Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehung
241 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4403 Mitglieder
zum Thema
Vertrauen in offener Beziehung: wie kann das zusammen gehen?383
Worauf bezieht sich das gegenseitige Vertrauen in einer offenen oder…
zum Thema
Vertrauen - schenken oder verdienen?81
Immer, wenn es hier im Forum um das Thema "Vertrauen" - insbesondere…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vertrauen: schenken oder erwerben?

Das ist jetzt aber schon Haarspalterei? Man sagt das halt so - Vertrauen schenken, entgegen bringen.
Oder täusch ich mich da jetzt? *gruebel*
Der erste Schritt zum Vertrauen ist zum Date zu erscheinen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ist das wirklich der erste Schritt? Ich brauche in der Kommunikation die vor der ersten Verabredung liegt schon erste Bausteine für eine Vertrauensbildung, sonst verabrede ich mich erst gar nicht ...
Zitat von *****de2:
Ist das wirklich der erste Schritt? Ich brauche in der Kommunikation die vor der ersten Verabredung liegt schon erste Bausteine für eine Vertrauensbildung, sonst verabrede ich mich erst gar nicht ...

Nein, für mich nicht. Vorher wird viel erzählt, was gut klingt. Aber das heißtniicht, das derjenige auch zum Date kommt.

Das glaube ich erst, wenn er vor mir steht.
*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von ****nn:
Das ist jetzt aber schon Haarspalterei? Man sagt das halt so - Vertrauen schenken, entgegen bringen.
Oder täusch ich mich da jetzt? *gruebel*

Beim Schenken überlasse ich etwas einem anderen, um ihm, i.d.R. eine Freude zu bereiten. Vertrauen bringe ich entgegen damit mir selbst vertraut wird.
Auch das mache ich nicht mehr. Ich kann soviel vertrauen wie ich will. Das ist keine Garantie das mir vertraut und die Wahrheit gesagt wird.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Wenn man eine neue Bekanntschaft macht, gar eine Beziehung eingehen möchte, sollte man dann seinem Gegenüber gleich zu 100%,Vertrauen entgegenbringen oder darf man erwarten, dass es sich quasi erarbeitet wird? Also, dass mein Gegenüber mir erstmal (oder ich ihm) beweisen muss, vertrauenswürdig zu sein?

Ich bin der Meinung, dass mein Gegenüber gleich zu Beginn mein Vertrauen geschenkt bekommen sollte. Für mich verbunden mit der Hoffnung, dass ich da nicht enttäuscht werde.

Meine Frage an euch: wie macht ihr das mit dem Vertrauen zu Beginn einer Beziehung? Verschenkt ihr es oder muss es erworben werden?

wer vertraut denn einem menschen bei der 1. begegnung gleich zu 100%?

das finde ich sehr unrealistisch - sowohl für mich als auch für mein gegenüber...

meine erfahrung -gerade in der virtuellen welt- ist,
dass da doch eher "vorsicht" geboten ist
und ich finde es völlig ok,
sich vertrauen "verdienen" zu müssen...
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Find ich mal wieder eine voll interessante Frage *top*

Bei mir ist es so:
Einen grundsätzlichen Vertrauensvorschuss gebe ich immer, halt im Idealfall soviel, dass ich nach eigener Einschätzung mit einer eventuellen Enttäuschung zurecht kommen würde (am Anfang des Kennenlernens etwa, dass die betreffende Person ebenfalls zum Date erscheint o. ä.). Dabei ist mein Vertrauen in mein Gegenüber also auch von meinem eigenen Vertrauen in mich selbst abhängig (wie weit kann ich der Frau vertrauen, dass ich mir selbst noch zu"trauen" kann, mit einer eventuellen Enttäuschung umzugehen).
Werde ich dabei nicht enttäuscht, taste ich mich vor, wie weit mein weiteres Vertrauen gehen kann und versuche im langsam fortschreitenden Kennenlernen abzuschätzen, wie vertrauenswürdig mir die betreffende Person ist. Dann kann es durchaus vorkommen, dass ich mehr vertraue, als ich mit einer Enttäuschung umgehen zu können glauben würde, einfach aus der durch's Kennenlernen gewonnenen Einschätzung heraus, dass die Person mich diesbezüglich nicht enttäuschen wird und weil es halt schöner ist, ihr vertrauen zu dürfen, als vorsichtig bleiben zu müssen. Da wächst dann mein Vertrauen. Dabei gehen dann Taten für mich vor Worten, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Worte sich leichter ändern können und sich die wirkliche Einstellung bezüglich eines Themas, die Überzeugung, am ehesten in Taten und im tatsächlichen Verhalten zeigt.
Es gibt dabei durchaus Dinge, wo es gut ist (nicht zwingend nötig, aber förderlich), wenn mir auch deutlich gezeigt wird, dass ich wirklich vertrauen kann, speziell, wenn ich diesbezüglich vielleicht vorab schon mal von anderen Menschen enttäuscht wurde (diese Dinge thematisiere ich möglichst früh im Kennenlernen). Z. B. weckt es nach gemachten Enttäuschungen im Thema Treue mein Vertrauen besonders, wenn mir eine Frau nicht nur treu ist, sondern wenn sie mir dies auch zeigt, indem sie beispielsweise mit mir offen darüber spricht, wenn sie sich mit fremden Männern etwa zum Tanzen verabredet o. ä. - gleiches tue ich selbstverständlich auch.

Soweit mein Idealfall. In der Realität kenne ich es allerdings sehr gut von mir, dass ich in ein Kennenlernen auch schon mit größerem Vertrauen eingestiegen bin, als ich mich einschätzte, mit einer Enttäuschung diesbezüglich gut umgehen zu können. Hierbei spielte dann die Verliebtheit eine große Rolle für mich (und speziell das daraus entstehende Gefühl, die Person schon lange zu kennen sowie ein zuweilen dabei vorkommendes Aussetzen meiner Ratio). Auch weiß ich um den Satz "no risk, no fun". Worte können hierbei einen größeren Stellenwert für mich einnehmen, als Taten.
Anzeichen, dass ich enttäuscht werden könnte, habe ich dabei immer gesehen und nicht einmal ignoriert, sondern eher wieder abgewogen mit meinem Vertrauen in mich selbst, mit einer solchen Enttäuschung eben doch fertig werden zu können. Das ist dann meine Gratwanderung.

Werde ich schließlich enttäuscht, schmerzt mich das natürlich und ich bin erstmal verletzt. Wenn ich allerdings mit der anderen sich daraus ergebenden Situation leben kann und will, kann ich mich auch auf diese andere Situation einlassen und verzeihend gemeinsam nach vorne blicken... Allerdings waren es in meiner Vergangenheit meist Enttäuschungen und Vertrauensbrüche derart, wie die Dinge für mich von Anfang an unveränderbar elementar für die jeweilige Beziehung waren, weshalb ich mir dann doch eher selbst treu geblieben bin und die Sache beendet habe.

Umgekehrt schreckt es mich manchmal ab, wenn mir eine Frau von Anfang an 100% Vertrauen entgegen bringt. Ich habe es gern, wenn auch sie Schritt für Schritt "prüft", ob ich für sie vertrauenswürdig bin.

Ein großer Schritt für Vertrauen ist für mich das Händchenhalten. Da passiert dann viel und ich öffne mich sehr dabei.

Zuletzt finde ich noch interessant, was ich neulich in einem Artikel las:
In der Psychologie scheint es demnach Ansätze zu geben, die Fähigkeit eines Menschen, vertrauen zu können, nicht nur auf seine gemachten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen zurückzuführen (z.B. Vertrauen in eine Geliebte abhängig von Erfahrungen oder erlebten Enttäuschungen mit vorangegangenen Liebesbeziehungen), sondern allem voran und besonders auf seine Erfahrungen in der Kindheit, speziell der Prägungsphase (1. LJ), in welcher das sogenannte "Urvertrauen" aufgebaut wird. Ob man das so wirklich sagen kann, weiß ich nicht und würde ich nicht unterschreiben wollen, aber ich dachte, es ist vlt ein weiterer Aspekt zu diesem Thema *g*
Ich unterschreiben das nicht. Dass ich Vertrauen kann, verdanke ich meinen langjährigen Lebenspartner. Ich bin überzeugt davon, dass man negative Erfahrungen in der Kindheit durch späteres positives Erleben "verdrängen" bzw. überlagern (im positiven Sinne) kann. Man bleibt nicht automatisch Opfer seiner Erlebnisse. Dagegen wehre ich mich.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Interessantes Thema *top*, habe die Beiträge jedoch nicht alle gelesen und beziehe mich daher nur auf meine Meinung zur Ausgangsfrage

Zitat von ******o69:

Meine Frage an euch: wie macht ihr das mit dem Vertrauen zu Beginn einer Beziehung? Verschenkt ihr es oder muss es erworben werden?

Ich habe es mir abgewöhnt, Menschen mein Vertrauen zu schenken. Sie bekommen von mir maximal einen Vertrauensvorschuss - ist der jedoch verspielt, wars das. Irgendwann kann man einfach nicht mehr an das Gute in Menschen glauben bzw. fällt einem wahnsinnig schwer ...
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Das Vertrauen schenken oder erwerben sind die wohl falschesten Wörter.

Wenn man sich auf fremde Hände einlässt, dann entsteht das Vertrauen, von ganz alleine, oder auch gar nichts *traenenlach*
**********ede56 Mann
6.333 Beiträge
Es gibt kein falsches Wort.
Du kannst es für dich gern anders definieren.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****o9:
Wenn man sich auf fremde Hände einlässt, dann entsteht das Vertrauen, von ganz alleine, oder auch gar nichts *traenenlach*

Du kannst Dich ja gerne auf die "fremden" hände einlassen

ich ziehe die "vertrauten" vor...
und
von ganz alleine entsteht eigentlich gar nix...
****o9 Mann
4.541 Beiträge
@*******ell,

Dann lassen wir das mal so stehen😊

@*********aare, definiert😅
****o9 Mann
4.541 Beiträge
@***ry🤣🌻
**********ede56 Mann
6.333 Beiträge
*hm* Dynamit Haare trifft leider nicht zu, da einfach zu wenig davon noch übrig. *haumichwech*
****o9 Mann
4.541 Beiträge
*haumichwech* gutes Timing
Es gibt wohl zwischen Vertrauen und Mißtrauen ein weites Feld. Und da fühle ich mich ganz wohl.
*******dtWe Mann
668 Beiträge
Die meisten Beiträge habe ich gelesen und mich gefragt, wie das bei mir ist.

Ich nenne es "Vertrauensvorschuss". Ich gehe offen auf die Menschen zu und hoffe, dass diese Offenheit auch zurück kommt. Das Visier ist oben und ich bin angreifbar.

Ja, es gibt leider Menschen, die das ausnutzen. Dann fällt die Klappe und eine zweite Chance muss sich mein Gegenüber dann hart erarbeiten.

Aber diese erste Verletzlichkeit nehme ich in Kauf. Ich möchte nicht ein einer Welt leben, in der sich aus Angst alle abschotten. Sonst bleibt die Mitmenschlichkeit mit den Menschen auf der Strecke. Und dann haben die Kaputmacher, Schlechtredner, und Ausnutzer gewonnen. .... und dass will ich nicht!


Mitmenschliche Grüße
Bernhardt
Bin selbst eher recht mißtrauisch.
Das ist manchmal gut, manchmal schlecht.
Bei Beziehungssuche muss man sich natürlich auch mehr öffnen und mehr Vertrauen schenken, als bei irgendwelchen oberflächlichen alltags Bekanntschaften z.B.
So halt ich das auch, aber im Großen und Ganzen ist eigentlich egal ob geschenkt, oder erarbeitet. Es ist wie schon gesagt ein Prozess.
Wichtiger ist mir ein gleichmäßiges Schritt für Schritt Tempo.
Ich kann einfach nicht so schnell vertrauen. Braucht ein bischen Zeit.
Das macht die meisten Leute um mich herum auch sehr mißtrauisch mir gegenüber.
Das versteh ich, aber das sind die Leute eh meistens, so what.....
Sie schrieb
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Zitat von ******o69:
Meine Frage an euch: wie macht ihr das mit dem Vertrauen zu Beginn einer Beziehung? Verschenkt ihr es oder muss es erworben werden?

Ich habe jetzt extra erstmal keine anderen Antworten gelesen um authentisch antworten zu können.
Ich würde sagen weder noch. Mein Vertrauen kann ich weder hergeben noch kann es jemand erwerben. Wenn ich jemanden in positiver Art kennen lerne, dann lege ich die (aus dem positiven Eindruck resultierende) Erkenntnis fest, dass ich diesem Menschen vertrauen kann. Ich weiß, dieser Eindruck könnte täuschen, aber ich gehe erstmal nicht davon aus. "unschuldig bis die Schuld bewiesen ist". Ich HABE dann dieses Grundvertrauen, aber ich "schenke" es demjenigen nicht sondern ich nehme es nur als Arbeitshypothese und notwendige Basis für fruchtbare Beziehungen an, es bleibt sozusagen bei mir. Ich sage und zeige demjenigen nicht, in wie weit ich ihm vertraue und ich denke in mir selbst auch nicht 'ja, ich bin 100 Prozent sicher, dass ich diesem Menschen vertrauen kann." sondern eher so etwas wie: "wenn ich mich auf diesen Menschen einlassen möchte, muss ich so tun, als würde ich ihm von Anfang an zu 100 Prozent vertrauen." Würde ich das nämlich nicht so machen, dann müsste ich immer vom schlimmsten ausgehen und damit wäre normale zwischenmenschliche Kommunikation nicht mehr möglich.

Irgendwie habe ich das sehr verwirrend beschrieben. Ich probiere noch einen zweiten Ansatz:
Es gibt ja zwei Möglichkeiten, wie man auf einen neuen Menschen, den man sympathisch findet, reagieren kann. Entweder man glaubt zuerst an das Gute in diesem Menschen oder zuerst an das schlechte, obwohl man denjenigen sympathisch findet.
Wenn man zuerst an das negative glaubt, dann wird man sich diesem Gedanken anpassen. Man wird denjenigen auf Abstand halten, obwohl man ihn mag, man wird ausweichen, wenn ein Gespräch persönlicher wird etc. Derjenige wird dann denken "Ah, kein Interesse an mir, okay ich ziehe weiter." also kommt kein Kontakt zustande und keine Beziehung (im Sinne von Verbindung, nicht im Sinne von Lebensgefährte).
Um also dafür zu sorgen, dass eine erwünschte Verbindung entsteht, ist es also günstiger, zuerst an das Gute zu glauben. Man sollte das mögliche Schlechte nicht vergessen oder ignorieren, aber eben zuerst an das Gute glauben. Deshalb sage ich, dass ich das Vertrauen nicht verschenke. Es ist mehr so eine Art Darlehen oder ein Kredit.
Vertrauen schenken ...

Das dauert bei mir länger .

Vergangenheit die prägt leider sehr deutlich.

Auch erst vor kurzem passierte es wieder das mich jemand sehr enttäuschte den ich mein Vertrauen gab .
Ein kompletter Bruch entstanden ist .

Vertrauen erarbeitet man sich Stück für Stück , erwarte es von niemanden das er / sie mir gleich vertraut noch umgekehrt ich Ihnen .

Die Zeit bringt das vertrauen mit sich , Situationen dazu wo man bemerkt alles ok oder zum Glück das ich misstrauisch war .

Ja leider muss ich es mir immer wieder anhören das ich misstrauisch bin , Zuviel hinterfrage , nicht mehr so spontan bin .

Es schränkt einen selbst ein ..
oft verzichtet man einfach auf Dinge wo andere komplett entspannt mit umgehen .
Man selbst es durchs Misstrauen nicht kann .
**********el_hh Frau
10 Beiträge
Mir schwingt in dieser Frage etwas zu viel negative Weltsicht. Vertrauen - natürlich, ein wichtiger Begriff. Ja, ich gebe jemandem, den ich gerade kennengelernt habe, nicht meine intimen Fantasien und meine Geheimzahl preis. Aber wie läuft es denn praktisch. Eine erste, zweite, dritte Verabredung. Welches ist mein investiertes Risiko? Der Kaffee oder das Essen, das ich selber bezahlt habe. Ansonsten: Mein Musikgeschmack, meine Hobbies, meine Reiseziele. Das nächste Mal dann etwas detaillierter.

Ich mag das Wort "Menschenkenntnis" eigentlich überhaupt nicht. Entspringt eben auch einer negativen Weltsicht. Aber ich kann und konnte eigentlich schon immer schnell an Worten und Gesten ganz gut merken, wen ich vor mir habe. Wobei ich niemanden aburteile. Ich versuche, mit allen klar zu kommen. Manchmal umwerbe ich fast mehr diejenigen, die mir nicht so sympathisch sind. (Bei Katzen soll das übrigens auch so sein.) Weil ich mich in keiner Gefahr sehe. Meine Geheimzahl bekommt der/diejenige aber dann eben nicht. So bin ich eigentlich noch nie so richtig ent-täuscht worden. Jedenfalls nie mit einem nennenswerten seelischen oder negativen Schaden. Geschieden bin ich, das ja. Aber es war mal Liebe, die dann mit der Zeit verschwunden ist. Ein sehr normaler Vorgang, denke ich. Aber als Irrtum habe ich diese Ehe nie empfunden. Wir hatten viele Jahre eine schöne Zeit, dann einige Jahre keine so schöne, jetzt sind wir wie Freunde miteinander, wenn wir uns sehen. Sind halt beide vernünftige Menschen, das habe ich damals schnell an ihm erkannt.
vertrauen muss man erwerben. jeder muss auch mein vertrauen erwerben. nur seinen eigenen kindern, denen kann man vertrauen schenken, aber auch nur solange wie sie die unterschiede zwischen mein und dein verstanden haben und bemerken daß sie dinge anders erzählen können als sie tatsächlich sind. dann müssen auch sie vertrauen erwerben, und können es wieder verspielen.
**********der73 Frau
253 Beiträge
Zitat von ***by:
Bei mir bekommt jeder unbekannte Mensch einen Vertrauensbonus.
Den kann er erweitern oder verspielen.
Das merkt man relativ schnell in welche Richtung es geht.


Dito

Und wenn das Vertrauen weg ist ist es weg. Es gibt kein zurück.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.