Die Autorin schrieb:
Und dies ist eben keine eindeutig weibliche Ausrichtung oder Übertragung des seelischen Selbstempfindens, auf das körperliche Gegengeschlecht und damit in der derzeitigen Stufe der Selbstempfindung, kein Transsexualismus.
Auch wenn sich Mediziner hinter neuen Begriffen verstecken mögen, spätestens bei der Kostenfrage über die Geschlechtsangleichung, werden sie gegenüber der Krankenkasse dazu Stellung nehmen müssen, ob es sich um eine nicht wieder rückgängig werdende Form der Geschlechtsidentitätsstörung also Transsexualismus handelt oder nicht.
Und genau darin liegt eben der Unterschied.
Transsexuelle sind psychisch (so die Lehrmeinung) damit unveränderbar Frauen.
Transvestiten gehen dann eben unter der Woche auch wieder als Mann z.B. zur Arbeit.
Dies unterscheidet im Wesen eben sehr oft immer noch Transsexuelle von Transvestiten:
dass Erstere eben meist eine Assimilierung in der Gesellschaft anstreben (dafür wurde auch das TSG geschaffen) und Transvestiten irgendwie immer die große (gesellschaftliche) Bühne für ihr Crossdressing suchen.
Das Leute wie z.B. Loriell London sich eben mit ausreichend Kohle jede OP erkaufen können, liegt auch daran, dass es auch jede Menge "Mediziner" mit Fachbegriffen nicht mehr so genau nehmen, weil ja "alles fließend ist" und eh egal, wie man es nennt.
Nur der arme Mensch, der sich erstmal selbst erkennen müßte, um seinen Weg zu erkennen, bleibt dabei schon mal auf der Strecke.
Um mal die Hasskappen hier etwas zu ernüchtern:
Auf meiner Homepage "Klara" habe ich eine Geschichte einer Freundin gewidmet, vor deren Lebensgestaltung, die ihr jede Flucht zurück ins Mannsein unmöglich machte (und die sie auch gar nicht wollte), ich großen Respekt habe.
Und ich habe die Geschichte auch so geschrieben, dass sie nicht von dummen und unverschämten Menschen zwangsgeoutet werden kann.
Ich lebe in einer hetero-sexuellen Partnerschaft, liebe meine Frau und möchte weiterhin ein Leben zwischen den Geschlechtern führen, da ich als Mann arbeite und meiner Frau der Ehemann bin, während ich gelegentlich und vorübergehend als Tamara mein seelisches Gleichgewicht herstelle. Ich bin beides: biologisch ein Mann und seelisch eine Frau. Beides gehört zu meinem Leben dazu und macht mich aus.
Und dies ist eben keine eindeutig weibliche Ausrichtung oder Übertragung des seelischen Selbstempfindens, auf das körperliche Gegengeschlecht und damit in der derzeitigen Stufe der Selbstempfindung, kein Transsexualismus.
Auch wenn sich Mediziner hinter neuen Begriffen verstecken mögen, spätestens bei der Kostenfrage über die Geschlechtsangleichung, werden sie gegenüber der Krankenkasse dazu Stellung nehmen müssen, ob es sich um eine nicht wieder rückgängig werdende Form der Geschlechtsidentitätsstörung also Transsexualismus handelt oder nicht.
Und genau darin liegt eben der Unterschied.
Transsexuelle sind psychisch (so die Lehrmeinung) damit unveränderbar Frauen.
Transvestiten gehen dann eben unter der Woche auch wieder als Mann z.B. zur Arbeit.
Dies unterscheidet im Wesen eben sehr oft immer noch Transsexuelle von Transvestiten:
dass Erstere eben meist eine Assimilierung in der Gesellschaft anstreben (dafür wurde auch das TSG geschaffen) und Transvestiten irgendwie immer die große (gesellschaftliche) Bühne für ihr Crossdressing suchen.
Das Leute wie z.B. Loriell London sich eben mit ausreichend Kohle jede OP erkaufen können, liegt auch daran, dass es auch jede Menge "Mediziner" mit Fachbegriffen nicht mehr so genau nehmen, weil ja "alles fließend ist" und eh egal, wie man es nennt.
Nur der arme Mensch, der sich erstmal selbst erkennen müßte, um seinen Weg zu erkennen, bleibt dabei schon mal auf der Strecke.
Um mal die Hasskappen hier etwas zu ernüchtern:
Auf meiner Homepage "Klara" habe ich eine Geschichte einer Freundin gewidmet, vor deren Lebensgestaltung, die ihr jede Flucht zurück ins Mannsein unmöglich machte (und die sie auch gar nicht wollte), ich großen Respekt habe.
Und ich habe die Geschichte auch so geschrieben, dass sie nicht von dummen und unverschämten Menschen zwangsgeoutet werden kann.