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Viel zusammen erlebt - Zusammenhalt vs. Erkenntnis

Viel zusammen erlebt - Zusammenhalt vs. Erkenntnis
Viele sagen, dass die Widrigkeiten des Lebens ein Paar zusammenschweißt.

Man hat viel miteinander/zusammen erlebt. Vieles hat einen oder beide Partner stärker gemacht.

Meine These:
Das stimmt so nicht.
Viel wichtiger ist der gemeinsame Umgang daraus miteinander. Das Verstehen des Anderen. Respektvoller Umgang.

Erlebnisse allein formen nicht. Dazu gehört mehr: Verständnis, Respekt, Ehrlichkeit und auch Liebe - sonst lässt man sich gar nicht auf den anderen ein.

Ich bin der Meinung, dass es ein Paar erst dann zusammenschweißt, wenn beide gegenwärtig und auch zukünftig die gleichen Werte haben.

Und der eigene Partner die Nummer 1 ist.

Bedeutet für mich:
Schicke ich anderen Nacktfotos oder *bussi* oder *kuss2* , dann mache ich das bei meinem Partner auch - vorausgesetzt er steht drauf.

Bin ich zu anderen charmant, bin ich das auch zu meinem Partner.

Kenne ich die Höflichkeitsregeln, kenne ich sie immer.

Ist das wirklich so problematisch im Alltag mit einem Partner, sich auch ihm gegenüber respektvoll zu verhalten?

(Ja: ich kenne das Argument „Zuhause kann ich so sein, wie ich bin“.
Ich will aber auch nicht der Mülleimer sein. *zwinker* )

Was bringen denn gemeinsam durchgestandene Erlebnisse, wenn der Rest auf der Strecke bleibt? *nixweiss*

Dann brauche ich keinen Lebenspartner, Familie und Freunde helfen auch durch Lebenskrisen - manchmal sogar besser.

Wie seht ihr das?
Reichen gemeinsame Erlebnisse - ohne daran zu wachsen - für ein Zusammenschweißen? *nachdenk*

Liebe Grüße
*katze*
*******ust Paar
5.834 Beiträge
*top*
Wichtig ist tatsächlich der gemeinsame Umgang miteinander.
z.B. einfach nicht weglaufen und nicht respektlos werden...

Aber "viel zusammen erlebt" meint ja genau das.
Schweres und leichtes
und wo das geschafft ist,
haben die Menschen in der Regel auch einen ähnlichen Umgang.
**********ede56 Mann
6.320 Beiträge
Gemeinsam durchgestandene Erlebnisse reichen nicht aus.
Wieso kann ich mich zu Hause so benehmen wie ich will ?
Da darf es keinen Unterschied geben, klar lässt man sich zu Hause eher gehen, aber das muss die Ausnahme bleiben.
Respekt , Achtung , Vertrauen und miteinander reden sind Grundvoraussetzung für ein partnerschaftliches Miteinander.
**********meljj Paar
337 Beiträge
Uns hat es sehr zusammengeschweißt, dass wir die großen Krisen zusammen durchgestanden haben. Und mit durchgestanden meine ich nicht, dass sie vorbei sind und wir jetzt weitermachen, wo wir aufgehört haben, sondern sie wirklich zu unserer Zufriedenheit zusammen aufgearbeitet haben, um zu verstehen, wie es dazu kam und sie zukünftig zu vermeiden. Das wir uns immer noch lieben, stand nie zur Debatte, eher unsere teilweise auseinander trifftende Entwicklung und der Umgang damit! Denn der war nicht immer respektvoll , eher im Gegenteil, teilweise alles andere als höflich und das ist weit untertrieben! Aber im Grunde hat es uns nur noch deutlicher gezeigt, was wir nicht wollen, nämlich einen derart respektlosen Umgang miteinander. Irgendwann haben wir es dann geschafft uns auf das wesentliche zu konzentrieren, nämlich darüber zu reden, ob wir noch immer in die gleiche Richtung blicken und die gleichen Wertvorstellungen haben.
Rückblickend können wir ehrlich sagen, dass wir haarscharf daran vorbei geschlittert sind, unsere ganz besondere Beziehung mit all ihren positiven wie negativen Erlebnissen aufs Spiel zu setzen! Heute sind wir nur glücklich und dankbar, dass wir es geschafft haben und sagen uns es auch immer wieder, dass wir zusammen einfach alles schaffen können! 🥰
Ich denke das die gemeinsamme Perspektive zusammen schweist.
In meiner Ehe hatten wir viel durchgestanden, POSITIVES
-Kinder
-Urlaube
• Sex etc.
NEGATIVES:
-der Mist mit dem Hausbau
-Jobverlust
-Ehekriesen
-finanzelle Probleme
• etc.
Als alles überwunden war, stellten wir fest: Wir haben "uns emotional verloren", Scheidung.

Tatsächlich hilft es es, wenn beide für die Zukunft die "Weichen stellen", jeder Verantwortung für das "Wir" übernimmt und gemeinsam für das zukünftige was getan wird. Nicht nur einer die Verantwotung trägt, und das respektvoll und gleichberechtigt.

Die Vergangenheit ist nicht so wichtig wie das "was ist die Zukunft".
Ohne Perspektive und Sinn ist die schönste Vergangenheit nichts.
Ich hatte schon die eine oder andere Beziehung, immer wenn die Zukunft keine Perspektive zeigte, ging uns auch die Liebe verloren.
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****163:
Wie seht ihr das?
Reichen gemeinsame Erlebnisse - ohne daran zu wachsen - für ein Zusammenschweißen? *nachdenk*

Wir, also mein (Ex-)Mann und ich haben in fast 40 Jahren Zusammenleben wirklich viel erlebt - gute und schlechte Zeiten, letztendlich hat es nicht gereicht für ein Zusammenleben, bis das der Tod uns scheidet.

Irgendwann ist die Liebe, das wirkliche Zusammenleben auf der Strecke geblieben.
Deshalb hab ich mich getrennt, aber trotzdem gehen wir nach wie vor respektvoll miteinander um und haben ein freundschaftliches Verhältnis.
Vielen Dank für Euren bisherigen Beiträge! *happy*

Ich lasse die Antworten erstmal auf mich wirken. Dafür brauche ich immer etwas Zeit, da ich fast nie etwas übereile.

Ich freue mich auf jede Rückmeldung. *bussi*

LG *katze*
*******elle Frau
35.864 Beiträge
Wenn man die Liebe, den gegenseitigen Respekt nie verliert, kann man schon an schwierigen Erlebnissen wachsen. Zusammenhalt ist das Zauberwort. "In guten wie in schlechten Zeiten", kann sehr wohl klappen.
Wir haben das geschafft.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Katze163
133 Beiträge
Themenersteller
22.08.2019
Viel zusammen erlebt - Zusammenhalt vs. Erkenntnis
Viele sagen, dass die Widrigkeiten des Lebens ein Paar zusammenschweißt.

Man hat viel miteinander/zusammen erlebt. Vieles hat einen oder beide Partner stärker gemacht.

Meine These:
Das stimmt so nicht.
Viel wichtiger ist der gemeinsame Umgang daraus miteinander. Das Verstehen des Anderen. Respektvoller Umgang.

Erlebnisse allein formen nicht. Dazu gehört mehr: Verständnis, Respekt, Ehrlichkeit und auch Liebe - sonst lässt man sich gar nicht auf den anderen ein.

Ich bin der Meinung, dass es ein Paar erst dann zusammenschweißt, wenn beide gegenwärtig und auch zukünftig die gleichen Werte haben.

Und der eigene Partner die Nummer 1 ist.

Bedeutet für mich:
Schicke ich anderen Nacktfotos oder *bussi* oder *kuss2* , dann mache ich das bei meinem Partner auch - vorausgesetzt er steht drauf.

Bin ich zu anderen charmant, bin ich das auch zu meinem Partner.

Kenne ich die Höflichkeitsregeln, kenne ich sie immer.

Ist das wirklich so problematisch im Alltag mit einem Partner, sich auch ihm gegenüber respektvoll zu verhalten?

(Ja: ich kenne das Argument „Zuhause kann ich so sein, wie ich bin“.
Ich will aber auch nicht der Mülleimer sein. *zwinker* )

Was bringen denn gemeinsam durchgestandene Erlebnisse, wenn der Rest auf der Strecke bleibt? *nixweiss*

Dann brauche ich keinen Lebenspartner, Familie und Freunde helfen auch durch Lebenskrisen - manchmal sogar besser.

Wie seht ihr das?
Reichen gemeinsame Erlebnisse - ohne daran zu wachsen - für ein Zusammenschweißen? *nachdenk*

Liebe Grüße
*katze*

Nein...ich denke nicht...auch (nur) schöne gemeinsame Erlebnisse schweißen nicht so zusammen...wie die wirklich gemeinsam durchlebten " Krisen"...harten Zeiten...oder familiäre Schicksalsschläge...alles was " gemeinsam " bewältigt und verarbeitet wurde...stärkt und lässt nicht nur die einzelne Persöhnlichkeit wachsen...sondern schweißt ein Paar noch stärker zusammen..."Zusammenhalt" komme was wolle...da gebe ich @ Bluelibelle völlig Recht...das Vertrauen ineinander "...das schaffen wir!!"

Wir waren 42 Jahre ein Paar...durchlebten gute Zeiten...aber auch lange harte Zeiten...(Angehörigenpflege) und andere Katastrophen...die uns an unsere Grenzen brachten...mich, auch manchmal über diese...wir haben uns auch mit Veränderungen in der Paarbeziehung auseinander gesetzt...nicht's tot geschwiegen...haben gelernt damit umzugehen ohne uns zu verlieren...

Mein Resüme...in guten Zeiten ist es leicht miteinander zurecht zu kommen...da kommt man auch alleine gut klar...aber in schweren Zeiten, zeigt sich wie tief man sich aufeinander verlassen kann...auch wenn es manchmal unmöglich scheint...da
unbeschadet gemeinsam durch zu kommen...es geht, wenn man zusammenhält...es stärkt...es wächst...alles...Vertrauen,Achtung, Respekt, Dankbarkeit...am Ende kann man gut erkennen...es waren unsere gemeinsamen Lebens - u. Lernaufgaben...mit keinem anderen Mann hätte ich mir die Bewältigung vorstellen können...wir haben sie angenommen und gut bewältigt...ohne uns selbst als Paar dabei auf zu geben...es war "bis das der Tod euch scheidet"...
Leider kann ich das für meine gescheiterte Ehe nicht bestätigen. Uns hat es die Liebe gekostet.

Meine Tochter war im ersten Lebensjahr im Krankenhaus...zwar haben mein Ex und ich diese Zeit zusammen gemeistert....aber danach ging es immer weiter auseinander.
**********ede56 Mann
6.320 Beiträge
Ein sehr bewegender Beitrag @********s_63
Leider kann ich nicht gleiches von mir behaupten. Ich habe mich zurückgezogen, als unsere Tochter geboren wurde und ich plötzlich nicht mehr existent war für meine Frau.
Nach der Geburt des Sohnes das gleiche Spiel.
Ihre schwere Krankheit haben wir gemeinsam gemeistert , aber es hat nicht ausgereicht.
Jetzt sind die Kinder aus dem Haus und wir getrennt. 34 Ehejahre sind eine lange Zeit.
Aber jeder hat noch einmal die Chance für einen Neubeginn.
Und das Joy hat so viele tolle Frauen, für mich die Creme de la Creme, die ich schon kennengelernt habe.
Liebe Katze...

Ich versteh einige Sätze von Dir nicht bzw. irritieren mich diese ,wie z.Bspl :

[Und der eigene Partner die Nummer 1 ist.

Bedeutet für mich:
Schicke ich anderen Nacktfotos oder *bussi* oder *kuss2* , dann mache ich das bei meinem Partner auch - vorausgesetzt er steht drauf.]


In einem anderen Forenbeitrag ,nanntest Du Deine jetzige Verbindung "monogam".



Verarbeitest Du gerade eine vergangene Beziehung ?
Oder @***ze

stellst Du Dir gerade die Frage ,gespickt durch Sätze , eines Paar teiles ?

Hab ich auch schon erlebt im Gespräch mit Freundinnen ,die es nicht verstehen konnten,warum ihr Affärenpartner ,der Ehefrau nicht den Gar ausmachten .


Bin gespannt
**********meljj Paar
337 Beiträge
Zitat von *********2019:
Liebe Katze...

Ich versteh einige Sätze von Dir nicht bzw. irritieren mich diese ,wie z.Bspl :

[Und der eigene Partner die Nummer 1 ist.

Bedeutet für mich:
Schicke ich anderen Nacktfotos oder *bussi* oder *kuss2* , dann mache ich das bei meinem Partner auch - vorausgesetzt er steht drauf.]



Ich verstehe das sehr gut, denn das war auch ein Thema bei uns! Ich hatte das Gefühl, ich bin nicht mehr die Nr. 1 in seinem Herzen. Erst als das für mich außer Frage stand, konnte ich nicht nur zulassen, sondern sogar genießen, dass wir unsere Beziehung öffneten. Swingen heißt für uns nicht Ersatz sondern Bereicherung unseres Liebeslebens.

(W)
@**********meljj

Ich selbst ,lebe monogam...sogar exklusiv monogam..

Schon immer ..

Ist das wirklich so problematisch im Alltag mit einem Partner, sich auch ihm gegenüber respektvoll zu verhalten?

(Ja: ich kenne das Argument „Zuhause kann ich so sein, wie ich bin“.
Ich will aber auch nicht der Mülleimer sein. *zwinker* )


Hm... die TE ist just frisch mit einem monogamen Mann in Kontakt ... und schreibt Nr.1 .
Ich muss mich jetzt für die fehlenden Zitat-Klammern entschuldigen.

Smartphone Software mobbt mich ..vorzüglich *nene*
@**********meljj

Die nicht mehr Nr.1 sein kenne ich z.Bspl. durchaus als .. irreführendes Spektakel was mein gestörtes Selbstwertgefühl betraf und der andere Part für sich und seine Verhaltensspiele nutzte .

Trennung zog ich persönlich allem anderen vor.


Nr.1 ..booja... ,seitdem denk ich nicht mehr in Nr'n.... sondern wieder als Mensch und Katzenfee-Frau.
**********meljj Paar
337 Beiträge
Zitat von *********2019:



Nr.1 ..booja... ,seitdem denk ich nicht mehr in Nr'n.... sondern wieder als Mensch und Katzenfee-Frau.

Was ich auch sehr bewundere, aber das schaffe ich nicht!! Ich brauche das Gefühl, die Nr.1 ( nicht die einzige) zu sein und genieße es sehr!

(W)
@**********meljj

Ich wart mal auf TE's Antwort *zwinker* ,wenn sie antworten mag .Wenn nicht ,auch O.K für mich.
Zitat von *********2019:
Liebe Katze...

Ich versteh einige Sätze von Dir nicht bzw. irritieren mich diese ,wie z.Bspl :

[Und der eigene Partner die Nummer 1 ist.

Bedeutet für mich:
Schicke ich anderen Nacktfotos oder *bussi* oder *kuss2* , dann mache ich das bei meinem Partner auch - vorausgesetzt er steht drauf.]

In einem anderen Forenbeitrag ,nanntest Du Deine jetzige Verbindung "monogam".

Verarbeitest Du gerade eine vergangene Beziehung ?

Mein jetziger Partner und ich lebten erst monogam, dann vor allem wegen mir in einer offenen Beziehung - nun wieder monogam wegen meiner gesundheitlichen Ängste.

Monogam bedeutet für uns:
real kein Sex oder sexuelle Handlungen mit Dritten
virtuell ist eine andere Sache

Mit Nummer 1 meine ich:
was andere Frauen von ihm bekommen, sei es Charme, Witz usw., möchte ich mindestens auch.

Das ist eine Erwartung, richtig.
Aber so bin ich und so verhalte ich mich auch.

Alles andere ist für mich zweierlei Maß und nicht Nummer 1. *nixweiss*

Ich sende Dir noch eine Clubmail.

LG *katze*
Zitat von *****sei:
Leider kann ich das für meine gescheiterte Ehe nicht bestätigen. Uns hat es die Liebe gekostet.

Meine Tochter war im ersten Lebensjahr im Krankenhaus...zwar haben mein Ex und ich diese Zeit zusammen gemeistert....aber danach ging es immer weiter auseinander.

Danke für deinen Beitrag.

Ich weiß nicht, warum das bei euch so war.
Aber so etwas meine ich.

Ich vermute, dass es generell so kommen kann, wenn die Kommunikation zwischen den Partnern unzureichend bzw. „falsch“ läuft und/oder der Eine mehr gibt/mehr geben kann als der Andere.

Ist aber nur eine Vermutung.
Zitat von **********meljj:

Ich verstehe das sehr gut, denn das war auch ein Thema bei uns! Ich hatte das Gefühl, ich bin nicht mehr die Nr. 1 in seinem Herzen. Erst als das für mich außer Frage stand, konnte ich nicht nur zulassen, sondern sogar genießen, dass wir unsere Beziehung öffneten. Swingen heißt für uns nicht Ersatz sondern Bereicherung unseres Liebeslebens.
(W)

Aus der Zeit der offenen Beziehung bin ich genau Deiner Meinung, lieber Sternenhimmel.
So wie es einige andere auch formulier(t)en:
„Eine offene Beziehung sollte nie aus einem Mangel heraus geführt werden.“
Zitat von *****163:
Zitat von *********2019:
Liebe Katze...

Ich versteh einige Sätze von Dir nicht bzw. irritieren mich diese ,wie z.Bspl :

[Und der eigene Partner die Nummer 1 ist.

Bedeutet für mich:
Schicke ich anderen Nacktfotos oder *bussi* oder *kuss2* , dann mache ich das bei meinem Partner auch - vorausgesetzt er steht drauf.]

In einem anderen Forenbeitrag ,nanntest Du Deine jetzige Verbindung "monogam".

Verarbeitest Du gerade eine vergangene Beziehung ?

Mein jetziger Partner und ich lebten erst monogam, dann vor allem wegen mir in einer offenen Beziehung - nun wieder monogam wegen meiner gesundheitlichen Ängste.

Monogam bedeutet für uns:
real kein Sex oder sexuelle Handlungen mit Dritten
virtuell ist eine andere Sache

Mit Nummer 1 meine ich:
was andere Frauen von ihm bekommen, sei es Charme, Witz usw., möchte ich mindestens auch.

Das ist eine Erwartung, richtig.
Aber so bin ich und so verhalte ich mich auch.

Alles andere ist für mich zweierlei Maß und nicht Nummer 1. *nixweiss*

Ich sende Dir noch eine Clubmail.

LG *katze*



Danke für Deine Antwort @***ze


Nun ,ich als Partnerin ,habe in verschiedenen Partnerschaften ein viel an Miteinander erlebt und beide sind damit weiter menschlich gewachsen.

Ich hatte nie das Bedürfnis einen meiner Partner körperlich.. an andere frei zu geben ...bzw. unseren Horizont zu erweitern... in dem wir unsere Körper für andere Menschen frei zur Verfügung stellten.

Ich hatte nie das Bedürfnis...durch etc. , einen anderen Körper neben dem meines Herzens -' Partners zu berühren.


Zusammen erlebt...Zusammen als Paar gewachsen ,bin ich sind wir ..immer.


Dafür brauchts für mich persönlich keinen körperlichen Tausch.



*blume*
@***ze

Ich find gut ..das Du/Ihr das für Euch so lebt.


Ich erlebe und wachse im Miteinander anders aber nicht unähnlich.

*zwinker* Danke für Dein Thema
@https://www.joyclub.de/my/5483594.katzenfee2019.html

Die offene Beziehung war ein Versuch und wurde halt aus anderen Gründen als gedacht wieder in monogam umgewandelt.

Ich habe ein stä Kernes sexuelles Bedürfnis, deswegen die Öffnung.

Prinzipiell ist meine Idealvorstellung eine monogame Beziehung, in der es häufig Sex gibt.

Das Verlangen nach fremder Haut an sich, habe ich nicht. Genau das hatte mich auch irgendwann frustriert.

Wie gesagt: eine offene Beziehung sollte nie aus einem Mangel heraus entstehen.
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