Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14161 Mitglieder
zur Gruppe
Schweiz
4743 Mitglieder
zum Thema
München: Szenebars & Clubempfehlungen13
Hallihallo🤗 Wie die Überschrift schon sagt, bin ich mit einem Freund…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erotik - Trend und Gegentrend im Club

*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von **********_2015:
Aber, ob eine Gegebenheit, die vor ca. 35 Jahren so bestand, immer noch nachwirkt, wage ich doch zu bezweifeln.

ich weiss ja nicht, wie lange es her ist...

ich kannte clubs immer nur hinter vorgehaltener hand
und dass die männer sich immer eine frau suchen mussten,
um überhaupt in einen club zu kommen...also quasi reine pärchen-clubs

wenn ich mir mal so die zahlen bei einer hü-party anschaue

da sind die single-männer ja doch ganz schön in der überzahl

faktisch gibt es nicht für jeden mann eine frau für sich alleine!

oder jede frau hat mind. mit 3 männern sex - JEDE
*********_Zofe Paar
134 Beiträge
Naja, wenn man in die passenden Clubs geht, ist das Mischungsverhältnis, Solomann VS Paare und Frauen in einem guten Verhältnis. Es sei denn, man sucht nach speziellen HÜ oder Gb Veranstaltungen. Es mag auch Clubs geben, da stimmt das Verhältnis nicht, nur können dann Paare und Frauen entscheiden, da nochmal hinzugehen
*******schi Frau
14.591 Beiträge
die zahlen auf der party letzten samstag

247 männer - 52 frauen - 187 paare

434 männer - 239 frauen

mach dir selbst ein bild!
*********_Zofe Paar
134 Beiträge
Da hast du recht. Dann war es dafür der falsche Club. Bei dem Club wo wir hingehen, ist es immer 1 Solo auf 2 Paare oder solofrauen. Für uns dann zu wenig. Es sei denn HÜ dann natürlich bedeutend mehr. Das bevorzugen wir.
Dazu greift der Club hart durch, wenn sich jemand nicht benimmt. Also alles schick.
*********ller Paar
2.171 Beiträge
Themenersteller 
6 Seiten sind mit Beiträgen gefüllt, die 7. beginnt und ich denke es ist Zeit für eine kleine Zwischenbilanz.

Jeder hat sehr ehrlich seine Sicht auf die Dinge beschrieben. Manches konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen, anderes war mir neu. Zwischenzeitlich bestand mal die Gefahr, dass das Ganze zu einem Jammern wird, Nostalgiegefühle ausbrechen, oder eine Konfrontation zwischen unterschiedlichen Ansichten, was ein schöner Swinger Abend ist, ausbricht. Das ist aber zum Glück nicht passiert.

Wie es scheint sind sich viele einig darüber, dass die Swingerabende. Wie wir sie heute erleben einfach den geschäftlichen Erfordernissen der Clubbetreiber geschuldet sind. Denn wenn keine Party ist, bleibt in den meisten Fällen der Club leer.

Fast alle scheinen die völlig sinnfreien Partybeschreibungen zu stören, die entweder verschleiern, was tatsächlich abgehen soll oder mit bombastischen Worten ankündigen, was sich dann als immer gleiche Standard Party erweist.

Die Begriffe Alt-Swinger für die aktiveren, direkteren Vertreter unseres Hobbys und Neu-Swinger für die eher tanzende und feiernde Fraktion sehe ich mit gemischten Gefühlen, denn aus meiner Sicht passt das nicht wirklich. Ich kenne ebenso viele junge Paare, die erst seit wenigen Sommern in der Szene unterwegs sind und sich eher im aktiven Lager sehen, wie ich Anwärter auf den Rentenantrag kenne die gern auf der Tanzfläche zappeln.

Aber egal wie sich der Abend optimal gestaltet: Respekt wünscht sich jede Seite und fast jeder wünscht sich neben dem Dancefloor auch einen Bereich in dem man in einer Unterhaltung feststellen kann ob die Sympathie über die reine Optik hinausgeht.

Es kam auch die Frage: „Welche Seite toleriert jetzt die Bedürfnisse welcher Seite nicht?“ Da denke ich beide Parteien dürfen sich mal ein wenig an die eigene Nase fassen. Wir sind Swinger. Toleranz sollte eine unserer Kernkompetenzen sein.
Ein sehr schöner Spruch wurde geprägt, der meiner Meinung nach sogar das gähnend abgedroschene
„Alles kann, nichts muss!“
ablösen darf:
„Wir wollen nicht NEIN sagen müssen, sondern JA sagen dürfen!“
Wer würde zu dieser Aussage wohl nein sagen?
Vermutlich die Fraktion "nicht quatschen, mitmachen".

Insgesamt hat sich ein sehr schönes Bild gezeigt von dem, was die beiden Lager ausmacht und auch gezeigt, warum nicht alle an einem Abend glücklich werden können. Den vielen sehr interessanten Meinungen ist kaum noch etwas hinzuzufügen.

Aber ich mag keine Diskussionen der reinen Diskussion wegen und wir haben diesen Thread nicht umsonst Trend und Gegentrend genannt: Jeder Trend hat seinen Gegentrend und beide haben ihre Anhänger und Existenzberechtigung. Es gibt das Eine nicht ohne das Andere.

Wir haben jetzt gut definiert wie sich die Lager darstellen und mit welchem Selbstverständnis sie in einen Club gehen.

Kommt nun meine neue Frage:

Und was nun?
Welche Ansätze seht Ihr, dieses Dilemma aufzulösen?
Extra „Aktiv-Spielwiesen“ für die Mitmachen statt zusehen Fraktion?
Ehrliche Partymottos und einmal alle zwei Monate eine „Swinger Night Classik“ ohne DJ und dafür mit mehr Kommunikation?
Ehrlichere Partybeschreibungen?
Steuerung des Publikum über die Preise?
Was könnte dafür sorgen, dass sich die finden, die (vielleicht) zusammen passen?

Möglichkeiten gibt es viele, aber welche ist die, die den meisten gefallen würde?
Denn ein Trend besteht nicht aus anonymer Masse, sondern aus uns.
******ann Mann
176 Beiträge
Ein Clubabend mit 600 Personen und dröhnender elektronischer Musik wäre mir sehr wahrscheinlich zu voll und zu laut. War Freitag noch auf einen sehr geilen Clubabend mit so ca. 40 Leuten und sehr guter Stimmung, da das M/F-Verhältnis relativ gut war und auch einige der Frauen etwas mehr Bedarf hatten. Klar hätte das ganze auch schnell mit einem Vollidioten oder ein bis zwei Hand voll mehr Männer kippen können. Manchmal sagen die Anmelde-Zahlen im Joy nicht alles, gerade wenn es hier keinen Rabatt fürs Anmelden gibt (dafür z. B. nach 10 mal zahlen das 11. Mal freien Eintritt). Oder einen großen Club mal an einem Abend mit relativ wenigen Anmeldungen besuchen.

Grundsätzlich finde ich die generelle Ablehnung gegenüber den Singlemännern nicht gut. Da hat man schon ein vernünftiges Cluboutfit an, hält sich vornehm zurück und wird trotzdem mit den dauerwichsenden und grapschenden ungepfegten Feinrippunterwäsche-mit-alten-Pantoffeln-tragenden Singlemann-Stereotypen in einen Topf geworfen. Für Abende mit einer solchen vorherrschenden Meinung sind mir meine Zeit und mein Geld zu schade und komme zu dem Ergebnis, dass ich nicht mehr ohne Date / Begleitung in den Club gehe.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********ller:
Und was nun?
Welche Ansätze seht Ihr, dieses Dilemma aufzulösen?
Extra „Aktiv-Spielwiesen“ für die Mitmachen statt zusehen Fraktion?
Ehrliche Partymottos und einmal alle zwei Monate eine „Swinger Night Classik“ ohne DJ und dafür mit mehr Kommunikation?
Ehrlichere Partybeschreibungen?
Steuerung des Publikum über die Preise?
Was könnte dafür sorgen, dass sich die finden, die (vielleicht) zusammen passen?

also mit "toleranz" lässt sich ja ne menge lösen...


wer den HÜ als paar nicht mag, sucht sich spezielle paar-abende (sind meist auch bi-frauen zugelassen)
als alt-eingesessenes swinger paar könnte ich mir diese variante am entspanntesten vorstellen
es gibt nun mal leistungdruck für ehe-männer - wenn so viele andere männer im raum sind - wenn das testoteron durch den raum schwirrt (manche männer haben hier schon öffentlich von "viagra" gesprochen - wegen dem leistungsdruck!)

ich glaube, auf der "richtigen" party werden wir uns alle wohlfühlen!
Die besten Erlebnisse mit viel Sex hatte ich bei den minimalistischten Mottos.
Das waren meist Wellness / *sauna* - Tage, wie Sonntags, die auch schon Nachmittags so ca. 14 Uhr los gingen.
Die Eventdinger gehen meist erst 20 oder 22 Uhr los und das ist mir meist zu spät für meinen erotischen Aufbau.

Ich sag mal, wie ich früher auf den Swingerclub aufmerksam geworden bin.
Ich habe Mitte Zwanzig (vor ca. 10 Jahren) spät Abends mit meinem jetzigen Exmann (S)exclusiv geschaut. Dann haben wir uns die Zeitschrift Swinger gekauft.
In den Reportagen wurde ich dadurch getriggert, dass die Sexsuchenden durch Spiele animiert wurden. Zum Einstieg und anheizen und vorallem zum humoristischen Eisbrechen.
Das war im Garten z.B. kleine Spielchen nackt oder zu Ostern "Eier" anmalen oder "Blinde Kuh spielen" indem man den Schwanz / Po seines Partners erkennen sollte.

Leider haben wir solche Party nie gehabt, aber sind dann gerne zu den normalen Wellness-Sonntage damals nach Maschen.
Die Sauna, das gemeinsame Duschen und auch spielerische Abstrahlen mit kalten Wasser mit Anderen, sowie gegenseitiges Obstfüttern hat auf den Spielwiesen zu viel Erfolg geführt, weil die Atmosphäre einfach entspannt war und da hatte für mich gefühlt die mal falsch gelandete Hand weniger ausgemacht.
Zudem war der Alkoholkonsum an diesen Tagen deutlich weniger und die Musik nur im Hintergrund.

Ich liebe zwar Tanzen, aber der sinnliche Sex steht für mich im Vordergrung.

Ich bin wohl ein Spielekind *lolli*

LG Sina
Zitat von *******nett:
Sind wir nicht alle etwas oversexed und underfucked?

Mein letzter Besuch im Club ist lange her, weil ich schon vor langer Zeit das Gefühl hatte - Swingerklub - da wird gegessen, reichlich getrunken, getanzt und wenig gevögelt . Auch hier hat das Thema: "höher- weiter- schneller" Einzug gehalten. Jeder muss den anderen mit einem Wahnsinns Event übertrumpfen.

Ich mochte es, wie es in meinen Anfängen war. Nette Menschen von nebenan, die für wenige Stunden dem Alltag entfliehen wollten und Erotik (visuell und haptisch) er- und ausleben wollten.

*danke*...hätten wir nicht besser ausdrücken können/wollen...
Vielleicht nur ergänzen: Swingen ist nicht nur Sex, sondern auch ein (Lebens-)Gefühl...Tanzen, Essen, Flirten - das alles gehört für uns auch dazu...allerdings wurden da die Grenzen weit überschritten und der konsumierene livestile-MainStream hat übernommen...
Zitat von *********ller:

a) Extra „Aktiv-Spielwiesen“ für die Mitmachen statt zusehen Fraktion?
b) Ehrliche Partymottos
c) einmal alle zwei Monate eine „Swinger Night Classik“ ohne DJ und dafür mit mehr Kommunikation?
d) Ehrlichere Partybeschreibungen?
e) Steuerung des Publikum über die Preise?
f) Möglichkeiten gibt es viele, aber welche ist die, die den meisten gefallen würde?

a) wäre eine Möglichkeit, aber letzten Endes seltektiert doch trotzdem jeder individuell.
b) definitiv.
c) warum nicht.
d) auf jeden Fall.
e) keine Ahnung, was das bedeuten soll.

f) Wir denken, dass JEDE Möglichkeit am Ende ein paar Gäste nicht voll zufrieden stellen würde.
Jeder muss am Ende selbst entscheiden, was für ihn persönlich wichtig ist.

Wie sähe unser persönliches perfektes Event aus?
Dazu müssen wir leider erst wieder darauf hinweisen, was uns an bisherigen Besuchen missfallen hat bzw uns von Besuchen abgehalten hat:

• Aufdringlichkeit + keine Rückzugsmöglichkeiten.
• Viele Gäste, die einfach nicht erschienen sind.
• Publikum entspricht nicht ansatzweise unserem Alter.
• Dresscode, der uns nicht anspricht.
• Gemischter Dresscode, der dazu geführt hat, dass man von Fetisch-Leuten runtergemacht wurde.
• Handys, die von Gästen und/oder Personal für Bildaufnahmen genutzt wurden.

Lösungen, um ein FÜR UNS PERSÖNLICH perfektes Event zu kreieren:

• Ein relativ ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen (maximal 3:2, bei größeren Events eher 5:4). Das bedeutet natürlich, dass man nicht etliche Männer zulassen muss, um Gewinn zu erwirtschaften. Die Kohle muss also anders reinkommen. Flatratesaufen brauchen wir nicht und von Buffets sind wir keine großen Fans. Am Ende zahlen wir eh immer wesentlich mehr, als wir konsumieren. Also lieber Eintritt + Mindestverzehr für Männer und Paare. Für Damen kostenlos oder nur Mindestverzehr. Außerdem bestenfalls auch Vorkasse bei Anmeldung oder zumindest eine Anzahlung. Dadurch würde man auch die Nicht-Erscheiner minimieren. Oder es müsste eine Funktion im Joyclub geben, die sichtbar macht, wer bereits gezahlt hat und/oder man kann zwar auf einer potentiellen Gästeliste sein, die auch einsichtbar ist (um zu wissen, wer theoretisch auf dem Event sein KÖNNTE), aber eine definitive Anmeldung hat man erst durch die Vorkasse/Anzahlung und wenn der Club voll ist, hat man halt Pech gehabt. Bei einem der größten Events hier letztens (EINMALIG) sind die Anmeldungen kurz vor der Veranstaltung stark zu Ungunsten des Frauenverhältnisses EXTREM geschrumpft. Sowas kann man natürlich nur verhindern, wenn auch Frauen einen gewissen Betrag vorab zahlen müssen, riskiert damit natürlich leider auch, dass die Frauen gleich wegbleiben. *traenenlach* Aber eigentlich sind wir der Meinung, dass sich Klasse letzten Endes durchsetzen würde und Frauen dann auch bereit sind, etwas zu zahlen.

• Rückzugsmöglichkeiten müssen gegeben sein, entweder durch abschließbare Räume oder dergleichen, oder durch extra Räume, wo nur Paare und Frauen Zugang haben, weil penetrantes Generve einfach ein extremer Lustkiller sein kann.

• Handys = No Go. Sowas muss ein Veranstalter einfach im Griff haben, nicht davor die Augen verschließen und konsequent rausschmeißen.

• Black Music zieht prozentual ein jüngeres Publikum an. Ist einfach so. Ist auch eher unsere Musikrichtung, auch wenn es für uns kein Muss ist. Musik und dieses ganze Drumherum ist ohnehin kein Muss für uns, auch wenn meine Frau sehr gerne tanzt.

• Kein Fetischdresscode. Wir bevorzugen stilvoll sexy (Anzug/Anzughose+Hemd). Auch wenn uns persönlich die sog. Fetischmode nicht anzieht und wir deshalb auch nie mit jemandem auf der Matte landen würden, der entsprechend gekleidet ist, stören uns diese Outfits generell überhaupt nicht. Haben da genug Toleranz und finden es auch teilweise spannend anzusehen. Aber dieses permanente Gerede auf und nach den Events, dass man doch mal "mutiger" sein soll oder dass "die ganzen Anzugträger nerven" würden, schlägt einfach extrem auf die Stimmung und deswegen haben wir für uns entschieden: Keine Events mehr mit Fetischkleidung. Da begegnet uns zu viel Antipathie.
PS: als Alternative zum Flatratesaufen und Buffet könnte es ausgewählte Getränke zu moderaten Preisen geben (gerne auch mal mehr Auswahl ohne Alkohol und mit wenig Zucker. Nicht nur Wasser. *traenenlach* Wie wäre es zB mit alkoholfreiem Hugo?) und qualitativ hochwertiges Essen, für dass man dann ruhig auch mal ein paar Euros mehr auf den Tisch legen kann, wenn man denn Hunger hat.
****da Frau
88 Beiträge
Es wurde schon geschrieben, weshalb Clubbetreiber sich scheinbar wirtschaftlich nicht nachhaltig verhalten. Das tun sie sicher nicht ohne Not.

Ist es nur mein Eindruck oder brennen in jüngster Vergangenheit tatsächlich häufiger Clubs auch mal ab?

Das Geld, was mit Sex verdient werden kann, liegt nicht mehr auf der Straße. Porno kann jeder umsonst im Internet bekommen.

Da ist es für manchen Clubbetreiber vielleicht besser, nicht zu werbewirksam nur auf Sex zu setzen und ein zweites Standbein (oder Mäntelchen) Tanz Event zu haben?

Und aggressiv agierenden Konkurrenten wenig Angriffsfläche bieten wollen.
Ich gehe in den Swingeclub seit ca. 20 Jahren und habe keinen "Gegentrend" erlebt. Auf den Partys, die ich besuche, steht der Sex in Mittelpunkt und es wird gev*gelt, dass sich die Balken biegen. *zwinker* Es sind aber wirklich Swinger-Partys in kleineren Swingerclubs, normalerweise mit HÜ.
Wenn ich von Partys mit 500-1.000 Gästen und mehreren Tanzflächen lese, weiß ich, dass es sich nicht um "reine" Sexpartys handelt und dass relativ wenig "Action" stattfinden wird. Aus meiner Erfahrung: Je größer und voller der Club, desto weniger der Sex.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich sage mal...

letzten samstag ca. 600 gäste
es gibt einen bar-bereich
es gibt eine disco
in der 1. tage sind die sex-räume

die 600 leute haben sich etwa zu 1/3 auf die jeweiligen zonen verteilt

ich meine - es gibt diese zonen ja nun mal
sollen etwa alle 600 gleichzeitig auf den matten sein?
********er84 Mann
6.475 Beiträge
nö das sicher nicht, aber wenn 200 Leute an der Bar sind ist das ganze einfach Unpersönlicher, lauter und weniger gemeinsames Miteinander (Grüppchen Bildung) als wenn bei kleineren Locations 60 Gäste sich auf 3 Bereiche aufteilen und eben nur 20 Gäste im Bar Bereich sind.

Je geringer die Personen Zahl je weniger Bilden sich kleine Einzelgrüppchen und je mehr wird es zu einem gemeinsamen Miteinander. Was zumindest für mich auch ein wichtiger Teil der Swingerwelt ist.
*********_Sun Mann
260 Beiträge
Witzig zu lesen, wie sich Mainstream über Mainstream beschwert *juhu*
Wir mögen es nicht zu persönlich. Lieber anonym in der Masse untergehen. Deswegen gilt für uns: Je mehr Besucher, desto besser, sofern die Verhältnisse stimmen (Mann/Frau, Alter).
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@**********omfrd

nur...

WER bestimmt letztendlich das richtige verhältnis?

wir drehen uns nur im kreis...
@*********ller
Insgesamt hat sich ein sehr schönes Bild gezeigt von dem, was die beiden Lager ausmacht und auch gezeigt, warum nicht alle an einem Abend glücklich werden können.

Warum nicht?
Man kann doch den Club bzw. die Party besuchen, die einem mehr zusagt.
Ich denke doch, dass alle an einem Abend glücklich sein können, wenn sie keine falsche Erwartungen an die Veranstaltung haben bzw. zu der für sie "richtige" Veranstaltung gehen. In der Beschreibung einer Veranstaltung kann man das genaue Konzept erfahren und sich dann für oder gegen einen Besuch entscheiden.
Zitat von *******ell:
@**********omfrd

nur...

WER bestimmt letztendlich das richtige verhältnis?

wir drehen uns nur im kreis...

Wir sprechen nur für uns selbst.
****on Mann
7.104 Beiträge
...geht es in dem Fred nicht mehr um eine evtl. Wandlung im Swingerverhalten als persönliche Präferenzen? *gruebel*
Nicht mehr.
*********ller Paar
2.171 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********omfrd:
Nicht mehr.

Sagt wer?
Zitat von *********ller:
Zitat von **********omfrd:
Nicht mehr.

Sagt wer?

Du *traenenlach* zumindest indirekt.
Es ging doch jetzt um die Lösungen.
Unserer Meinung nach ist es unmöglich, ein Event anzubieten, das ALLE anspricht und zufrieden stellt. Es bleibt also nur die Aufteilung auf unterschiedliche Events und dann natürlich ehrliche Beschreibungen. Und um das entsprechende Zielpublikum dann zu erreichen und den Ansprüchen gerecht zu werden, müssen Veranstalter halt schauen, wo es einen größtmöglichen Konsens gibt. Um diesen zu erfassen bleibt uns letztendlich nur übrig, unsere persönlichen Präferenzen zu schildern. Wenn das hier unerwünscht ist, können wir uns aber auch gerne ausklinken. *g*
Der eine mag halt überschaubare Gruppen mit 60 Leuten, wohingegen wir entsprechende Veranstaltungen vermutlich kategorisch ausschließen würden (es sei denn, die Gästeliste spricht uns extrem an).
******ann Mann
176 Beiträge
Ich nehme den Veranstaltungskalender als bunten Mix mit allen möglichen Arten von Veranstaltungen mit zwei- bis vierstelligen Teilnehmerzahlen und diversen Dresscodes wahr. So manch ein kleiner Club zieht sein Programm anscheinend erfolgreich seit 20 oder 30 Jahren durch. Das würde ich jetzt nicht gerade Gegentrend nennen. Die Tapete mit 70er Jahre-Muster im Partykeller eines Bekannten ist schließlich auch nicht an der Wand, weils gerade zufälligerweise wieder in Mode ist. Es wie ein "Hans Dampf in allen Gassen" allen gerecht machen, ist für mich nicht der richtige Weg. Da fehlt einfach das klare Profil mit mitunter auch enttäuschten Teilnehmern.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.