte, oder ob da Mutter´s Gewissen nicht doch mehr Gewicht hat, als die Tatsache schlechthin, das die Tochter da eventuell was gesehen haben KÖNNTE, was nicht in BEIDER, aber spätestens nicht in Mutter´s Weltbild passt.
Wenn ich will, als Elternteil, daß mein Sexualleben ein Geheimnis bleibt, dann tue ich alles dafür, das es auch ein Geheimnis bleibt. Dazu gehört dafür zu sorgen sich zu versichern, daß Türen geschlossen sind beim telefonieren, und der entsprechende Cache im Browser saubergefegt ist. Ausloggen alleine reicht da nicht, allein am Verlauf sieht das liebe Kind, das die Mutter "fremde" Wege beschreitet.
Des weiteren sollte man 16- jährige "Kinder" nicht für blöder halten als sie sind. Auch wenn die Vorstellung das Mutter oder Vater Sex haben, etwas ungelegen kommt, wissen sie trotzdem, das es so ist.
Lange Rede, kurzer Sinn....
Weitermachen wie bisher, ohne die Tochter großartig zum Thema zu interviewen (sie kommt von selber, wenn nötig), und /aber auch versuchen ihr nicht jeden dritten Tag einen neuen Lover zu präsentieren. Also konkret gesagt: Der jungen Dame mitteilen, falls gefragt werden sollte...man hätte eine Verabredung mit einem Mann, das steht der Mutter zu, gleich der Tochter (die wahrscheinlich auch auf dem Recht pochen würde), und erst wenn es ernst wird/ werden sollte, kann man den "Neuen" ja mal mit nach Hause bringen, für ein fröhliches Spaghettiessen am heimischen Herd.
Ich hab meinen "Lover" seinerzeit ziemlich ungezwungen meinen beiden Jungs vorgestellt. Ich ging hin und sagte "Das ist der und der, heißt soundso" und das Problem war erledigt. Es gab keine Fragen ihrerseits, somit brauchte ich keine Antworten zu "erfinden".
Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht was meine beiden "Blagen" da eventuell denken könnten. Ich sah es als selbstverständlich an, daß sie akzeptieren, daß es da einen anderen Mann als den eigenen Vater gibt. Vielleicht habe ich da Glück gehabt, aber so hat´s jedenfalls bestens funktioniert.
Wenn ich will, als Elternteil, daß mein Sexualleben ein Geheimnis bleibt, dann tue ich alles dafür, das es auch ein Geheimnis bleibt. Dazu gehört dafür zu sorgen sich zu versichern, daß Türen geschlossen sind beim telefonieren, und der entsprechende Cache im Browser saubergefegt ist. Ausloggen alleine reicht da nicht, allein am Verlauf sieht das liebe Kind, das die Mutter "fremde" Wege beschreitet.
Des weiteren sollte man 16- jährige "Kinder" nicht für blöder halten als sie sind. Auch wenn die Vorstellung das Mutter oder Vater Sex haben, etwas ungelegen kommt, wissen sie trotzdem, das es so ist.
Lange Rede, kurzer Sinn....
Weitermachen wie bisher, ohne die Tochter großartig zum Thema zu interviewen (sie kommt von selber, wenn nötig), und /aber auch versuchen ihr nicht jeden dritten Tag einen neuen Lover zu präsentieren. Also konkret gesagt: Der jungen Dame mitteilen, falls gefragt werden sollte...man hätte eine Verabredung mit einem Mann, das steht der Mutter zu, gleich der Tochter (die wahrscheinlich auch auf dem Recht pochen würde), und erst wenn es ernst wird/ werden sollte, kann man den "Neuen" ja mal mit nach Hause bringen, für ein fröhliches Spaghettiessen am heimischen Herd.
Ich hab meinen "Lover" seinerzeit ziemlich ungezwungen meinen beiden Jungs vorgestellt. Ich ging hin und sagte "Das ist der und der, heißt soundso" und das Problem war erledigt. Es gab keine Fragen ihrerseits, somit brauchte ich keine Antworten zu "erfinden".
Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht was meine beiden "Blagen" da eventuell denken könnten. Ich sah es als selbstverständlich an, daß sie akzeptieren, daß es da einen anderen Mann als den eigenen Vater gibt. Vielleicht habe ich da Glück gehabt, aber so hat´s jedenfalls bestens funktioniert.